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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Schachspieler (DDR), Schacholympiade 1960, Schachcomputer in der DDR, Georg Klaus, Werner Golz, Wolfgang Pietzsch, Wolfgang Uhlmann, Dieter Bertholdt, Manfred Zucker, Nationale Wertungszahl, Fritz Baumbach, Thomas Luther, Heinz Liebert, Edith Keller-Herrmann, Sieghart Dittmann, Petra Feibert, Reinhart Fuchs, Rustem Dautov, Lothar Zinn, Peter Enders, Peter Hesse, Lothar Vogt, Waltraud Nowarra, Henrik Teske, Johannes Eising, Rainer Knaak, Burkhard Malich, Lutz Espig, Otto Götz, Mathias Womacka, Jens-Uwe Maiwald, Annett Wagner-Michel, Artur Hennings, Hans-Ulrich Grünberg, Raj Tischbierek, Berthold Koch, Georg Stein, Martina Beltz, HO Schachzentrum, Günther Möhring, Thomas Pähtz. Auszug: Die 14. Schacholympiade fand vom 26. Oktober bis 9. November 1960 in Leipzig (damals DDR) statt. Es nahmen 40 Mannschaften teil. 232 Spieler beteiligten sich am Wettbewerb, davon 26 Großmeister und 37 Internationale Meister. In vier Vorgruppen wurden die Teams für die Finalgruppen A bis C ermittelt. Die ersten drei Mannschaften je Vorgruppe qualifizierten sich für die Finalgruppe A, die nächsten drei für B, und der Rest war C. Sowohl die Vorgruppen als auch die Finalgruppen A und B (je 12 Mannschaften) wurden als Rundenturniere ausgetragen, Finalgruppe C (16 Mannschaften) im Schweizer System (elf Runden). Gespielt wurde im Ring-Messehaus. Die Chef-Organisatoren waren Johannes Dieckmann (Vorsitzender des Organisationskomitees) und Herbert R. Grätz (Vorsitzender des Exekutivkomitees) aus der DDR. Als Hauptschiedsrichter fungierte Viacheslav Ragozin aus der Sowjetunion. Die Bedenkzeit betrug für 40 Züge 150 Minuten, danach eine Stunde für jeweils 16 Züge. Die Platzierungen wurden aufgrund der Brettpunkte (BP) und Mannschaftspunkte (MP) ermittelt. Während der Schacholympiade fand im Stadtgeschichtlichen Museum eine internationale Ausstellung Schach im Wandel der Zeiten statt, zu der auch ein Ausstellungskatalog publiziert wurde. Michail TalErgebnisse aus Vorgruppe 2 und Finalgruppe A Ergebnisse aus Vorgruppe 4 und Finalgruppe A Ergebnisse aus Vorgruppe 1 und Finalgruppe A Die Entwicklung von Schachcomputern in der DDR verlief in mehreren Stufen vom Prototyp bis zur Serienreife. Im VEB Mikroelektronik ¿Karl Marx¿ des Kombinats Mikroelektronik Erfurt (¿VEB Funkwerk Erfurt¿) wurde untersucht, wie der entstandene Rückstand zum westlichen Niveau der Konsumgüter verringert werden kann. Das Kombinat hatte zwei wesentliche Produktlinien: Die Entwicklung und Produktion von Schachcomputern erfolgte in den Betriebsteilen des Messgerätewerkes. Spezialisten des Bauelementewerkes wurden zunächst beauftragt, mit den im Werk produzierten mikroelektronischen Bauelementen vergleichb

