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  • von Daline Ostermaier
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Fallstudie wird ein gesundheitspsychologisches Konzept zur Bewegungsförderung für Berufsförderungswerke ("Fit für die Erwerbstätigkeit") erarbeitet. Hierfür werden relevante Wirkfaktoren auf Basis des sozialkognitiven Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (HAPA) abgeleitet und entsprechende Maßnahmen konzipiert. Das Programm berücksichtigt hierbei die individuellen Bedürfnisse der Rehabilitanden, indem es sich in drei hierarchisch aufeinander aufbauende Interventionsphasen gliedert, die die Stadien einer Verhaltensänderung abbilden.Laut der World Health Organization (WHO) sterben jedes Jahr etwa 830 000 Menschen an chronischen Erkrankungen aufgrund von Bewegungsmangel. Körperliche Inaktivität ist neben Tabak- und Alkoholkonsum, ungesunder Ernährung und Luftverschmutzung eine der größten Risikofaktoren für einen frühzeitigen Tod durch chronische Erkrankungen, wie z. B. kardiovaskuläre Erkrankungen oder Diabetes. Trotz diesen eindeutigen Zahlen erreicht im Durchschnitt jede vierte erwachsene Person in der Allgemeinbevölkerung die globalen Bewegungsempfehlungen von wöchentlich 150 Minuten moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität nicht. Menschen mit chronischen Erkrankungen sind sogar noch stärker von Bewegungsmangel betroffen. In einer Untersuchung von Baumann zeigte sich beispielsweise, dass nahezu die Hälfte aller Rehabilitanden in Berufsförderungswerken nur in geringem Maße körperlich aktiv sind. Tatsächlich ist regelmäßige Bewegung in der beruflichen Rehabilitation jedoch elementar.Daraus ergibt sich die Notwendigkeit wirksamer Programme zur nachhaltigen Bewegungsförderung, die die Rehabilitanden durch die Bindung an einen körperlich aktiven Lebensstil bei der Nutzbarmachung der positiven Effekte körperlicher Aktivität unterstützen. Da chronisch erkrankte Personen jedoch besondere Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung eines angemessenen Niveaus körperlicher Aktivität haben, ist eine rein funktionsorientierte Bewegungstherapie, wie sie standardmäßig in der medizinischen Rehabilitation zum Einsatz kommt, meist nicht ausreichend. Aus diesem Grund soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein Konzept zur Bewegungsförderung für das Setting des Berufsförderungswerks erarbeitet werden, dass gesundheitspsychologisch fundiert ist, auf verhaltensorientierten Interventionen basiert und als übergeordnetes Ziel die Bindung an einen aktiven Lebensstil fokussiert.

  • von Daline Ostermaier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Fallstudie wird die psychotherapeutische Behandlungsplanung für insgesamt drei unterschiedliche fiktive Patienten beleuchtet, wobei insbesondere auf die Auswahl geeigneter Interventionen auf Basis des jeweiligen Präventionsstils eingegangen werden soll. Das Vorgehen orientiert sich dabei möglichst am Strukturmodell der Prävention, sodass im Rahmen der drei Fälle die primäre, die sekundäre sowie die tertiäre Prävention behandelt wird.Der erste Fall fokussiert insbesondere die kognitiven Umstrukturierung zur primären Prävention einer postpartalen Depression. Der zweite Fall widmet sich der Traumaexposition zur sekundären Prävention einer Traumafolgestörung und der letzte Fall beinhaltet schließlich die kognitive Remediation und Verhaltensaktivierung zur tertiären Prävention bei Schizophrenie.

