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  • von Christian Appel
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  • von Christian Appel
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die hohe Position der visuellen Wahrnehmung innerhalb der Sinneshierarchie des modernen Menschen tatsächlich auf eine verstärkte Masse medialer Vermittlungsprozesse zurückzuführen, oder ist der Mensch von Natur aus im Rahmen seiner empirischen Wahrnehmung auf visuelle Dominanz angewiesen? Und wenn dies der Fall ist, wie lässt sich gerade wegen dieser Entwicklung das Bildungspotential von Bildern trotz allem zutage führen? Diesen Fragen geht die vorliegende Arbeit nach.Den Thesen, unter anderem von Postman, wurden im Seminar zunächst drei unterschiedliche Theorien zum kognitiven Bildbegriff aus der Semiotik (Ferdinand de Saussurre), der Philosophie (Platon) und der Psychologie bzw. Erziehungswissenschaft (Dehn) gegenübergestellt, um sich schließlich in einem zweiten Teil der Sitzung anhand von Beispielen dem tatsächlichen Bildungspotential von Bildern im Vergleich zum Text zu widmen.Die Wahrnehmung jüngerer Generationen ist zwangsläufig aufgrund von Werbung, Filmen, Fotoapparaten zunehmend visuell geprägt. Daran kann es keine Zweifel geben. Dadurch stellt sich im Allgemeinen jedoch bekanntermaßen die Frage, ob durch die zunehmend visuelle Wahrnehmung nicht verlernt wird, sich die Welt (im Sinne des klassischen Bildungsbegriffs) sinnlich, durch eigene Erfahrungen, die nicht mittels Bildschirm als Medium übermittelt sind, anzueignen. Die eben genannten Aussagen gipfeln letztlich sogar in der Auffassung, dass der Mensch heutzutage sogar quasi Geißel seiner eigenen Mediennutzung und somit vollkommen unfähig zur direkten Erfahrung der Welt geworden ist bzw. werden wird.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kolonialkrieg gegen die Herero in den Jahren 1904-1908 stellt ohne Zweifel sowohl einen Höhepunkt der deutschen Kriegsgeschichte als auch der deutschen Kolonialgeschichte dar. In keinem anderen Krieg zuvor spielte der Begriff der "Vernichtung" eine derart große Rolle, wie im Herero Krieg. Während der Völkermordcharakter des Krieges in der Geschichtswissenschaft weitestgehend unbestritten ist und durch zahlreiche Forschungen bestätigt wurde, wird vor allem die Theorie, dass der Herero-Krieg sich als Vorbote der Schrecken von 1933 bis 1945 verstehen lässt, in der Geschichtswissenschaft nach wie vor stark diskutiert. Im Rahmen dieser Arbeit soll dieser These nun explizit nachgegangen werden.Die weitreichenden und menschenverachtenden Massaker, die deutsche Truppen an den Herero verübten, unterschieden sich in ihrer Grausamkeit und in ihrem Vernichtungsdrang in hohem Maße von dem, was aus den bis dahin durchgeführten neuzeitlichen Kriegen der Deutschen bekannt war. Nicht umsonst haben zahlreiche namhafte Historiker und Historikerinnen den Krieg gegen die Herero daher als ersten deutschen Genozid bezeichnet.

  • von Christian Appel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: W. G. Sebald lässt sich als einer der erfolgreichsten und bedeutendsten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts bezeichnen. Doch wozu verwendet Sebald das Motiv der Fotographie innerhalb seines Romans "Austerlitz"? Fungieren die Fotographien lediglich als Illustration oder spielen sie auf verschiedene, vom Autor intendierte Themen an, die er in seinem Roman verarbeiten wollte? Dieser zentralen Fragestellung soll im Verlauf der Arbeit nachgegangen werden.Im Gegensatz dazu blieb die deutsche Version von ¿Austerlitz¿ hinter den Erwartungen der Literaturwissenschaft zurück. Gegenüber den bis dato publizierten Werken von Sebald wurde dessen letzter Roman als ein Rückschritt betrachtet, der auf altbekannte sebaldsche Erzählmotive zurückgreift und quasi als "opus magnum" des Schriftstellers betrachtet werden kann. Als Kern des letzten literarischen Werkes des Autors sieht die Literaturwissenschaft die Behandlung zentraler, existenzphilosophischer Themen wie ¿Vergänglichkeit, Versäumnis oder Zerfall¿, die innerhalb des Romans in der Form unterschiedlichster Motive erarbeitet werden. Ein zentrales Motiv und zugleich ein Aspekt, der innerhalb der Forschung am stärksten diskutiert wurde, findet sich in der Nutzung einer Reihe von verschiedensten Fotographien, die Sebald in seinen Roman integriert. Etwa 80 Abbildungen begegnen dem Leser im Verlaufe des Buches, teilweise füllen sie sogar ganze Doppelseiten. Alle Abbildungen sind in Schwarz und Weiß gehalten und zeichnen sich bei genauerer Betrachtung durch einen gewissen Grad an Unschärfe aus.