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst, Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Altstadt, Frankfurt Hauptbahnhof, Justinuskirche, Höchster Altstadt, Schelmenburg, Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG, St. Bonifatius, Höchster Schloß, Maria Hilf, Bockenheimer Depot, Alte Bethlehemkirche, Bolongaropalast, Eisenbahnbrücke Nied, Gebäude des Bundesrechnungshofs, Villa Mumm, St.-Josefs-Kirche, Bahnhof Frankfurt-Oberrad, Lindenstraße 27, Frauenhof, Emmauskirche, Junior-Haus, Höchster Stadtpark, Evangelische Stadtkirche Höchst, Brüningbrunnen, Petrihaus, Untermainkai 29/30. Auszug: In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes von Frankfurt-Höchst, Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird vor allem auf das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main sowie die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst. Kursiv sind nicht auf Literatur beruhende Zusatzangaben. Durch seine Rolle als östlichste und so stets geförderte ¿Mainzische Kolonie¿ vor den Toren der konkurrierenden freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen zu Lande und zu Wasser entwickelte Höchst den mit Abstand größten Altstadtkern aller heutigen Frankfurter Stadtteile. Trotz Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg und zweier großer Stadtbrände blieb dieser vor allem aufgrund nur sehr geringfügiger Schäden im Zweiten Weltkrieg und einer rechtzeitigen, behutsamen Sanierung bis heute in großen Teilen erhalten. Die Höchster Altstadt wurde bereits im Februar 1972 per Frankfurter Ortsstatut als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt. In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Altstadt sind alle Baudenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Altstadt, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird vor allem auf das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main sowie die 2008 erschienene Ausgabe des Handbu

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Asciburgium, Gymnasium Adolfinum Moers, Moerser Schloss, Zeche Rheinpreußen, Moers Festival, Moerser Kirmes, Einwohnerentwicklung von Moers, MSV Moers, Bergwerk Niederberg, Ruhrgebiet-Gesetz, Schachtanlage Rheinpreußen 5/9, Grafschaft Moers, GSV Moers, Bahnhof Moers, Rheinkamp, Halde Rheinpreußen, Schachtanlage Pattberg, Schachtanlage Rheinpreußen 4, GSC Moers, Halde Pattberg, Schloss Lauersfort, Kapellen, Eurotec, Kolonie Meerbeck, Baerler Busch, Siedlung Repelen, TC Moers 08, Rheinpreußen-Stadion, Pm-Disco, Niederrheinisches Motorradmuseum, Moerser Literaturpreis, Amtsgericht Moers, Fernmeldeturm Moers. Auszug: Moers ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Moers Unter dem Moerser Stadtgebiet liegen aus der Zeit des Oberkarbon resultierende Kohle führende Schichten in einer Tiefe von 600 bis 800 Metern. Darüber befinden sich überwiegend aus Sand und Kies bestehende Schichten aus der Zeit des Devon und Tertiär, während das Gebiet vom Meer bedeckt war. Im Diluvium schoben Gletscher Geröll aus Skandinavien vor sich her, die im Umland Endmoränen aus Ton, Lehm und Sand bildeten. Die Bodenschichten bestehen aus bis zu 20 Meter mächtigen pleistozänen Kies- und Sandablagerungen. In der Nacheiszeit entstanden auf der linksniederrheinischen Niederterrassenebene des Rheins durch Erosion und wiederholte Verlagerung der zahlreichen Flussarme ein Mikrorelief. Durch fluviatile Akkumulation bildeten sich leicht höhere Bereiche, die sogenannten Donken, während die ehemaligen Rheinarme, in denen sich heute die Entwässerungsadern der Stadt befinden, einige Meter tiefer liegen und die sogenannten Kendel¿Niederungen bilden. Die trockenen Donken werden überwiegend landwirtschaftlich genutzt, während im Bereich der Kendel Grünland vorherrscht. In der Nacht zu Freitag, dem 24. Juli 2009 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 3,3 auf der Richterskala die Region Moers, Kamp-Lintfort und Neukirchen-Vluyn. Nach Auskunft der Erdbebenstation Bensberg lag das Epizentrum in Moers-Kapellen und ist das stärkste Erdbeben in der Region seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1955. Es ist nach Angaben des Geologischen Dienstes auf den Steinkohleabbau zurückzuführen. Moers hat ein gemäßigtes Klima. Die jährlichen Niederschlagsmengen von rund 740 mm schwanken in den Monatswerten zwischen 46 mm im Februar und 81 mm im Juni. Die Sonnenscheindauer von etwa 1500 Stunden pro Jahr liegt in den Monatswerten zwischen 45 Stunden im Januar und 195

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