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  • von Angelika Gerweg
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    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Diagnostizieren und Fördern im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe des Lehramt-Studiums für die Grundschule ist eine berufsfeldbezogene Praxisstudie zu absolvieren. Ziel der Praxisstudie ist es, durch forschendes Lernen, zusammenhängend mit Theorie und Praxis, die ersten theoriegeleiteten berufsrelevanten Erfahrungen aus der orientierenden Praxisstudie mit Eignungsreflexion zu vertiefen und zu erweitern. Darüber hinaus wurden währenddessen Beobachtungen eines Förderkindes, sowie das Durchführen von Tests und das Erstellen von Fördermaßnahmen getätigt.Thema und Schwerpunkt dieses Berichts ist die Förderung eines Viertklässlers mit dem Verdacht auf eine Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS). Der Fokus liegt hierbei bei der Rechtschreibleistung, insbesondere auf den Doppelkonsonanten. Das Thema ist von hoher Relevanz, da LRS frühzeitig erkannt und dementsprechend gefördert werden sollte. Auch wenn zunächst nur der Verdacht einer LRS besteht, ist es unerlässlich den Schüler frühzeitig in seiner Schwäche zu fördern. Das Lesen und Schreiben hat Auswirkungen auf die gesamte Schullaufbahn und das Privatleben des Kindes. Darüber hinaus geht der Bericht der Frage nach, welche Materialien für das Förderkind tatsächlich fördernd und sinnvoll sind. Da Lese- und Rechtschreibschwache Kinder oft unter einer geringen Konzentrationsspanne leiden, ist es umso wichtiger mit den richtigen und fördernden Materialien zu arbeiten und unterstützende Fördermaßnahmen zu finden. Die Rede ist vom ¿finden¿, da es gegen eine Rechtschreibschwäche keine besondere Methode gibt, welche als Allheilmittel gilt.LRS gehört mit einer Prävalenz von fünf Prozent zu den häufigsten umschriebenen Entwicklungsstörungen und etwa 3-11% der Kinder und Jugendlichen leiden weltweit unter einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung. Die schwachen schriftsprachlichen Fähigkeiten führen zu deutlichen Einschränkungen im schulischen Bereich.

  • von Angelika Gerweg
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Chemie, Note: 1.7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Seminar und Übung im Fachbereich Chemie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besteht aus mehreren Versuchsprotokollen inklusive Versuchsdurchführung, Beobachtung, Auswertung und Einordnung in den Perspektivrahmen der Experimente. Es wurde unter anderem Kleber aus Milch hergestellt, die Löslichkeit von Zucker und Salz in Wasser getestet und die Schmelz- und Siedetemperatur von Wasser untersucht. Diese kleinen Experimente sind interessante, praktische Versuche, die im Chemieunterricht mit den SuS durchgeführt werden können. Mit ihnen können den Kindern Naturwissenschaften im Sachunterricht und im Fachbereich Chemie spielerisch näher gebracht werden.

  • von Angelika Gerweg
    16,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Bildungswissenschaften - Methodenvielfalt im Matheunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Praktikumsbericht behandelt inhaltlich die Einführung des neuen Unterrichtsthemas "Maßeinheiten" im vierten Schuljahr. Im Rahmen dieser Darstellung wird das Thema in Verbindung mit der Theorie von Hilbert Meyer betrachtet, welcher die zehn Merkmale effektiven Unterrichts formuliert hat, wobei der Fokus auf dem sechsten Merkmal liegt, nämlich "Methodenvielfalt". Im Hauptteil erfolgt eine detaillierte und konkrete Darstellung der beobachteten Praxis, insbesondere der Einführung des neuen Mathematikthemas. Im Anschluss wird die gewählte Theorie unter dem Aspekt der Methodenvielfalt erläutert, wobei eine unabhängige Darstellung von der beobachteten Praxis erfolgt. Eine Verknüpfung zwischen der Theorie von Hilbert Meyer und der beobachteten Praxis wird hergestellt, gefolgt von einem zusammenfassenden inhaltlichen Fazit.Zum Abschluss des Praktikumsberichts wird ein persönliches Resümee verfasst, in dem neue Erkenntnisse, erworbene Fähigkeiten und die beabsichtigte Weiterentwicklung von Kompetenzen behandelt werden.