  • von Christian Appel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Schul- und im Besonderen Unterrichtsentwicklung kann aus zahlreichen Perspektiven betrachtet werden. Innerhalb des Seminars, in dessen Rahmen diese Arbeit verfasst wurde, wurden dazu eine Reihe verschiedenster Strategien herausgearbeitet, die zum Gelingen von Schul- und Unterrichtsentwicklung beitragen. Hierzu gehören neben den schulexternen Strategien wie Bildungsstandards und Lernstandserhebungen auch die schulinternen Strategien wie Schülerbeteiligung und Lehrerkooperation. Letztgenannter Faktor soll nun im Rahmen dieser Arbeit herangezogen werden, um zu untersuchen, welche Kompetenzen im Bereich der Lehrer/innen und welche Strukturen im Bereich der Einzelschule vorliegen müssen, um Unterrichtsentwicklung zu ermöglichen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mailänder Vereinbarung wird von der Wissenschaft nahezu einstimmig als ein Meilenstein in der römischen Christenpolitik bewertet. Die durch sie am 13. Juni 313 verkündete und später auch im Osten des Reiches als ¿constitutiö durchgesetzte Religionsfreiheit begründete einen zentralen Pfeiler in Bezug auf den zukünftigen Erfolg des Christentums in der römischen Spätantike und darüber hinaus. Konstantin, als Augustus im westlichen Reichsgebiet auf der einen Seite und der Augustus des Ostens, Licinius, auf der anderen, waren die beiden Hauptakteure, welche in Mailand eine Entscheidung trafen, die alle nun folgenden Jahrhunderte prägte. Da Konstantin von einer breiten Masse von Historikern als der erste Christenkaiser bezeichnet wird, lässt sich folglich vermuten, dass der Sohn des Constantius Chlorus auch maßgeblich an der Entstehung der Vereinbarung beteiligt, bzw. gar die treibende Kraft hinter dem Treffen mit Licinius war. Dieser These will sich diese Arbeit im Folgenden widmen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schulbuch ist im Geschichtsunterricht seit jeher ein etabliertes, jedoch in der Fachdidaktik auch stark diskutiertes Lernmedium. Die zahlreichen didaktischen Analysen von Schulbüchern zeichnen hierbei, so die Geschichtsdidaktik, ein katastrophales Bild. Die vorliegende Arbeit analysiert auf Basis der dargestellten Kritik drei Schulbücher der Geschichte und bewertet diese im Hinblick auf ihre Nutzbarkeit im Geschichtsunterricht, ihre pädagogische Konzeption und ihr Lernpotential.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Jahr 1988 gehaltene Rede des Bundestagspräsidenten Philipp Jenninger zum 50. Jahrestag der nationalsozialistischen Pogrome von 1938, sowie die 1985 entstandene Ansprache des Bundespräsidenten Richard Freiherr v. Weizsäcker anlässlich des 40. Jahrestages nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges und der Kapitulation des nationalsozialistischen Deutschlands stellen im Bereich der Textsorte Gedenkrede zwei, in vielerlei Hinsicht bedeutsame, Beispiele dar. Die vorliegende Arbeit stellt diese beiden Exempla vergleichend einander gegenüber und arbeitet anhand ihrer linguistischen Qualität Gründe heraus, die als Erklärung für die jeweils unterschiedlichen Reaktionen auf die Gedenkreden - im Falle Jenningers dessen Entlassung und im Falle Weizsäckers die durchweg positive Bewertung - angeführt werden können.