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  • von Christian Schaper
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Finanzmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der zunehmenden Globalisierung kommt es in allen Ländern zu mehr Konkurrenz und härterem Wettbewerb unter den Unternehmen. Dies veranlasst viele Unternehmen, sich auch global zu betätigen, also zu expandieren, schon alleine, um konkurrenzfähig zu bleiben. Hierbei spielt der Finanzierungsaspekt eine sehr große Rolle, um im Ausland Fuß zu fassen bzw. um überhaupt Aufträge aus dem Ausland annehmen zu können. Denn der Exporteur trägt einerseits die Kosten für den Transport seiner Waren vom Inland ins Ausland und andererseits die Kosten für die Vorprodukte und die Produktion der Waren, die exportiert werden sollen. Da der ausländische Abnehmer frühestens den Kaufpreis entrichtet, wenn er die Ware vom Exporteur erhalten hat, muss dieser die soeben genannten Vorgänge vorfinanzieren. Er tritt folglich als Kreditgeber gegenüber dem Importeur auf. Die Problematik der Vorfinanzierung ist ein zentraler Punkt der Exportfinanzierung, insbesondere wenn es sich um mittelständische Unternehmen handelt, die i.d.R. nicht über genügend Eigenmittel verfügen und sich somit erst die entsprechenden Finanzierungsmittel auf dem Kreditweg beschaffen müssen. Dabei unterstützen Banken, Verbände und Institutionen mit speziellen Finanzierungsinstrumenten die Exporteure sowie der Staat mit Exportförderungsprogrammen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft voranzutreiben. Ziel dieser Arbeit ist es, nach Darlegung der Risiken bei Auslandsgeschäften und deren Sicherungsmöglichkeiten in Kapitel 2, die Instrumente der kurzfristigen Exportfinanzierung, wie den Bank-Fazilitäten, Akkreditivkrediten und Wechselkrediten in Kapitel 3 aufzuzeigen sowie die Sonderformen Exportleasing und Exportfactoring, mit ihren Vorteilen und Kosten für den Exporteur in Kapitel 4 darzulegen. Des weiteren wird in Kapitel 5 die Forfaitierung und die staatlich geförderten Exportfinanzierungsprogramme im Rahmen der mittel- bis langfristige Exportfinanzierung beschrieben. Im letzten Kapitel wird ein Resümee gezogen und ein Ausblick gegeben.

  • von Christian Schaper
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,5, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Finanzmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Rohstoffe wurden in der Vergangenheit nur als Ressourcen angesehen, die für die Industrie benötigt werden und in der Regel stets in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Seit einigen Jahren hat sich jedoch in der Welt grundlegendes verändert. So ist es zu einem rasanten Wirtschaftsaufschwung in China und anderen Schwellenländern gekommen, der mit einer erhöhten Nachfrage nach Industriemetallen und Energieträgern einherging, als auch zu einer Zunahme von Agrarrohstoffen für die wachsende Bevölkerung sowie den sich ändernden Bedürfnissen bei zunehmenden Wohlstand. Auch der Finanzmarkt hat diese Veränderung registriert und daraus Kapital geschlagen, so dass Rohstoffe auch dort seit einigen Jahren eine immer größere Beachtung finden.All dieses hat dazu geführt, dass Rohstoffe auch in der öffentlichen Wahrnehmung präsenter sind, da es zum einen aufgrund der gestiegenen Nachfrage zu höheren Preisen gekommen ist, die auch vor dem einzelnen Bürger nicht halt machen und die er hautnah z.B. beim Einkauf, beim Tanken oder bei den Heizkosten spürt. Zum anderen hat er nun die Möglichkeit, an der Wertentwicklung der Rohstoffe zu partizipieren, in dem er sein Kapital in die verschiedensten Finanzprodukte am Kapitalmarkt investiert.Folglich beschäftigt sich diese Arbeit mit den wichtigsten Rohstoffen, die an der Börse gehandelt werden, welche Einflussfaktoren auf Rohstoffpreise sowohl im allgemeinen als auch temporär wirken und wie sehr sich die Rohstoffe bereits am Kapitalmarkt etabliert haben.Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wodurch das Angebot und die Nachfrage der einzelnen Rohstoffe geprägt wird, welche Länder und Industriebranchen die größten Produzenten und Verbraucher sind, wie sich die veränderten Rahmenbedingungen in der Welt und andere Veränderungen - bspw. das Klima - in Zukunft auf die Rohstoffe auswirken werden und welche Performance folglich von Rohstoffsegmenten oder einzelnen Rohstoffen zu erwarten ist.

