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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Liste der Baudenkmäler in Düsseldorf-Kaiserswerth, Herbert Eulenberg, Bernd und Hilla Becher, Richard Gessner, Friedrich Spee, Kaiserpfalz Kaiserswerth, Georg Wilhelm Degode, Staatsstreich von Kaiserswerth, Winfred Gaul, Theodor Fliedner, Suitbert, Kaiserswerther Diakonie, Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium Düsseldorf, St. Suitbertus, Suitbertusschrein, Belagerung von Kaiserswerth, Friederich Werthmann, Friederike Fliedner, Julius Disselhoff, Hedda Eulenberg, Caroline Fliedner, Jean-Claude Bourgueil, Wilhelmine Fliedner, Stammhauskirche Kaiserswerth, Düsseldorfer Photoschule, Haus Suitbertus-Stiftsplatz 14, Siegfried von Lüttichau, Degodehaus, Menhir von Kaiserswerth, Stadtkirche Kaiserswerth, Niederrheinstraße 327, Jüdischer Friedhof, Glasmalerei Derix. Auszug: Die Liste der Baudenkmäler in Düsseldorf-Kaiserswerth enthält die denkmalgeschützten Baudenkmäler auf dem Gebiet von Düsseldorf-Kaiserswerth, Stadtbezirk 05, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen, Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens (DSchG NW). Kaiserswerth ist ein am Rhein gelegener Stadtteil Düsseldorfs und gehört zum Stadtbezirk 05. Die frühere Reichsstadt wurde 1929 eingemeindet. RheinuferDirekt am Rheinstrom und auf halbem Wege zwischen Düsseldorf und Duisburg liegt die ehemalige Reichsstadt Kaiserswerth. Der Rhein macht hier einen flachen Bogen, so dass der Fluss gut 13 Kilometer überblickt werden kann. Das 4,71 km² große Kaiserswerth liegt etwa 8 km vom Stadtzentrum Düsseldorfs entfernt und hat 7.897 Einwohner (Stand 31. Oktober 2007). Nach der Besiedlungszeit ist Kaiserswerth der älteste urkundlich nachweisbare Stadtteil von Düsseldorf. Zusammen mit den Stadtteilen Angermund, Kalkum, Lohausen, Stockum und Wittlaer bildet Kaiserswerth heute den Düsseldorfer Stadtbezirk 5. Der Stadtteil gilt als ¿gehobene¿ Wohnlage. Keyserswerdt Anno 1650 Der Kaiserswerther MenhirDas älteste noch erhaltene Denkmal in Kaiserswerth und in Düsseldorf insgesamt ist, von einigen Bodenfunden abgesehen, der Kaiserswerther Menhir aus der Zeit von 2000 bis 1500 v. Chr. Ruine der Kaiserpfalz in Kaiserswerth Rückansicht der Suitbertus-Basilika vom Rheinufer aus gesehen Hausfassaden auf der südlichen Seite des Suitbertus-StiftsplatzesZwischen 695 und 700 gründete der Mönch Suitbert ein Benediktinerkloster auf einer dem Rhein vorgelagerten Insel, einem Werth, dem späteren Kaiserswerth, das jedoch 88 Jahre später wieder zerstört wurde. Diese Rheininsel war dem angelsächsischen Suibertus von dem fränkischen Hausmeier Pippin II. geschenkt worden. Vorher stand hier ein Königshof, der sich schrittweise zu einer befestigten Burg entwickelte. Zudem war dies einer der ältesten Rheinübergäng

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Markgrafschaft Baden-Baden, Eberhard-Schöck-Stiftung, Rennplatz Iffezheim, Stadtbibliothek Baden-Baden, Landtagswahlkreis Baden-Baden, OSG Baden-Baden, Infanterie-Regiment 111, Bundestagswahlkreis Rastatt, Bäder- und Kurverwaltung Baden-Baden, Landgericht Baden-Baden, Gymnasium Hohenbaden, Klosterschule vom Heiligen Grab, Markgraf-Ludwig-Gymnasium, Cité, SC Baden-Baden, Fachvereinigung Krankenhaustechnik, Ooswinkel, Liste der Wappen in Baden-Baden, Amtsgericht Baden-Baden, Gönneranlage, Jesuitenkolleg Baden-Baden, Bundesautobahn 828, Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts. Auszug: Baden-Baden ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Baden-Baden Blick auf Baden-Baden vom Merkur Ruine Hohenbaden, das so genannte Alte Schloss, vom