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt hauptthematisch einen Brief des Papstes Innozenz III., welcher an die Erzbischöfe und Suffraganbischöfe der französischen Städte Narbonne, Arles, Embrum, Aix und Vienne gerichtet ist und im Jahr 1208 verfasst wurde. Der Papst fordert hierin ein umfassenderes Vorgehen gegen die Ketzerei, die sich vor allem in Frankreich mehr und mehr ausbreite. Analysiert wird die Argumentationsstruktur des Briefes sowie seine historische Bewertung im Hinblick auf die Frage nach dem Beginn einer institutionalisierten Verfolgung mutmaßlicher Ketzer durch die Kirche.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage ob Krupp ein sozialer Chef war. Betrachtet man die historische Entwicklung des deutschen Kaiserreichs, so fällt auf, dass die soziale Frage nach den Rechten und Absicherungen des deutschen Arbeiters mehr und mehr in den Fokus der politischen, gesellschaftlichen und vor allem auch der betrieblichen Tagesordnung rückte. Letzteres soll in dieser Arbeit beispielhaft an der Firma Krupp, welche in der Literatur auch als ¿Mikrokosmos des Reiches¿ beschrieben wird, genauer erörtert werden. Um diese Fragestellung inhaltlich differenziert betrachten zu können, wird in dieser Arbeit zunächst ein Blick auf die konkreten Sozialleistungen der Firma Krupp geworfen, um diese im Folgenden mit der Motivation Kruppscher Sozialpolitik zu vergleichen. Der Analyse werden hierbei zwei Quellen zugrunde gelegt, welche sich vor allem mit der Einstellung des Firmenchefs zur Sozialdemokratie auseinandersetzen.In einem letzten Abschnitt wird es dann einen kurzen Überblick über die aktuelle Forschungssituation geben, indem zwei grundsätzliche Thesen zur Motivation Kruppscher Sozialpolitik - namentlich das ¿Prinzip der Lebensgemeinschaft¿ nach Lothar Gall und der ¿Seigneuriale Patriarchalismus¿ nach Barbara Wolbring - einander gegenübergestellt werden.

  • von Christian Appel
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verhandelt den Kapitalbegriff Pierre Bourdieus vor dem Hintergrund der Frage nach der Reproduktion von sozialer Ungleichheit durch gesellschaftliche Strukturen.Es wird ein kleiner Abriss von Bourdieus Arbeiten zum Thema ¿Gesellschaft und soziale Ungleichheit¿ vorgestellt. Diese sollen zusätzlich anhand von aktuellen Forschungsergebnissen illustriert und ggf. kontrastiert werden. In einem ersten Textabschnitt wird in einer kurzen Zusammenfassung der Text ¿Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital¿ von Pierre Bourdieu erläutert. Der Wissenschaftler skizziert hier anhand eines von ihm entwickelten Kapitalmodells die Grundzüge der gesellschaftlichen Ordnung und nennt Kriterien, die innerhalb der Gesellschaft für ein Wachstum von sozialer Ungleichheit sorgen. Ein zweiter Abschnitt geht auf das von Bourdieu entwickelte Habitus-Prinzip ein. Vergesellschaftung sei, so Bourdieu, immer auch Habitualisierung (vgl. Zimmermann 1983). Demzufolge ist auch der Habitus eine Kategorie, die in der Lage ist, die Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit zu beschreiben. In einem dritten Teil wird abschließend ein konkreter Blick auf die Situation im französischen Bildungssystem der 60er Jahre geworfen. Anhand des Textes ¿Bildungsprivileg und Bildungschancen an der Hochschule¿ von Pierre Bourdieu und Jean-Claude Passeron sollen dabei die Theorien Bourdieus nochmals exemplarisch angewendet werden. Die beiden Soziologen analysieren hier das Hochschulwesen Frankreichs im Hinblick auf seine soziale Unausgewogenheit, die vor allem zu Lasten der Studenten gehe, die aus einer sozialschwachen Familie stammen. Schlussendlich soll im folgenden Fazit aufgezeigt werden, welche Zusammenhänge zwischen der Struktur einer Gesellschaft und der Produktion wie Reproduktion sozialer Ungleichheit bestehen und wie diese aufeinander wirken.

