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Bücher von Bettina Freude-Schlumbohm

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  • von Bettina Freude-Schlumbohm
    14,99 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Kunst), Veranstaltung: Entwicklung von Vermittlungskonzepten, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst und Realität bedingen sich gegenseitig und verändern einander stets. In der heutigen Zeit leben Kinder mehr denn je in ästhetischen Welten und ihrem Umgang mit Bildern und der Ausbildung ihrer künstlerischen Kompetenz wird hinsichtlich der kulturellen Sozialisation eine wachsende Bedeutung zugesprochen. Als angehende Lehrkräfte für das Unterrichtsfach Kunst unterliegen wir im Besonderen dem institutionellen Kontext und wir sollten dahingehend sensibilisiert sein, Kunst nicht zu instrumentalisieren. Als Kunstlehrer ist es unsere Aufgabe, unseren Schülern einen anderen, individuellen Zugang zu Bildern und ästhetischen Erlebniswelten zu ermöglichen und sie zu befähigen, über bereits Vorhandenes, Bekanntes hinauszugehen.

  • - Widerstand - nein Danke?: Ein Essay zum Widerstandsrecht gegen den Souveran
    von Bettina Freude-Schlumbohm
    14,99 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In Hobbes¿ politischer Theorie treten Sie als Untertan in einem untereinander abgeschlossenen Gesellschaftsvertrag all Ihre Rechte an einen Souverän ab, der dadurch berechtigt ist, über alle nach außen wirkenden Handlungen zu entscheiden. Mit diesem Vertrag haben Sie den eigenen Willen und das eigene Urteil seinem Willen und Urteil unterworfen.1 Einzig das Recht zur Selbstverteidigung bleibt Ihnen erhalten2. Nun ergibt es sich beispielsweise, dass der Souverän Sie wegen Ungehorsams zum Tode verurteilt. Sie selbst sehen sich als Opfer eines Missverständnisses. Sie waren mit der Anordnung, Ihre Arbeitskraft in den Dienst der Armee zu stellen nicht einverstanden da Sie bereits im letzten Krieg so schwer verwundet waren, dass Sie von Ihrem damaligen Vorgesetzten auf Lebenszeit vom Armeedienst befreitworden sind. Sie bestehen auf Ihr Recht zur Selbstverteidigung, denn schließlich ist Ihr Leben in diesem Fall bedroht. Doch gibt es nach Hobbes auch ein Widerstandsrecht gegen den Souverän?

  • von Bettina Freude-Schlumbohm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Analyse der Kinder- und Jugendliteratur birgt, wie auch bei vielen anderen Bereichen der Literaturwissenschaft, eine weitreichende Komplexität in sich. Eine einzelne Definition zu erläutern ist daher jedoch weder ausreichend noch zufriedenstellend. Das vorliegende Portfolio entstand im Rahmen der Vorlesung ¿Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur¿ und dem begleitenden Tutorium im Sommersemester 2008. Mit Hilfe der innerhalb dieses Portfolios bearbeiteten Aufgaben, fand eine vertiefende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Kinder- und Jugendliteratur verschiedener Epochen statt.Gerade mit Blick auf meinen zukünftigen Beruf als Lehrerin für das Unterrichtsfach Deutsch in der Institution Schule ist eine Sensibilisierung für das Interesse der Kinder und Jugendlichen der heutigen Zeit von elementarer Bedeutung. Die Fragen danach, was man unter Kinder- und Jugendliteratur versteht, wo ihr Ursprung liegt, was charakteristisch für sie ist oder auch, was Kinder und Jugendliche heute lesen und zum Gegenstand und Inhalt ihrer jungen Leben machen, standen im Vordergrund bei der Bearbeitung der ausgesuchten Aufgaben dieses Portfolios.