Kurhaus gesehenBaden-Baden liegt am Westrand des nördlichen Schwarzwaldes im Tal der Oos, einem kleinen Fluss, der etwa 13 Kilometer weiter bei Rastatt in die Murg mündet. Die östlichen Stadtteile schmiegen sich teilweise in die Hänge des Schwarzwaldes. Höchster Punkt des Stadtkreises ist mit 1003 Metern die Badener Höhe. Die westlichen Stadtteile liegen in der Oberrheinischen Tiefebene, tiefster Punkt der Gemarkung ist das Naturschutzgebiet Geggenau mit 112 Metern. Mit 85,8 Quadratkilometern Waldfläche hat Baden-Baden mit einem Anteil von 61 Prozent den größten Stadtwald der Bundesrepublik. Baden-Baden ist mit 54.600 Einwohnern die kleinste der insgesamt neun kreisfreien Städte des Landes und bildet ein Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums. Zum Mittelbereich Baden-Baden gehören neben der Stadt Baden-Baden auch die Gemeinden Hügelsheim und Sinzheim, welche beide im Landkreis Rastatt liegen. Darüber hinaus bestehen Beziehungen mit dem französischen Nord-Elsass. Der Stadtkreis Baden-Baden gliedert sich in folgende Stadtteile: Oos, Balg, Weststadt, Innenstadt, Lichtental mit Oberbeuern und Geroldsau, Ebersteinburg, Steinbach, Neuweier, Varnhalt, Haueneberstein und Sandweier. Außerdem gibt es zahlreiche weitere Wohnplätze oder Wohngebiete mit eigenem Namen, die teilweise sehr verstreut sind: Gaisbach, Gallenbach (Varnhalt), Hungerberg, Malschbach, Mührich, Müllenbach, Schmalbach, Schneckenbach, Seelach, Umweg (Steinbach) und Unterer Plättig. Die Stadtteile Ebersteinburg, Haueneberstein und Sandweier haben jeweils eine eigene Ortsverwaltung mit einem Ortsvorsteher. Die Stadtteile Steinbach, Neuweier und Varnhalt haben eine gemeinsame

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Aquädukt von Zaghouan, Africa, Cercina, Uzalis, Feradi Maius, Munatiana, Trisipa, Egnatia, Zama Major, Clypia, Carcabia, Boseta, Turuzi, Bararus, Gurza, Vina, Thuburbo Minus, Ausafa, Thuccabora, Bennefa, Avissa, Cellae in Proconsulari, Cenculiana, Luperciana, Thunusuda, Aquae Regiae, Dionysiana, Aquae Novae in Proconsulari, Avioccala, Horrea Coelia, Giufi, Thugga, Gaguari, Octaba, Buruni, Aradi, Thiges, Octabia, Thimida Regia, Vazari, Trofimiana, Tambeae, Cincari, Zuri, Utimmira, Mizigi, Segermes, Theuzi, Bahanna, Aptuca, Mutia, Turres in Byzacena, Rucuma, Turris in Proconsulari, Thizica, Edistiana, Vinda, Sululos, Bulla Regia, Tagarata, Tusuros, Muzuca in Byzacena, Thasbalta, Carpi, Tagarbala, Abidda, Abari, Menefessi, Gunela, Fissiana, Tanudaia, Dices, Decoriana, Vassinassa, Abbir Germaniciana, Taraqua, Altiburus, Culusi, Ausuaga, Horta, Tigimma, Vertara, Aggar, Canapium, Avensa, Vicus Turris, Cresima, Gubaliana, Utimma, Cebarades, Rusuca, Filaca, Rufiniana, Macon, Taparura, Melzi, Uppenna, Cillium, Cufruta, Missua, Musti, Tituli in Proconsulari, Mididi, Thunudruma, Tubulbaca, Tinis in Proconsulari, Vazi-Sarra, Aquae in Proconsulari, Midica, Vegesela in Byzacena, Tubyza, Sicca Veneria, Thubursicum-Bure, Gratiana, Tubernuca, Tiguala, Forontoniana, Feradi Minus, Avitta Bibba, Autenti, Membressa, Hermiana, Aggersel, Suliana, Turrisblanda, Valentiniana, Pertusa, Maxula Prates, Cariana, Ausana, Nepte, Pupiana, Tamazeni, Puppi, Buleliana, Vaga, Medeli, Praesidium, Praecausa, Nationa, Pisita, Paria in Proconsolare, Mediana, Zeugitana, Numluli. Auszug: Aquädukt von Zaghouan ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Aquädukt von Zaghouan Überreste des Quellheiligtums bei ZaghouanGespeist wird das Aquädukt durch mehrere Quellen, die in unterschiedlichen Zeiten angeschlossen wurden. Die erste und wichtigste liegt in der Nähe der Ortschaft Zaghouan im Djebel Zaghouan, einem