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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Goetz-Höhle, Henfling-Gymnasium Meiningen, Dreißigacker, Charlotte zu den drei Nelken, Jerusalem, Herpf, Bildungszentrum der Thüringer Polizei, Landgericht Meiningen, VfL Meiningen 04, Franziskanerkloster Meiningen, Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, SpVgg Gelb-Rot Meiningen, Welkershausen, Verwaltungsgericht Meiningen, Georg Liberalitas, Amtsgericht Meiningen, Helba, Meininger Dampfloktage, ASG Vorwärts Meiningen, Sozialgericht Meiningen. Auszug: Meiningen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Meiningen Die Wetterwarte in DreißigackerDas gegenüber den umliegenden Gebirgszügen der Rhön und des Thüringer Waldes tiefliegende und windgeschützte Werratal sorgt für ein regionales mildes Klima in Meiningen und den anderen Orten entlang der Werra. Im Ortsteil Dreißigacker befindet sich auf einer Hochebene mit 453 m über dem Meeresspiegel eine Wetterwarte des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Sie ist etwa drei Kilometer Luftlinie vom Stadtzentrum entfernt. Der Großteil des Stadtgebietes liegt auf einer Höhe von 280 bis 300 Metern. Durch den Höhenunterschied von rund 160 Meter sind die Temperaturen in der Stadt im Durchschnitt rund 1,0 °C höher als die an der Wetterwarte gemessenen Werte. Dadurch gibt es auch bei der Niederschlagsart insbesondere im Winterhalbjahr und bei den Windgeschwindigkeiten Unterschiede. Die Werte für die Niederschlagssumme und die Sonnenstunden sind dagegen annähernd gleich. Jahresmitteltemperaturen JahresniederschlagsmengeAlle folgenden Wetterdaten sind Messwerte der Wetterwarte 10548 Meiningen des DWD für den 20-jährigen Zeitraum von 1991 bis 2010. Die Jahresmitteltemperatur beträgt an der Wetterwarte Dreißigacker 8,0 °C, in Meiningen-Stadt rund 9,0 °C. Der höchste Temperaturwert wurde am 9. August 2003 mit 34,8 °C gemessen. Am kältesten war es am 29. Dezember 1996 mit gemessenen -18,4 °C. Zieht man den langjährigen Mittelwert von 1961 bis 1990 mit 6,9 °C (Stadt: 7,9 °C) zum Vergleich heran, ist in Meiningen infolge der wahrscheinlichen Erderwärmung eine Temperatursteigerung von 1,1 °C festzustellen. Der jährliche Durchschnittswert für die Niederschlagsmenge ist 657 Millimeter. Im Vergleich zum Zeitraum 1961¿1990 mit 660 Millimetern gab es nur eine sehr geringe Veränderung. Die größte Niederschlagsmenge an einem Ta

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Ortsteil von Medebach, Medebacher Bucht, Kanonie der Kreuzbrüder zu Glindfeld, Küstelberg, Schlossberg, Düdinghausen, St.-Petrus-Kirche, Titmaringhausen, Augustinerinnenkloster Glindfeld, Dreislar, Referinghausen, Oberschledorn, Schwerspatbergwerk Dreislar, Augustinerinnenkloster Küstelberg, Berge, Wissinghausen, Kahle Pön, Deifeld, Medelon, Krutenberg, Kalied, Hillekopf, Amtsgericht Medebach, Auf¿m Knoll, Reetsberg. Auszug: Medebach ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Medebach Laurentiuskirche in Küstelberg Das Stadtgebiet besteht neben der Kernstadt Medebach aus den Ortsteilen In Medebach herrscht typisches Mittelgebirgsklima. Es wird durch den in der Medebacher Bucht vorherrschenden Übergangsbereich zwischen dem subatlantischen und dem subkontinentalen Klima geprägt. Kennzeichen hierfür sind feuchte, kühle Sommer und milde Winter. Die durchschnittliche jährliche Höchsttemperatur lag bei 13,8 °C, die Tiefsttemperatur im Jahresmittel bei 5,4 °C. In der Medebacher Bucht betrug 1989 das Jahresmittel der Temperatur 7,5 °C mit Monatsmitteltemperaturen in den Monaten Juli und August von 15 und 16 °C. Die Jahresniederschlagsmenge erreichte im Durchschnitt einen Wert von 789,8 Millimeter pro Jahr im Messwertzeitraum 1961 bis 1990. Die Monatsdaten können dem Klimadiagramm entnommen werden. Über die Zeit vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes ist fast nichts bekannt. Prähistorische Funde bei Ausgrabungen durch Wilhelm Halberschmidt erbrachten Hinweise auf eine regelmäßige Besiedlung des Medebacher Raums erst für die jüngere Eisenzeit (ab etwa 420 v. Chr.). Aus dieser Zeit stammt ein Ringwall bei Medebach., der so genannte Burgring. Weitere Funde stammen aus der Zeit um Christi Geburt. Zur Römerzeit wohnten in der Gegend, nachweisbar im Quellgebiet der Diemel, die Chatten. Nur wenige Funde gibt es aus der folgenden Zeit bis zu den Ottonen. Seit dem späten 8. Jahrhundert sind sächsische Einwohner im heutigen Stadtgebiet nachweisbar. Insgesamt war die Besiedlung bis ins hohe Mittelalter nur dünn. Andreaskapelle in MedebachDas Gebiet um Medebach wurde nach der Unterwerfung der Sachsen in die Mission aus dem Erzbistum Köln einbezogen. Das an der Heidenstraße gelegene Medebach entwickelte sich zu einer Urpfarre

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