  • von Angelika Gerweg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1.3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Studienprojektbericht - Mathe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema und die Fragestellung des Studienprojekts entwickelten sich aus der Beobachtung eines Erstklässlers, der im Mathematikunterricht ein enorm leistungsauffälliges Potenzial aufwies. In meinem Interesse stand es, die mathematisch vorhandene Kompetenz des Schülers herauszufinden. Für die Umsetzung entschied ich mich für das Elementar Mathematische Basis Interview (EMBI) und entwickelte für mein Forschungsinteresse die Fragestellung: ¿Inwiefern ermöglicht das EMBI-Verfahren die diagnostische Erfassung von mathematischer Begabung, und welche spezifischen Fördermöglichkeiten stehen im Anschluss zur Verfügung?¿ und lässt sich somit im mathematikdidaktischen Schwerpunkt der Diagnose und der Fördermöglichkeiten einbetten.Die gegenwärtigen Herausforderungen im mathematischen Grundschulunterricht sind facettenreich und komplex. Besonders die mathematische Förderdiagnostik erhält angesichts der vielfältigen Ausgangsniveaus der Schülerinnen und Schüler eine zunehmende Relevanz. Die wachsende Diversität unter den Lernenden, insbesondere zu Beginn des Mathematikunterrichts, erfordert eine präzise und differenzierte Erfassung der individuellen Lernvoraussetzungen. Grundschulkinder sind bezogen auf ihre Interessen, Begabungen, Verhaltensweisen und ihrer sozialen Herkunft sehr heterogen. Aufgrund dessen haben Lehrkräfte die Aufgabe, diese Unterschiede zu diagnostizieren und lernschwache sowie leistungsstarke Schülerinnen und Schüler angemessen individuell zu fördern. In den 1980er/90er Jahren rückten die Individualität jedes Kindes sowie differenzierte Konzepte im Mathematikunterricht vermehrt in den Fokus mathematikdidaktischer Überlegungen. Dies ging einher mit dem Bestreben, nicht nur die besonderen Merkmale und Bedürfnisse von leistungsschwachen, sondern auch von leistungsstarken Kindern zu verstehen und angemessen zu berücksichtigen. Das Thema des Studienprojekts ist von hoher Relevanz, da in der aktuellen Diskussion um Inklusion ein thematischer Schwerpunkt auf der Förderdiagnostik liegt. Die im Praxissemester besuchte Regelklasse war ebenso äußerst heterogen.

  • von Angelika Gerweg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit nimmt eine analytische Ausarbeitung des Lehrwerks "Matherad 1-4" hinsichtlich des Fünf-Stufen-Modells von Bernd Neubert vor.Themen wie Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten spielen eine wichtige Rolle im Alltagsleben von Grundschulkindern. ¿Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten ist eine der fünf Leitideen, an denen sich die Entwicklung inhaltsbezogener mathematischer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, in der Grundschule beginnend bis zu den Sekundarstufen, orientieren soll¿. Innerhalb dieser Thematik, insbesondere in Daten und Häufigkeiten, befindet sich auch das Erfassen von Daten aus Diagrammen und das Darstellen. Kinder werden in ihrer Lebenswelt oft mit vielen verschiedenen Daten und grafischen Darstellungen konfrontiert. Seien es Schaubilder, Tabellen oder Diagramme in der Zeitung über das Wetter, den Sport oder die Wahlen. Durch diese Konfrontationen entwickeln sich intuitive Vorkenntnisse, ebenso wie Ansätze zu Fehlvorstellungen. Aus diesem Grund ist es von hoher Relevanz, dieses Thema im Unterricht aufzugreifen. Laut den von der Kulturministerkonferenz beschlossenen Bildungsstandards, sollen die Kinder zum einen die Kompetenz der Informationsentnahme aus Tabellen, Schaubildern und Diagrammen, und zum anderen die Kompetenzen der Beobachtung, Untersuchung, Datensammlung und das Darstellen von Daten in Tabellen, Schaubildern und Diagrammen erlangen. Um Grundschulkindern ein Verständnis grafischer Darstellungen ermöglichen zu können, entwickelte Bernd Neubert 2012 das Fünf-Stufen-Modell. Die Stufen im Modell beschreiben den Entwicklungsstand des grafischen Verständnisses von Kindern und wie sie dieses Verständnis ausbilden.

