Eine ausgepresste Zitrone, der Mond, ein Stiegengeländer, an dem er sich festhält, eine tanzende Frau mit ihrem Kind im Arm, die Plattenspielernadel ...
Stets sind es scheinbar bedeutungslose Dinge und flüchtige Szenen, derer sich Jonathan Perry annimmt. Mit leichter Hand zeichnet er nach, was sie verbindet. Seine kleinen Gedichte sind eine Einladung, die Augen zu öffnen.
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