  • von Christian Appel
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,0, , Veranstaltung: Einführung in Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosophiegeschichte gilt die ¿Summa theologiae¿ sowie das Denken des Thomas von Aquin überhaupt als Inbegriff der scholastischen Synthese von Vernunft und Glauben. Das dreizehnte Jahrhundert hingegen war durch zwei gegensätzlich revolutionäre Kräfte bestimmt. Einerseits die Erneuerung christlichen Lebens durch den Evangelismus der aufstrebenden Armutsbewegungen, andererseits durch das Drängen zu einer rein natürlichen Erforschung der vor Augen liegenden Realität. Thomas begegnet beiden Richtungen, erkennt ihre Grundanliegen an und versucht sie in seiner Existenz zu verbinden. Mitten aus den unterschiedlichen Positionen dieser Zeit erwächst sein klares und systematisches Werk. Der Grundsatz seiner Philosophie ist das Vertrauen in die Realität und ihre Erkennbarkeit. Ein weiterer Schritt wird vollzogen, wenn alle Dinge bereits durch ihr Dasein gut genannt werden. Die Arbeit untersucht, nach einer biographischen Hinführung (1.), die Begrifflichkeiten des Philosophen (2.) und dessen Methode (3.), um sich im Hauptteil der Identität des Seienden und des Guten im Akt zuzuwenden (4.). Abschließend wird die Bedeutung seiner Aussagen gewürdigt (5.). Es handelt sich um eine Arbeit in einem Fach zur Einführung in Thomas v. Aquin, etliche Sekundärliteratur wurde nicht miteinbezogen und auch die Primärforschung beschränkt sich auf ein Mindestmaß. Sie hat vorläufigen Charakter. Alle verwendeten Quellen wurden angegeben.

  • von Christian Appel
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, herauszufinden, mit welchen Strategien es der Allianz Deutschland AG gelingt, von sich in der Öffentlichkeit ein positives und kundenorientiertes Bild zu zeichnen. Dabei soll lediglich die Fernsehwerbung des Konzerns zur Analyse der Fragestellung herangezogen werden, da die Versicherungsbranche für diese Art der Werbung die meisten Ausgaben veranschlagt. Für das englischsprachige Wirtschaftsmagazin Forbes stellte die Allianz Deutschland AG im Jahr 2006 das größte und wirtschaftlich gesehen stärkste deutsche Unternehmen dar. Damit platzierte sie sich sogar noch vor deutschen Unternehmensgrößen wie DaimlerChrysler, der Deutschen Bank oder der Deutschen Bahn. Unter den Global 500, einem 2010 vorgestellten Ranking internationaler Wirtschaftsunternehmen des amerikanischen Fernsehsenders CNN, belegte die deutsche Versicherungsgesellschaft immerhin den 20. Platz. Die Allianz ist zudem das deutsche Versicherungsunternehmen mit dem größten Bekanntheitsgrad in Deutschland. Doch worin ist der Erfolg dieses deutschen Unternehmens begründet? Die These, die dieser Arbeit zugrunde gelegt wird, geht davon aus, dass der wirtschaftliche Erfolg vor allem durch die Vermittlung eines positiven Selbstbildes in der Unternehmenswerbung begünstigt wird. Zunächst wird eine allgemeine Einführung in die Thematik gegeben, in der für die Untersuchung entscheidende Begriffe definiert werden. Zudem sollen die grundsätzlichen Charakteristika des Versicherungswesens, vor allem unter dem Fokus auf die Branchenwerte und die Werbung, skizziert werden. Selbiges erfolgt dann auch in Bezug auf die Allianz im Speziellen. Im Anschluss soll der bisherigen Forschungsstand zum Thema ¿Selbstdarstellung der Allianz Deutschland AG¿ dargestellt werden, ehe im Rahmen des folgenden Methodenkapitels die Methoden der Datengewinnung, die Methoden der Datendokumentation und die Methoden der Datenanalyse explizit vorgestellt werden. Bevor die empirische Untersuchung anhand eines ausgewählten Werbespots erfolgt, sollen die theoretischen Grundlagen geklärt werden, auf denen die Untersuchung beruht. Im nächsten Schritt der Arbeit erfolgt schließlich die eigentliche Analyse des Werbespots.