  • - Arbeitsfelder der Psychologie
    von Bettina Freude-Schlumbohm
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Wie aktuell ist Piaget?, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie aktuell ist Piaget? Mit dieser Fragestellung befasst sich das Seminar aus dem Bereich der Entwicklungspsychologie, das im Wintersemester 2009/2010 an der Leuphana-Universität angeboten wurde. Forschungsgruppen zu Fördermaßnahmen, die sich auf die schulische Leistungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen beziehen, ziehen ihre Erkenntnisse aus unterschiedlichen Ansätzen psychologischer Fachwissenschaften. Einerseits dienen kognitionspsychologische Theorien als Grundlage und Ausgangspunkt lernfördernder Trainingsprogramme, andererseits dringen die konstruktivistischen Ansätze Piagets seitens der Entwicklungspsychologie in schulische Förderprogramme ein. Mithilfe des Seminars soll nicht nur die vertiefende Auseinandersetzung mit diesen beiden elementaren Forschungsgebieten der Psychologie erzielt werden, auch die Differenzierung und die damit verbundene Verortung der beiden Ansätze soll erlangt werden. Auf dieser Grundlage kann untersucht werden, welche Bedeutung die Ansätze Piagets in der heutigen Lernforschung haben. Heute, fast ein Jahrhundert später beschäftigen uns die von Piaget aufgegriffenen Fragestellungen mehr denn je. Wie denkt das Kind? Auf welche Weise wird das Sprechen erlernt? Welches sind die sprachlichen Funktionen von Kindern? Piaget, der unter anderem auch Studien an seinen eigenen Kindern durchgeführt hat, befasste sich intensiv mit der Intelligenz- und Verhaltensforschung. Er zählt zu den Entwicklern und Vertretern des Konstruktivismus, der mit seinen Thesen den Behaviourismus in seinen Grundfesten erschütterte. Die Sprachentwicklung wird seither immer weiter erforscht. Unterschiedliche Fachdisziplinen beschäftigen sich heute eingehend damit, wie beispielsweise die Soziolinguistik, die Entwicklungspsy-chologie oder auch der Literaturdidaktik.

  • - Sachanalytische und didaktische Planungen zum schriftlichen Argumentieren in der Schule
    von Bettina Freude-Schlumbohm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Sprachdidaktische Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schriftsprache ist neben der gesprochenen Sprache ein Medium der menschlichen Kommunikation und ein bedeutsames Instrument, um am kulturellen Leben der Gesellschaft teilhaben zu können. Die gesprochene Sprache wird innerhalb der familiären Strukturen erlernt und in der Institution Schule zur Standard- und Schriftsprache ausgebaut. Diese Erweiterung soll den Schülern sowohl die geistige Entwicklung als auch die Erschließung von Welt ermöglichen. Eine Form der menschlichen Kommunikation ist die Sprachhandlung des Argumentierens. Bereits in der Antike wurde versucht, mittels begründender und problematisierender Gesprächen strittige Sachverhalte zu klären oder zu einer gemeinsamen Lösung zu finden. Mit Hilfe der antiken schriftlichen Argumentation, auch Erörterung genannt, wurden problemhaltige Sachlagen dargestellt, analysiert und von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet. Die Argumentation steht nicht nur sinnbildlich für die Demokratie unseres Staates sondern gestattet vielmehr jedem Mitglied unserer Gesellschaft, seine Meinung anderen gegenüber zu vertreten. Hierfür ist es jedoch unabdingbar, sich die kennzeichnenden Merkmale einer glaubhaften Argumentation von Kindesbeinen an einzuüben und durch stete Kommunikationsprozesse auszubauen. Aufgabe der Schule ist es, an die bereits gebildeten Fähigkeiten der Schüler im Bereich des Argumentierens anzuknüpfen und eine Hinführung zum schriftlichen Argumentieren zu initiieren. Das schriftliche Argumentieren, setzt ein hohes Maß an Weltwissen und Empathiefähigkeit voraus. Dies soll in der Institution Schule erlernt und im Laufe der Schuljahre ausgebaut werden. Auch die Kenntnisse über die speziellen schrift-sprachlichen Mittel, die eine logische Argumentation aufbauen, sollen den Schülern helfen, politische, soziale oder kulturelle Diskussionen zu verstehen und selbst zu führen. In Deutschland herrscht das Grundrecht eines jeden Mitbürgers auf freie Meinungsäu-ßerung , was der Entfaltung der Persönlichkeit dient. Damit alle Bundesbürger im Laufe ihres Lebens von diesem Recht Gebrauch machen können, ist es Aufgabe der Schule, ihnen das hierfür benötigte Instrumentarium an die Hand zu geben. Die vorliegende Hausarbeit stellt eine von uns erarbeitete Unterrichtseinheit vor, im Zuge derer wir eine exemplarische Stunde vertiefend darstellen.