  • von Daline Ostermaier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll daher der Forschungsfrage nachgehen, inwieweit sich bereits niederschwellige und einfache Maßnahmen zur schulischen Prävention von schädlichem Substanzgebrauch eignen. Hierfür sollen insgesamt drei Beispielprogramme herangezogen werden, um diese hinsichtlich der theoretischen Fundierung, der Wirksamkeit und der Praktikabilität zu vergleichen.Theorien und Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung gesundheitsbezogenen Verhaltens bilden eine grundlegende Säule zur Konstruktion und Evaluation präventiver Interventionsprogramme. Ein relevantes Einsatzgebiet solcher Programme ist die Prävention von Substanzkonsum im Jugendalter. Je nach Substanz und Konsummuster geht ein erhebliches Gesundheitsrisiko von psychotropen Substanzen aus. Während die akute Intoxikation u. a. das Risiko einer Überdosierung birgt, gefährden insbesondere auch substanz-bedingte Folgeerkrankungen die Gesundheit. So steht die in Deutschland am häufigsten konsumierte Substanz Alkohol mit zahlreichen psychiatrischen, neurologischen und internistischen Erkrankungen in Verbindung. Insgesamt sind in Industrieländern etwa 30 % aller Todesfälle in der Population der 15-29-Jährigen auf Substanzkonsum zurückzuführen. Fatal ist zudem, dass das Einstiegsalter bezüglich des Alkohol- oder Tabakkonsums zu sinken scheint. Da Kinder und Jugendliche einen große Zeitraum ihres außerfamiliären Lebens in der Schule verbringen, kommt der Implementierung von effektiven schulbasierten Programmen, die den Konsum von psychotropen Substanzen vorbeugen, eine besondere Bedeutung zu. Zu Beginn dieser Arbeit wird zunächst auf den zentralen Begriff der Prävention eingegangen, um die für den weiteren Verlauf relevanten Fachbegriffe zu definieren. Den Kern des Theorieteils bildet jedoch die Zusammenstellung wichtiger störungsspezifischer Informationen rund um das Störungsbild des schädlichen Substanzgebrauchs, wobei sich hier möglichst auf das Alter der Adoleszenz konzentriert wird. Neben einer Definition des Störungsbegriffs liefert dieses Kapitel Daten zur Verbreitung von Substanzkonsum im Jugendalter, um die Relevanz für präventive Maßnahmen zu verdeutlichen. Außerdem werden ätiologische sowie gesundheitspsychologische Modelle und Theorien angerissen, da diese für die Konstruktion und Evaluation von Interventionsprogrammen eine wichtige Rolle spielen. Im Anwendungsteil erfolgt nach einer knappen Einführung in das Thema schulische Suchtprävention eine Auseinandersetzung mit den Programmen "Aktion Glasklar", "Be Smart ¿ Don¿t Start" sowie "Unplugged". Zunächst wird jede Maßnahme einzeln beleuchtet, damit im Anschluss ein zusammenfassender Vergleich angestellt werden kann. Die Diskussion beinhaltet eine abschließende Empfehlung in Bezug auf die analysierten Programme sowie eine knappe kritische Reflexion des eigenen Vorgehens.

  • von Daline Ostermaier
    9,99 €

    Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit beschäftigte sich der Autor mit fünf unterschiedlichen Themen, wobei das psychologische Wissen in Form von Blog-Artikeln aufbereitet wurde.Der erste Beitrag setzt sich mit dem Tabuthema "Psychotherapeuten mit psychischen Störungen" auseinander. Im zweiten Beitrag wird das Geschlechterparadoxon der Depression untersucht. Das Thema des dritten Artikels ist Yoga. Es wird der Frage nachgegangen, welches Potenzial die Praxis in der psychischen Gesundheitsfürsorge hat. Die transorbitale Lobotomie aus dem Zeitalter der Psychochirurgie wird im vierten Beitrag beleuchtet. Der fünfte Artikel geht darauf ein, wie Social Media zu Selbstdiagnosen von AD(H)S und anderen psychischen Störungen führt. Schließlich wird im Rahmen des sechsten und letzten Beitrags der Einfluss des weiblichen Zyklus auf die Psyche dargestellt.

  • von Daline Ostermaier
    9,99 €

  • von Daline Ostermaier
    9,99 €

    Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit umreißt die Geschichte der Psychologie und geht dabei auf die bedeutungsvollsten Epochen und Personen ein. Zunächst wird der Ursprung der Psychologie in der Antike erläutert, um darauf aufbauend die Entwicklung der Psychologie darzustellen. Thematisiert wird u.a. die Philosophie der Antike, die Reformation Martin Luthers, sowie die Aufklärung und verschiedene Denkrichtungen des 20. Jahrhunderts. Anschließend wird die Entstehung der Psychologie als eigenständige Wissenschaft mit Wilhelm Wundt in Verbindung gebracht, welcher das erste psychologische Labor gründete. Zuletzt erfolgt eine Beleuchtung des Einflusses der Romantik auf die Psychologie.Erste Theorien über die Seele des Menschen verdanken wir der Philosophie im antiken Griechenland. Zwar verfügten die antiken Philosophen nicht über die modernen Erkenntnisse der heutigen Psychologie, doch versuchten sie durch rationales Denken die Persönlichkeit des Menschen zu erfassen. Ein bedeutender Philosoph und Lehrer der Antike war zum Beispiel Sokrates. Durch seine einzigartige Methode namens sokratische Fragetechnik erhielt er den Namen "sprechender" Philosoph. Dieser Prozess ist ebenfalls unter dem Begriff "Hebammenkunst" verbreitet, da es Sokrates möglich war, durch seine gezielten Fragestellungen den Gesprächspartner zur eigenen Erkenntnis zu leiten. Somit führt der Dialog zur gezielten Geburt von Wissen. Heute geht man sogar davon aus, dass in der Hebammenkunst des Sokrates der Ursprung der "Nichtdirektiven Gesprächstherapie", einer wichtigen psychotherapeutischen Methode von Carl Rogers, liegt. Ausgehend von den Theorien des Sokrates, entwickelte sein Schüler Platon (428/27 v.Chr. - 348/49 v.Chr.) eine eigene Vorstellung über das menschliche Sein. Er ging davon aus, dass die menschliche Seele unsterblich ist und sogar den Tod des Körpers überleben kann. Aus diesem Grund sah der Philosoph die dauerhafte Seele im Gegensatz zum Körper als etwas Göttliches und absolut Vorrangiges an. Des Weiteren spielt die Seele, sei-ner Meinung nach, die Rolle eines Vermittlers zwischen den Bereichen des Geistigen und Sinnlichen, da sie durch Ihren unzerstörbaren Charakter zugleich an Beidem teilhat und ein dynamisches Bindeglied zwischen dem Sein und dem Werden darstellt. Zusammengefasst verleiht die Gegenwart der Seele dem Körper die Lebendigkeit. Der Tod bedeutet im Rückschluss also wiederum die Trennung dieser beiden Instanzen.

