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Automobilkonzerne unter Druck

Automobilkonzerne unter Druckvon Matthias Alff
Über Automobilkonzerne unter Druck

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Durch die Entwicklung eines postfordistischen Produktionsmodells, welches scheinbar durch den unmittelbaren Einfluss des (globalisierten) Marktes auf die strukturellen Entscheidungen aller wirtschaftlichen Akteure gekenn­zeich­net ist und in dessen Konsequenz Rationalisierungsstrategien ¿nicht unbe­dingt die effizienteste Organisationsform gesellschaftlicher Arbeit¿ (Dörre/ Brinkmann 2005) zur Folge haben, lautet die zentrale These, dass zwischen der Beschäftigtenentwicklung und dem Gewinn global agierender Konzerne eine negative Beziehung besteht, d.h. die ¿Anpassungen¿ i. S. von Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit, haben kurzfristige Gewinnmaximierung zum Ziel, der Weg zu dessen Erreichung führt aber zunehmend über den Abbau von Stamm­arbeitsplätzen an den traditionellen Industriestandorten. Die Frage ist: Wie viel Handlungsspielraum hat das Management angesichts steigender Un­ter­nehmenskapitalisierung? Das Buch richtet sich an alle wirtschaftlich und sozialwissenschaftlich Interessierten, vor allem aber an Gewerkschafter, Ma­na­ger und Arbeitnehmer aus der Automobilindustrie.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639415506
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 136
  • Veröffentlicht:
  • 23. Mai 2012
  • Abmessungen:
  • 150x9x220 mm.
  • Gewicht:
  • 221 g.
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Beschreibung von Automobilkonzerne unter Druck

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Durch die Entwicklung eines postfordistischen Produktionsmodells, welches scheinbar durch den unmittelbaren Einfluss des (globalisierten) Marktes auf die strukturellen Entscheidungen aller wirtschaftlichen Akteure gekenn­zeich­net ist und in dessen Konsequenz Rationalisierungsstrategien ¿nicht unbe­dingt die effizienteste Organisationsform gesellschaftlicher Arbeit¿ (Dörre/ Brinkmann 2005) zur Folge haben, lautet die zentrale These, dass zwischen der Beschäftigtenentwicklung und dem Gewinn global agierender Konzerne eine negative Beziehung besteht, d.h. die ¿Anpassungen¿ i. S. von Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit, haben kurzfristige Gewinnmaximierung zum Ziel, der Weg zu dessen Erreichung führt aber zunehmend über den Abbau von Stamm­arbeitsplätzen an den traditionellen Industriestandorten. Die Frage ist: Wie viel Handlungsspielraum hat das Management angesichts steigender Un­ter­nehmenskapitalisierung? Das Buch richtet sich an alle wirtschaftlich und sozialwissenschaftlich Interessierten, vor allem aber an Gewerkschafter, Ma­na­ger und Arbeitnehmer aus der Automobilindustrie.

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