  • von Bettina Freude-Schlumbohm
    27,95 €

  • von Bettina Freude-Schlumbohm & Ingalisa Krantz
    18,95 €

  • von Bettina Freude-Schlumbohm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Deutsch), Veranstaltung: Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines Studiums für das Lehramt Grund-, Haupt- und Realschule (B.A.) mit dem Schwerpunkt Deutsch als Langfach, besuchte ich die Vorlesung ¿Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung¿ bei Frau Prof. Dr. Christine Garbe. Sowohl diese Veranstaltung als auch das begleitende Tutorium bei Maik Philipp, beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden. Mit Blick auf meinen zukünftigen Beruf als Deutschlehrerin an der Grundschule, ist die Auseinandersetzung und Aufarbeitung der eigenen Lesegeschichte von besonderer Bedeutung: zum einen, um ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, was alles für eine gelingende Lesekarriere geschehen muss und zum anderen, um sensibilisiert im Umgang mit Leseanregungen zu werden.Warum lese ich? Diese Frage versuche ich anhand der vorliegenden Hausarbeit, eine Analyse meiner persönlichen Lektüreautobiographie unter Bezugnahme des in der Veranstaltung vermittelten Wissens und der empirischen Untersuchungen zur Lesesozialisation nach Werner Graf, Bettina Hurrelmann et al., und Petra Wieler zu beantworten. Ich versuche, mit einer induktiven Vorgehensweise meine individuelle Lesegeschichte zu rekonstruieren und anhand von Werner Grafs Text ¿Fiktionales Lesen und Lesegeschichte¿ (1995) zu analysieren. Hierbei werde ich die verschiedenen Abschnitte meiner Lesegeschichte, aufgeteilt in Lesekind-heit, Phase der Alphabetisierung, Lesekrise und sekundäre literarische Initiation bis hin zu meinem jetzigen Leseverhalten anhand meiner Erinnerungen darstellen, mit den Theorien vergleichen und diese zuordnen. Vorrangig beziehe ich mich hierbei auf die Studie von Werner Graf, um meine Vermutung zu belegen, dass ich der von ihm definierten ¿Gefühlsleserin¿ zuzuordnen bin und meine Lesepraxis diesem Modus entspricht.

  • von Bettina Freude-Schlumbohm
    17,95 €

  • von Bettina Freude-Schlumbohm
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Abschlussarbeit Bachelor (Lehramt an Realschulen), Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist die Basiskompetenz für jegliches Lernen und Verstehen von Welt. Die Wissensaneignung erfolgt im Verlauf des Heranwachsens über verschiedene Ebenen: Während in den ersten Lebensjahren eines Kindes primär die Eltern für das Lernen von Sprache und den Erwerb von Basiskompetenzen zuständig sind, übernimmt die Institution Schule aufgrund der Schulpflicht in Deutschland spätestens ab dem siebten Lebensjahr die bedeutende Aufgabe, das gesellschaftliche Gesamtwissen und Grundqualifizierungen für die persönliche und berufliche Zukunft zu vermitteln.Im Verlauf meines Studiums für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen mit dem Unterrichtsfach Deutsch hatte ich die Möglichkeit, Vorkenntnisse im Bereich der Analyse von Unterrichtskommunikation zu erwerben und erfasste, wie bedeutend eine erhöhte Sensibilisierung für den Gebrauch von Sprache innerhalb des Lehr-Lern-Diskurses ist. Aufgrund dessen habe ich mich entschieden, den Schwerpunkt meiner Arbeit auf die Analyse von Unterrichtskommunikation, einem Teilbereich der Gesprächsanalyse, zu legen.Lehrer müssen sich darüber bewusst sein, dass das gesprochene Wort im Unterricht das vorherrschende Medium zur Wissensvermittlung ist und eine enorme Tragweite hat. Die gesamten sprachlichen Handlungsmuster einer Lehrperson sind daher eng mit den Leistungen der Schüler verknüpft. Den Interaktionen innerhalb des Unterrichts sind dementsprechend auch die Möglichkeiten der Schüler zuzuordnen, vermitteltes Wissen zu erfassen, zu verstehen und mit eigenen Worten wiederzugeben, was zu einem Ausbau ihrer Sprachkompetenz führen soll.Betrachtet man die Ergebnisse des Pisa-Ergänzungstests 2006 für die beiden Schulformen Gymnasium und Hauptschule, werden gravierende Unterschiede hinsichtlich der erreichten Kompetenzstufen offenbar. Die vorliegende Arbeit verfolgt die Fragestellung, ob dies auch auf verschiedenartige Unterrichtskommunikation an diesen beiden Schulformen zurückzuführen ist. Anhand aufgezeichneter Stunden soll untersucht werden, ob an Gymnasien andere Merkmale des Sprachgebrauchs in der Unterrichtskommunikation als an Hauptschulen zu finden sind und mit welchen sprachlichen Mitteln der Transfer von Wissen erfolgt. Dies könnte einen Beitrag dazu leisten, die unterschiedlichen Pisa-Ergebnisse aufgrund der damit einhergehenden Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen zu erklären.

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