  • von Daline Ostermaier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten und psychologische Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll das Vorgehen bei der Testerstellung des fiktiven ¿eignungsdiagnostischen Lernfähigkeitstests¿ (ELFT) erläutert werden. Der Theorieteil behandelt verschiedene Themen, die für die Erstellung des Tests relevant sind. Dazu zählt v. a. die Darstellung der wichtigsten theoretischen Grundlagen zum Konstrukt der Lernfähigkeit. Im Anwendungsteil der Arbeit wird die Testplanung, die Testkonstruktion sowie der Abschluss der Testentwicklung im Detail beleuchtet. Schritte, wie die Itemgenerierung oder die Erprobung der vorläufigen Testversion werden dabei ausführlich beschrieben.

  • von Daline Ostermaier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete und Hilfswissenschaften, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Thema Coaching theoretisch und anwendungsbezogen behandelt. Zunächst erfolgt eine Abgrenzung des Begriffs Psychotherapie zum Begriff Coaching. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Testverfahren COPSOQ und AVEM vorgestellt und auf ihren Nutzen im Rahmen von Coachingsituationen eingegangen. Anschließend werden die grundlegenden Prinzipien der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie von Albert Ellis erläutert, um zuletzt die wichtigsten Schritte im Rahmen einer fiktiven Coachingssituation anzuwenden.

  • von Daline Ostermaier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit aus dem Bereich allgemeine Psychologie beinhaltet sowohl grundsätzliche Aspekte der Aufmerksamkeit, als auch eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem komplexen Themengebiet des Aufmerksamkeitsdefizit-Syndroms (ADS). Des Weiteren findet im Anwendungsteil eine kritische Diskussion bezüglich relevanter Aspekte von ADS statt.Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (AD(H)S) rufen bis heute stark polarisierende Meinungen hervor. Allein im Internet kursieren scheinbar unendlich viele Informationen über die Aufmerksamkeitsstörungen. Auffällig ist, dass sich Ärzte oder Wissenschaftler oftmals widersprechen und häufig grundsätzlich gegenteilige Überzeugungen vertreten. Kaum einer hat von dieser Krankheit noch nicht gehört und doch scheint es, als existierten große Lücken im Verständnis für AD(H)S. Besonders in gesellschaftlichen Diskussionen schlägt sich Unverständnis nieder und führt schließlich zu einer unüberschaubaren und unglaubwürdigen Argumentation.Zu Beginn der Arbeit wird das Thema mit einer allgemeinen Definition des Begriffs ¿Aufmerksamkeit¿ eingeleitet und knapp auf die populärsten Theorien und Modelle zur auditiven und visuellen Aufmerksamkeit eingegangen. Nach einer Erläuterung der Dimensionen und Komponenten der Aufmerksamkeit folgt schließlich eine Auseinandersetzung mit dem Spektrum der Aufmerksamkeitsstörungen, in welchem das Aufmerk-samkeitsdefizit-Syndrom mit den weiteren Subtypen verglichen wird. Die Grundlage hierfür bilden die Klassifikationsmodelle DSM-5 und ICD-10. Außerdem wird die Prävalenz der AD(H)S kurz erwähnt um anschließend spezifisch das Themengebiet ADS aufzuarbeiten. Dazu gehören eine vollständige Aufzählung der von DSM-5 und ICD-10 genannten Symptome, ein großzügiger Einblick in die Ursachenforschung der Störung, sowie eine Darstellung der Diagnostik.Des Weiteren werden die häufigsten Behandlungsmethoden aufgezeigt und die verschiedenen Therapiemöglichkeiten genannt. Im Anwendungsteil dieser Arbeit soll zuerst die Qualität der wissenschaftlichen Grundla-gen und das eigene Vorgehen bewertet werden. Anschließend wird die Diagnose ADS kritisch hinterfragt und die Wirksamkeit der gängigen Behandlungsmethoden geprüft. Zuletzt soll ein möglicher Umgang des Betroffenen, des sozialen Umfelds und der Gesellschaft mit AD(H)S diskutiert werden.