  • von Christian Schaper
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Finanzmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines Internen Kontrollsystems und insbesondere mit den Aufgaben und Zielen der Internen Revision. Diese muss die Funktionsfähigkeit, Zweckmäßigkeit und Anwendung des Internen Kontrollsystems regelmäßig überprüfen, da jenes keine klassische Abteilung im Unternehmen ist, sondern die Aufgaben auf viele einzelne Abteilungen verteilt werden.Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, dass die Interne Revision nicht nur für den Schutz des Unternehmens zuständig ist, sondern auch zu einer Verbesserung der Effizienz betrieblicher Abläufe beiträgt, dass durch sie Unternehmensstrukturen und Unternehmensprozesse überdacht werden und eine hohe Bedeutung für externe Prüfer bzgl. der Jahresabschlussprüfung hat.

  • von Christian Schaper
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit standen immer häufiger die Gehälter von Topmanagern in der Kritik, gerade im Hinblick auf die schlechte konjunkturelle Situation, und den damit verbundenen ¿ zum Missfallen der Aktionäre ¿ sinkenden Aktienkursen. In diesem Zusammenhang tauchte die Frage auf, ob die horrenden Bezüge den Leistungen entsprechen, die die Manager erbringen. Hierbei wurden besonders die Aktienoptionspläne (AOP) diskutiert, die zwar vom Grundsatz her ein sinnvolles Instrument zur angemessenen Entlohnung darstellen, aber in der Vergangenheit häufig auch zum Nachteil der Aktionäre missbraucht wurden (Der Anteil der langfristigen Incentives in USA in 1999 betrug ca. 40% der Gesamtbezüge. In Deutschland erlangten sie erst in den letzten Jahren an Bedeutung).In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob AOP ein effektives Anreizinstrument zur Verhaltenssteuerung des Managements im Sinne der Aktionäre darstellen und ob sich der Zusammenhang zwischen AOP und der Managementperformance, worunter der durch das Management geschaffene Unternehmenserfolg zu verstehen ist, überhaupt messen lässt.Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen AOP sich eignen, um ein sowohl im Interesse der Manager, als auch der Aktionäre und des Unternehmens liegendes Verhalten der Manager zu bewirken und an Beispielen aus der Praxis aufzuzeigen, ob dieses Ziel erreicht wird und was noch verbessert werden muss.

  • von Christian Schaper
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die vielfältigen Probleme der postalischen Befragung dargelegt werden, die oftmals den Ausschlag gegen diese Erhebungsform geben. Um diesen durchaus ungerechtfertigten Vorurteilen entgegenwirken zu können, ist eine detaillierte Betrachtung aller empirisch oder hypothetisch aufgestellten Probleme erforderlich. Das Ziel dieser Arbeit ist Lösungsansätze zu formieren, die zu einem optimalen Ergebnis bei postalischen Befragungen führen.Die Arbeit gliedert sich in drei Schwerpunktkapitel (Kapitel 2 - 4). In Kapitel 2 werden zunächst die methodischen Probleme der postalischen Befragung aufgezeigt, die sich in die Repräsentanzprobleme (2.1) und die Kommunikationsprobleme (2.2) unterteilen lassen. Es folgt in Kapitel 3 eine Aufzählung der Ursachen der Stichprobenausfälle. Diese werden in den Unterpunkten Kontaktprobleme, Probleme der Antwortbereitschaft und die des Handlungsablaufs differenziert betrachtet.Kapitel 4 stellt die Lösungsansätze für alle methodischen Probleme dar. Zunächst werden instrumentelle Ansätze zur Lösung des Rücklaufproblems und die Relativierung des Identitätsproblems dargelegt. Anschließend werden die Kommunikationsprobleme (Gestaltungs- und Steuerungsprobleme) unter die Lupe genommen.