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schreiben zu Vorgaben gilt in der Deutschdidaktik als eine zentrale Methode, um Kinder im Deutschunterricht an das Schreiben heranzuführen. Spätestens seit Mechthild Dehn hat die Fachdidaktik erkannt, dass ¿der Auswahl der Schreibvorgabe¿ bei der Anregung der Kinder zum Schreiben eine ¿entscheidende Bedeutung [zukommt]¿ (Dehn/ Merklinger/ Schüler 2011: S. 11). Die Herausforderung, die Kinder durch eine komplexe und mehrdeutige Vorgabe anzuregen, stellt hierbei einen wichtigen Aspekt bei der Auswahl von Schreibvorgaben dar. Dehn nennt in ihrem Werk eine Vielzahl verschiedenster Vorgaben, die für die Kinder zu einem Kontext für die eigene Schreibidee werden können. Texte, Bilderbücher aber auch isolierte Bilder können als Kontext für das Schreiben des Kindes fungieren. Letztgenannte Schreibvorgaben sollen im Rahmen dieser Arbeit nun einmal expliziter betrachtet werden. Als Kern der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich insbesondere abstrakte Bilder, also etwa Gemälde aus dem Expressionismus, dazu eignen bei den Kindern einen ¿inneren Schreibdruck¿ auszulösen. Welche Eigenschaften kennzeichnen die abstrakte Malerei, sodass sie zu einem möglichen Anlass wird, sich schreibend mit ihr auseinanderzusetzen?Um diesem Kernaspekt nachzugehen sollen innerhalb der Arbeit verschiedene Kindertexte in Bezug auf die Fragestellung untersucht werden. Zunächst werden dabei einleitend die Rahmenbedingungen des Unterrichtsversuches dargestellt, um anschließend den genauen Ablauf des Versuches und die verwendeten Aufgabenstellungen näher zu erläutern. In einem zweiten Schritt soll sich dann expliziter mit der Schreibvorgabe auseinandergesetzt werden. Hier wird eine kurze didaktische Analyse der Selbigen erfolgen und es soll untersucht werden, inwiefern Bilder in der Lage sind ¿Kontexte für das Schreiben als kulturelle Tätigkeit¿ (Dehn/ Merklinger/ Schüler 2011: S. 96) zu schaffen. Nach dieser Darstellung der Theorie erfolgt dann in einem dritten Schritt die Analyse von drei Kindertexten. Die Ergebnisse dieser Analyse sollen dann in einem abschließenden Fazit nochmals zusammengetragen werden.

  • von Christian Appel
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: unbenotet, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, wie und wodurch der Mensch seinen Wissensstand erweitern kann, spielt seit jeher eine zentrale Rolle im Leben des Selbigen. Sei es im Bereich der Philosophie, im Fachgebiet Literatur- und Sprachwissenschaft oder in den Naturwissenschaften, in allen Wissenschaften steht die Frage nach den Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung im Mittelpunkt der Forschung. Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen dieser Problematik mit dem Thema "Tierversuche" und will dieses für eine Unterrichtseinheit in der Grundschule aufbereiten. Die Unterrichtseinheit wird hierbei auf mehrere Unterrichtsstunden aufgeteilt, die jeweils einen anderen Schwerpunkt der thematischen Bearbeitung aufweisen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Texterstellung mit Hilfe eines Computers, wozu kann das gut sein? Betrachten wir als Literaturwissenschaftler den folgenden Text, so stellt sich auf den ersten Blick nicht zu Unrecht die Frage, welche Erkenntnisse aus einer derartigen Geschichte gewonnen werden können: ¿Jaguar_knight was an inhabitant of the great Tenochtitlan. Princess was an inhabitant of the great Tenochtitlan. From the first day they met, Princess felt a special affection for Jaguar_knight. Although at the beginning Princess did not want to admit it, Princess fell in love with Jaguar_knight. Princess respected and admired Artist because Artist's heroic and intrepid behaviour during the last Flowery-war. For long time Jaguar_knight and Princess had been flirting. Now, openly they accepted the mutual attraction they felt for each other. Jaguar_knight was an ambitious person and wanted to be rich and powerful. So, Jaguar_knight kidnapped Artist and went to Chapultepec forest. Jaguar_knight's plan was to ask for an important amount of cacauatl (cacao beans) and quetzalli (quetzal) feathers to liberate Artist.