  • von Daline Ostermaier
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll auf Basis eines Fallbeispiels die Vorgehensweise bei den vertikalen und horizontalen Verhaltensanalysen veranschaulicht werden. Das zentrale Ziel ist dabei die Erarbeitung eines individuellen Erklärungsmodells für die depressive Störung des Patienten Herrn O. Zu Beginn der Arbeit erfolgt eine Einführung in die theoretischen und empirischen Grundlagen zum Thema Depressionen. Es wird zunächst erläutert, wie depressive Störungen in Erscheinung treten und wie die Verteilung in der Bevölkerung aussieht. Ergänzend werden die Aspekte Geschlechtsunterschiede, Risikofaktoren sowie Komorbidität angeschnitten. Schließlich werden beispielhaft relevante ätiologische Modelle vorgestellt, bevor der Theorieteil mit einer kurzen Zusammenfassung abgerundet wird. Im Anwendungsteil dieser Arbeit erfolgt, unter Berücksichtigung der biografischen Anamnese des Herrn O., eine vertikale Verhaltensanalyse. Die Ergebnisse der Untersuchungen auf Makroebene fließen in ein individuelles, integratives Erklärungsmodell ein, welches in Form einer Grafik veranschaulicht wird. Im nächsten Schritt werden u. a. diese Informationen genutzt, um eine ausführliche SORC-Analyse für ein bestimmtes Problemverhalten des Herrn O. durchzuführen (Mikroanalyse). Im letzten Kapitel des Anwendungsteils findet eine Zusammenführung der bisherigen Ergebnisse im Rahmen einer Fallkonzeptualisierung statt. Dabei werden außerdem Ansatzpunkte bezüglich der Behandlungsplanung aufgezeigt. In der darauffolgenden Diskussion wird schließlich das Vorgehen im Rahmen dieser Arbeit kritisch hinterfragt sowie Möglichkeiten zur Prävention von Depressionen diskutiert.

  • von Daline Ostermaier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist zum Teil die Beleuchtung der sozialpsychologischen Hintergründe einer Mitarbeiterbeurteilung. Denn hinter jeder Leistungsbeurteilung steckt ein komplexer Prozess der Ursachenzuschreibung, welcher in dieser Arbeit mithilfe der Attributionstheorien veranschaulicht wird. Zusätzlich soll auf das Risiko verschiedener Urteilsverzerrungen aufmerksam gemacht werden, um schlussendlich Empfehlungen für eine objektivere und faire Leistungsbeurteilung zu formulieren.Im Berufsleben wirkt sich die Leistungsbeurteilung auf die Entgeltentlohnung, die Weiterentwicklung und grundsätzlich auf den beruflichen Erfolg aus, sodass Fehler in der Beurteilung der Leistung gravierende Folgen haben können. Für Führungskräfte stellt die faire und möglichst objektive Bewertung also eine anspruchsvolle Herausforderung dar.

  • von Daline Ostermaier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit aus dem Bereich Persönlichkeitspsychologie beinhaltet grundsätzlich die Themenbereiche Persönlichkeit und Intelligenz. Thematisiert werden unter anderem folgende Aspekte: Eigenschaften und Zustände, Konsistenzdebatte, Intelligenzmessung, Persönlichkeitsdimensionen und -typologien.Die Persönlichkeitspsychologie beziehungsweise Differentielle Psychologie beschäftigt sich mit der Persönlichkeitsforschung. Persönlichkeitspsychologen versuchen, menschliches Erleben und Verhalten, zu beschreiben, zu verstehen und zu erklären. Dies dient zusätzlich der Vorhersage und der Änderung des menschlichen Erlebens und Verhaltens, wobei allgemein ein besonderes Augenmerk auf interindividuelle Unterschiede gelegt wird. Eine Persönlichkeitseigenschaft ist ein für einen bestimmten Menschen typisches Verhaltens- und Veranlagungsmuster, das sich in seiner Art zu fühlen und zu handeln ausdrückt. Eigenschaftstheoretiker, wie zum Beispiel Allport, versuchen die Persönlichkeit anhand von grundlegenden Eigenschaften zu beschreiben, da die Persönlichkeit u.a. die Gesamtheit aller Eigenschaften beinhaltet. Mit Hilfe des Trichtermodells kann man sich Traits auch als Bindeglied zwischen Situationen und Reaktionen vorstellen.

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