  • von Christian Schaper
    42,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die höchste Aufmerksamkeit des Managements in den letzten Jahren lag auf den Kosten. In die Rationalisierung und Kostensenkung wurden ungeheure Energien investiert und große Erfolge erzielt. Hohe Beachtung erfuhr auch die Absatzseite, indem versucht wurde, die Vertriebseffizienz zu verbessern, Märkte durch Globalisierung auszuweiten oder in neue Marktsegmente einzutreten. Im Vergleich dazu wurde der Preis in seiner Rolle als Gewinntreiber vernachlässigt. Nach wie vor werden Preise nur selten durch qualifizierte empirische Analysen untermauert. Dagegen reagieren viele Firmen mit Ausflüchten wie: ¿Der Markt bestimmt die Preise¿ oder ¿Wir müssen uns dem Wettbewerb anpassen¿. Andere benutzen zur Preisfindung simple Faustregeln, wie zum Beispiel einen Standardaufschlag auf die Kosten. Auch die Firma Eismann hat bisher keine qualifizierte Preisanalyse durchgeführt und dadurch die Chance vernachlässigt, über den Preis im Tiefkühlmarkt gegenüber den Discountern und Handelsmarken, die immer stärker geworden sind, wettbewerbsfähiger zu sein und dadurch auf die höhere Preissensitivität der Konsumenten - hervorgerufen durch allgemeine Wachstumsschwäche - einzugehen.Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie sich das Problem der richtigen Preisfindung lösen lässt und welche Arten und Formen der Preisdifferenzierung dafür effektiv eingesetzt werden können. Des weiteren soll untersucht werden, wie die kundenspezifische Preisfindung (als eine Form der Preisdifferenzierung, allgemein personenbezogene Preisdifferenzierung genannt) bei der Firma Eismann systemunterstützt eingeführt werden kann und es sollen Empfehlungen gegeben werden, welche Maßnahmen im Hinblick auf den Preis zusätzlich noch eingeführt werden könnten, damit Eismann profitabler wird.

  • von Ludwig Theuvsen & Christian Schaper
    48,00 €

  • von Ullrich Scheideler & Christian Schaper
    14,00 €

    Bach/Busoni - diese Kopplung lässt Pianistenherzen höherschlagen. Denn Busoni gelingt es, auch diejenigen Werke Bachs, die original einem anderen Instrument "auf dem Leib geschrieben" wurden, so auf das Klavier zu übertragen, dass die ursprüngliche Klangwelt fühlbar wird und gleichzeitig der Konzertflügel sein gesamtes Potential zur Schau stellen darf.Seine Transkription der Orgel-Toccata d-moll BWV 565 (die nach zwischenzeitlicher Unsicherheit heute wieder als tatsächliches Werk Bachs gilt) sollte 1900 zusammen mit der C-dur-Toccata BWV 564 die Reihe seiner für Breitkopf & Härtel entstandenen Bach-Bearbeitungen beschließen. Aus Busonis Sicht ein würdiger Abschluss, waren die Toccaten doch - wie er seinen Verleger wissen ließ - "offenbar das Beste, das mir in dieser Art gelang und ich glaube mir davon eine starke Wirkung versprechen zu können". Diesem Urteil schließt sich der G. Henle Verlag an und bringt die berühmte d-moll-Toccata und Fuge in einer attraktiven Urtextausgabe heraus, die sämtliche Quellen zu Rate zieht und mit dem Fingersatz des Ausnahmepianisten Marc-André Hamelin aufwarten kann.

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