  • von Angelika Gerweg
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,8, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Kernfach sprachliche Grundbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Gewaltdarstellung, auf der Figuren-, Handlungs- und Raumebene, in den verschiedenen Märchenversionen zu analysieren. Für die Analyse wird zum einen die physische und psychische Gewalt in der Hänsel und Gretel Originalfassung aus dem Jahr 1812 der Brüder Grimm durchleuchtet. Zum anderen wird die modernere Zeichentrickversion des Märchens aus der Serie SimsalaGrimm, aus dem Jahr 1999, untersucht. Das Ziel der Arbeit ist der Vergleich dieser Märchenumsetzungen mit Hinblick auf den Gewaltaspekt. Es wird der Frage nachgegangen, wie physische und psychische Gewalt auf der narrativen Ebene dargestellt wird und welche spezielle Rolle die boshaften Figuren dabei spielen. In kaum irgendwelchen anderen Geschichten wird ¿so viel geköpft, zerhackt, gehängt oder ertränkt und in Nagelfässern zu Tode geschleift wie im Märchen¿. Dabei zählen Märchen zu Kindergeschichten. Die Beschäftigung mit Gewalt und Grausamkeiten in Märchen ist von hoher Relevanz, da das Böse in Märchen genau so präsent ist wie das Gute. Die Rede ist von Helden und ihren Gegenspielern. Diese Gegenspieler vollziehen ihre grausamen Taten hemmungslos. In Märchen werden ihre Untaten, wie Mord und Kannibalismus, anschaulich in Szene gesetzt. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Märchen Hänsel und Gretel, da es weltweit als das ¿deutscheste¿ Märchen aller Zeiten gilt und in der Beliebtheitsskala an erster oder zweiter Stelle steht. Das Märchen ist ununterbrochen in Bildgeschichten präsent und gilt als das verbreitetste Märchen aller Kinder-und Hausmärchen. Die Gewalt fasziniert und die wohl grausamste Hexe ist in Hänsel und Gretel vorzufinden: die Menschenfresserin.

  • von Angelika Gerweg
    16,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Sprachliche Erwerbsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im dem Aufsatz geht es um den Erst- und Zweitspracherwerb, insbesondere um die semantischen Entwicklungsbesonderheiten, dem schulischen Schriftspracherwerb (Stufenmodell nach Valtin) und dem Zweitspracherwerb in der englischen Sprache. Die Wortsemantik untersucht die Grundbausteine von Sprache, das heißt die minimal bedeutungstragenden Einheiten unserer natürlichen Sprache, also die Bedeutung von Wörtern. Die sprachliche Realisierung von sinngemäßen Bedeutungen setzt einerseits Kenntnisse über Objekte und ihre spezifischen Rollen aus und andererseits benötigt das Kind grammatische Strukturbildungsmittel, welche die autosemantischen Bedeutungseinheiten zu fundierten Aussagen verknüpfen. Insbesondere dann, wenn etwas mitgeteilt oder erfragt werden soll. Der Aufbau der Wortbedeutung in der Kindersprache beginnt zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Im ersten Lebensjahr ist das Kind kognitiv in der Lage, Objekte in der Umgebung als eigenständiges Dasein zu erkennen. Zudem kommt hinzu, dass es parallel dazu permanent die lautsprachliche Bezeichnung für dieses Objekt in der elterlichen Sprache auditiv mitbekommt. In diesem zeitlichen Prozess entwickelt das Kind seine ersten Objektbegriffe. Im letzten Viertel des zweiten Lebensjahres hat das Kind erste stabile Wort-Objekt-Bezüge erworben.

  • von Angelika Gerweg
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Kinder- und Jugendliteratur nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit dem Vergleich der Kinderbücher Papa Weidt von Inge Deutschkron, aus dem Jahr 2011, und Rosa Weiss von Roberto Innocenti, aus dem Jahr 1986, auseinander. Dabei stehen vor allem die unterschiedlichen Herangehensweisen an den Nationalsozialismus in Form von Kinderbüchern in dem Fokus, da beide diesen thematisieren. Der Vergleich der beiden Literaturwerke dient dazu, die unterschiedlichen Darstellungsweisen des Nationalsozialismus zu analysieren und herauszuarbeiten. Das Thema meiner Hausarbeit ist von Relevanz, da der Nationalsozialismus bereits im Kindesalter thematisiert werden sollte. Die richtige Herangehensweise, den Kindern das Thema nahezulegen, ist hierbei wichtig. Mein Ausgangspunkt für die Festlegung meines Themas war die Kritik aus ¿Die Darstellung des ¿antifaschistischen Widerstandes¿ in der Kinder- und Jugendliteratur der SBZ, DDR¿, von Karin Wieckhorst aus dem Jahr 2000, am Kinderbuch Rosa Weiss. Es kam die Frage auf, ob Kindern die Problematik des zweiten Weltkrieges, mit solchen Bildern, zuzumuten ist. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Darstellungsform, im Hinblick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede, zu analysieren. Dieses Ziel wird erfüllt, indem die zwei Kinderbücher veranschaulicht gegenübergestellt werden. Um die Analyse durchführen zu können, wird die ¿Leerstellen- Theorie¿ von Wolfgang Iser und das fünfdimensionale Modell der Bilderbuchanalyse von Michael Staiger herangezogen.