Gebirge etwa 60 km südlich von Karthago. Über der Quelle wurde in römischer Zeit ein Quellheiligtum errichtet, das sich zum wichtigsten im antiken Nordafrika entwickelte. Das Heiligtum befindet sich auf einer künstlichen Terrasse. Nach Norden hin geöffnet und im südlichen Teil sich in einem Halbkreis schliessend wurde ein Platz von einem etwa 4 m breiten Säulengang umschlossen. Im Zentrum der Portikus befand sich die Cella, unter der die Hauptquelle entsprang. Die Außenmauer hatte einen Kern aus Opus Caementitium und war mit grob bossierten Kalksteinquadern verkleidet. Die zum Platz hin gerichtete Mauer war durch Halbsäulen in 26 Bereiche unterteilt. In jeder zweiten gab es eine Nische für Statuen, die aber nicht mehr erhalten sind. Gegenüber jeder Halbsäule gab es eine ganze Säule, über die sich ein Kreuzgratgewölbe spannte. Das Gewölbe bestanden aus porösem Travertin, der mit Marmor verkleidet war. Die Säulen bestanden aus Sandstein. Die Außenseite des Gewölbes wurde mit wasserdichtem Opus signinum abgedichtet und ohne weiteren Schutz belassen. Der Boden der Portikus war mit einem Mosaik belegt. Die Cella, als wichtigster Ort des Bauwerks, bestand aus Kalkstein, der mit Marmor verkleidet war. Im Bereich des Quellheiligtums entspringen fünf Quellen. Diese wurden im Bereich der künstlichen Terrasse in ihrem ursprünglichen, unterirdischen Bett belassen und erst un...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Wiener Gürtel Straße, Liste der Straßennamen von Wien/Ottakring, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Ottakring, Alt-Ottakringer Pfarrkirche, Wilhelminenspital, Ottakringer Brauerei, SC Red Star Penzing, Ottakringer Friedhof, Neulerchenfeld, Kuffner-Sternwarte, SPC Helfort Wien, Markuskirche, Spiegelgrund, Müllverbrennungsanlage Flötzersteig, Sandleitenhof, Landtags- und Gemeinderatswahlkreis Ottakring, Bahnhof Wien Ottakring, Schloss Wilhelminenberg, FC Libertas Wien, Flötzersteig Straße, Wallfahrtskirche zur Heiligen Theresia vom Kinde Jesu, WS Ottakring, U-Bahn-Station Josefstädter Straße, HTL Ottakring, Kornhäusel-Villa, Volksheim Ottakring, Gaugefechtsstand Wien, Jubiläumswarte, Kronprinzessin Stephanie-Spital, Gallitzinberg, Kirche Maria Namen, Neuottakringer Kirche, Kärntner Landsmannschaft für Wien und Niederösterreich, Pfarrkirche Sandleiten, Palais Kuffner, Ottakringer Tempel, Bundesrealgymnasium Schuhmeierplatz, Neulerchenfelder Pfarrkirche, Brunnenmarkt, Heilig-Geist-Kirche, Liste der Pfarren im Stadtdekanat 16, U-Bahn-Station Thaliastraße, Kongressbad, Thalia-Theater, U-Bahn-Station Kendlerstraße, Tschauner-Bühne, Arbeiterheim Ottakring, Wiener Vororte Straße, Graf-Radetzky-Kaserne, Bezirksmuseum Ottakring, 10er Marie. Auszug: 1., Innere Stadt | 2., Leopoldstadt | 3., Landstraße | 4., Wieden | 5., Margareten | 6., Mariahilf | 7., Neubau | 8., Josefstadt | 9., Alsergrund | 10., Favoriten | 11., Simmering | 12., Meidling | 13., Hietzing | 14., Penzing | 15., Rudolfsheim-Fünfhaus | 16., Ottakring | 17., Hernals | 18., Währing | 19., Döbling | 20., Brigittenau | 21., Floridsdorf | 22., Donaustadt | 23., Liesing Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 16. Wiener Gemeindebezirks Ottakring Carl Ferdinand von Arlt Bernhard Baumeister Brunnengasse mit Brunnenmarkt Richard Dehmel Zerline Würzburg, 1855 20 Jahre alt und seit zwei Jahren am Burgtheater; im Jahr darauf heiratete sie Ludwig Gabillon Die ehemalige Komensky-Schule in der Herbststraße Pfarrkirche Alt-Ottakring in der Johannes-Krawarik-Gasse Kuffner-Sternwarte in der Johann-Staud-Straße Friedrich Gottlieb Klopstock Eduard Mörike Palais Kuffner in der Ottakringer Straße 118, ehem. Sitz der Inhaberfamilie der gegenüber gelegenen Ottakringer Brauerei Kindergarten des Sandleitenhofs in der Rosenackerstraße Bundesrealgymnasium Schuhmeierplatz Yppenplatz 1938¿1945 Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Ottakring enthält die 96 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 16. Wiener Gemeindebezirks Ottakring, wobei die Objekte per Bescheid oder nach § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden. Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen: Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren. Durch Klicken von ¿Karte mit allen Koordinaten¿ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt. Die Wiener Gürtel Straße (Bezeichnung in der Wiener Hauptstraßenverordnung, nicht im Straßennamen) oder B 221 ist eine ehemalige Bundes-, seit 2002 Landesstraße in Wien. Umgangssprachlich wird die Straße meist als Gürtel bezeichnet, offiziell tr

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Kapellbrücke, Verkehrshaus, Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Luzern, St. Leodegar im Hof, Unterwalden, Schiller, Uri, Museggmauer, Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern, Tribschen, Gotthardgebäude, Gallia, Stadt Luzern, Ruine Kastelen, Schlachtkapelle Sempach, Hammetschwand-Lift, Franziskanerkirche, Landessender Beromünster, Schloss Heidegg, Meggenhorn, Bourbaki-Panorama, Historisches Museum Luzern, Löwendenkmal Luzern, Kloster St. Urban, Spreuerbrücke, Jesuitenkirche, Kunstmuseum Luzern, Natur-Museum Luzern, Gletschergarten Luzern, Sammlung Rosengart. Auszug: Diese Liste enthält alle national bedeutenden Kulturgüter (A-Objekte) im Kanton Luzern, die in der Ausgabe 2009 des Schweizerischen Inventars der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung vermerkt sind. Sie ist nach politischen Gemeinden sortiert; enthalten sind 83 Einzelbauten, 27 Sammlungen, 17 archäologische Fundstellen und sechs Spezialfälle. Die Hofkirche St. Leodegar ist eines der Wahrzeichen der Stadt Luzern in der Schweiz. Die Hofkirche ist die Hauptkirche der römisch-katholischen Pfarrei St. Leodegar im Hof, einer der acht katholischen Stadtpfarreien Luzerns und sie ist zugleich die Stiftskirche des Kollegiat-Stifts St. Leodegar. Die Hofkirche wurde von 1633 bis 1639 teilweise auf den Fundamenten der 1633 abgebrannten romanischen Basilika gebaut und ist eine der wenigen Kirchen, die während des Dreissigjährigen Kriegs nördlich der Alpen gebaut wurden und eine der grössten und kunsthistorisch wertvollsten Kirchen der deutschen Spätrenaissance. An der Stelle der heutigen Hofkirche stifteten südalemannische Adlige 735/736 ein kleines Klösterchen, dessen Patron der heilige Mauritius war. Gut zwanzig Jahre später (760) schenkte König Pippin der Jüngere den Mönchen von Luzern fünf Freie und ihre Nachkommen als Dienstleistung und in dieser Zeit wird das Monasterium Luciaria erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 800 ging das kleine Kloster unter, bis es durch Abt Wichard im Jahre 850 wieder unter die Regel des Heiligen Benedikt gestellt wurde. Um 1135 wurde aus dem selbständigen Kloster eine von Murbach abhängige Propstei. So bestimmte Murbach im 12. Jahrhundert den heiligen Leodegar als Hauptpatron der Hofkirche. 1178 wurde von der Propstei im Hof eine Leutpriesterpfründe an der St. Peterskapelle gestiftet und damit war ein wichtiges Element für die Stadtwerdung von Luzern erfüllt. 1291 wurde das Kloster wegen eigener Schwierigkeiten von Murbach an die Habsburger verkauft. 1433 hatte die Stadt Luzern, nunmehr Mitglied der Eidgenossenschaft, wieder a

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