¿ Auf den zweiten Blick besitzt ein derartiger, von Maschinen generierter Text jedoch einen ganz eigenen Wert. Die Analyse einer solchen Form literarischen Schreibens kann uns verdeutlichen, wie Geschichten, genauer Handlungen innerhalb einer Geschichte, eigentlich ablaufen und wie wir sie als Handlungen deuten und verstehen können. In dieser Arbeit soll daher der Versuch unternommen werden, literaturwissenschaftliche Handlungskonzepte anhand von Texten zweier ausgewählter Geschichtengeneratoren zu illustrieren. In einem ersten Schritt wird hierbei der oben angeführte Text des Story Generators ¿MEXICA¿ analysiert und in Bezug zu dem literaturwissenschaftlichen Konzept von Handlung als Ausdruck einer narrativen Grammatik gesetzt. Zur Kontrastierung wird dann im Folgenden der Text des Story Generators ¿TALE-SPIN¿ vorgestellt, um hieran die Theorie der Handlung als Figurenhandlung zu erläutern. Beide Abschnitte werden hauptsächlich Bezug auf das Werk ¿Einführung in die Erzähltextanalyse¿ von Jan Christoph Meister und Silke Lahn nehmen, da die Grundzüge der beiden Handlungstheorien in diesem Werk meines Erachtens nach sehr präzise formuliert worden sind.

  • von Christian Appel
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Hamburg (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern sich in der Figur der Stella in Marlen Haushofers Roman "Wir töten Stella" das Abbild eines Juden im Nationalsozialismus wiederfindet. Marlen Haushofer war eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen der österreichischen Nachkriegszeit. Die als Marie Helene Frauendorfer am 11. April 1920 im österreichischen Frauenstein geborene Autorin , deren Werke zu Beginn ihrer Karriere lediglich als ¿¿Hausfrauenprosä¿ verpönt und abgewertet wurden, gilt heutzutage - vor allem gefördert durch die Wiederentdeckung ihrer Arbeiten im Rahmen der Frauenbewegung - als eine der meist rezipierten Autorinnen der österreichischen Literaturszene. Ihr Werk ¿Wir töten Stellä, welches erstmals 1958 beim Bergland-Verlag in Wien erschien, wird aus heutiger Sicht als das Meisterwerk der damals noch unbekannten Autorin verstanden, welches sich in kritischer Weise mit der nationalsozialistischen Vergangenheit Österreichs und deren Aufarbeitung in der Nachkriegszeit auseinandersetzt. Folglich stellt sich die Frage, wie Marlen Haushofer den Einfluss des Nazionalsozialismus auf ihre Republik bewertet und inwieweit sich ihre Novelle als ¿kritisch[er] Beitrag¿ zu der in den 50ern in Österreich sehr populären ¿Opfer-Mythologie¿ lesen lässt. In dieser Arbeit soll darum die Frage erörtert werden, inwieweit sich in der Titelfigur von ¿Wir töten Stellä eine Widerspiegelung des Juden der Nazizeit erkennen lässt. Diese Fragestellung wird durch die Analyse der Beziehung zwischen Stella und der Erzählerin Anna (1. Teil), der weiteren Personen, die um Stella herum positioniert werden (2. Teil) und der Figurenkonzeption Stellas (3. Teil) genauer erörtert. Grundlegend für den ersten Teil ist dabei eine Analyse der Argumentationsstrukturen mit denen die Hauptfigur aus ¿Wir töten Stellä, Anna, ihre Untätigkeit angesichts des offensichtlichen Verfalls der Titelfigur vor sich selbst und vor den Lesern ihres Berichts rechtfertigt. Diese Argumentation wird kontrastiert mit den ¿Deutschen Antworten¿, die Zeitzeugen auf die Frage nach dem Wissen um die Judenermordung im Dritten Reich gaben und die Walter Kempowski in seinem Werk ¿Haben Sie davon gewusst? - Deutsche Antworten¿ aufgelistet hat. [...]

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