  • von Angelika Gerweg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Fremde Lebenswelten? ¿ Kontinuität und Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich im Allgemeinen mit der Thematisierung des Themas Nationalsozialismus in der Grundschule auseinander. Daher wird zu Beginn der Arbeit die Frage aufgegriffen, inwiefern das Thema überhaupt grundschulgerecht ist. Im Hinblick darauf, befasst sich die Hausarbeit ebenfalls mit dem frühen historischen Lernen in der Grundschule. Im Laufe der Arbeit steht insbesondere die Relevanz der Thematisierung und die Einführung in die Themen Nationalsozialismus und Holocaust im Fokus. Mein Interesse über dieses Thema zu schreiben entstand insbesondere aus der Tatsache, dass die Themen Nationalsozialismus und Holocaust weder zu den curricularen Bestimmungen noch zu den Kulturministerkonferenzempfehlungen gehören. Darüber hinaus ist der Holocaust kein einfaches historisches Thema, sondern aufgrund seiner Wirkungsgeschichte bis zum heutigen Tag ein Thema, welches die deutsche Gesellschaft enorm prägt. Das Thema der Hausarbeit ist von hoher Relevanz, da die Frage der Thematisierung solcher historischer Ereignisse oftmals viel diskutiert wird. Im Laufe der Hausarbeit wird verdeutlicht, inwiefern es relevant ist, jungen Schülerinnen und Schülern eine Übersicht über die Entstehungszusammenhänge der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu geben.

  • von Angelika Gerweg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Akzeptabilität, Sprache: Deutsch, Abstract: Es taucht immer wieder die Behauptung auf, dass Niederdeutsch in der heutigen Zeit keine angesehene Sprache des öffentlichen Lebens oder eine Bildungssprache ist. Darüber hinaus kämpft der Dialekt seit einigen Jahren mit einem Image-Problem und wird kaum noch gesprochen. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Rolle des niederdeutschen Dialekts in der damaligen und heutigen Zeit und mit der Frage, wie akzeptiert dieser Dialekt ist. Das Interesse der vorliegenden Arbeit entstand daraus, herausfinden zu wollen, wie sich die niederdeutsche Sprache entwickelt und etabliert hat und ob es sich beim Niederdeutschen im Allgemeinen um eine eigene Sprache oder doch nur um einen Dialekt handelt. Darüber hinaus ist das Ziel dieser Hausarbeit, die Frage der Akzeptanz, des Interesses und des Images dieser Dialektsprache aufzuklären. Zu Beginn der Arbeit wird, als eine Art Exkurs, auf die Geschichte des Niederdeutschen eingegangen, um vorab die Entstehung, die Verbreitung und den Anwendungsbereich zu durchleuchten. Nach dem Aufzeigen der Hintergrundinformationen wird anschließend zu Beginn des Hauptteils auf die Unterschiede der hochdeutschen Standardsprache und dem niederdeutschen Dialekt eingegangen. Ebenfalls wird die Frage, ob es sich beim Niederdeutschen um eine eigene Sprache oder nur um einen Dialekt handelt, beantwortet. Im Anschluss daran wird erläutert, welchen Einfluss das Niederdeutsche auf die hochdeutsche Standardsprache hat. Daraufhin folgt eine Gegenüberstellung des Status des Niederdeutschen im Hinblick auf die damalige und die heutige Zeit. In diesem Teil werden insbesondere die sozialen Aspekte, wie die Sozialschicht und das Image des Dialekts herausgearbeitet. In diesem Part wird ebenfalls der Frage nachgegangen, inwiefern das Niederdeutsche in der heutigen Zeit akzeptiert wird. Abschließend wird ein Fazit aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen und Ergebnissen dieser Arbeit gezogen und eine Antwort auf die Frage, welche Rolle der niederdeutsche Dialekt heutzutage spielt und inwiefern er akzeptiert wird, gegeben.

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