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  • - Eine vergleichende Analyse von Wohnqualitat und Freiraumanspruch
    von David Zuk
    16,95 €

  • von David Zuk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Politische Geographie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Raumentwicklung), Veranstaltung: Naturressourcenmanagement aus wirtschafts- und politikwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit steht mit der weltweit zunehmenden Wasserknappheit vor einer ihrer größten Herausforderungen. Durch den Klimawandel dürften die Auswirkungen zusätzlich noch verstärkt werden. Besonders die Entwicklungsländer, mit ihren häufig zunehmenden Bevölkerungszahlen, trifft es umso härter. Durch politische, soziale und wirtschaftliche Unsicherheiten lassen sich Verbesserungen häufig nicht intensiv umsetzen. Des Weiteren führen diese Unsicherheiten auch zu Konflikten innerhalb der Länder oder auch zu Krisen mit anderen Staaten. Die aufgeführten Optionen stellen nur einen Teil der Handlungsmöglichkeiten dar. Mit der durch die Vereinten Nationen verabschiedeten Erklärung, die Versorgung mit Trinkwasser als MENSCHENRECHT anzuerkennen, wurde bereits ein wichtiger Schritt zur gesicherten Wasserversorgung aller Menschen mit ausreichend Trinkwasser unternommen. Darin verpflichten sich derzeit (2010) bereits 160 Staaten, alles Mögliche zu tun, um ihre Bevölkerung sowohl mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, als auch Abwasserentsorgung bzw. Abwasseraufbereitung bereitzustellen. Da es sich dabei allerdings mehr um eine Absichtserklärung, als um ein verbindliches Dokument handelt, kann allein mit dieser Handlungsoption die Versorgung der Bevölkerung nicht sichergestellt werden. Über das INTEGRIERTE WASSERRESSOURCENMANAGEMENT (IWRM) können Entscheidungsprozesse sowohl beschleunigt, als auch verlangsamt werden ¿ je nachdem, wie hoch der Wille der beteiligten Akteure ist, sich auf einen gemeinsamen Konsens zu einigen. Dieses Konzept lebt maßgeblich von der aktiven Partizipation der verschiedenen gesellschaftlichen und privaten Akteure. Bedenkt man, dass der größte Teil des Trinkwassers zu Erzeugung von Lebensmitteln dient, zeigt sich hier das größte Potenzial zur effektiveren Nutzung des wertvollen Rohstoffs Wasser. Mit dem ¿VIRTUELLEN¿ WASSERHANDEL könnte dies möglich werden. Allerdings zeigen die aufgeführten Vor- und Nachteile, dass auch hierbei neben stabilen politischen Verhältnissen, auch der Wille der Regierungen vorhanden sein muss, die sozialen Zustände im eigenen Land für alle Bevölkerungsschichten verbessern zu wollen.

  • - Untersuchung anhand der Energieregion-Erzgebirge
    von David Zuk
    47,95 €

  • - Untersuchung anhand der Energieregion-Erzgebirge
    von David Zuk
    59,50 €

  • von David Zuk
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,1, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Geographie), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde die historische Modifikation der Bodenfunktion Lebensraumfunktion für das Gebiet der ¿Neuen Landschaft¿ in Ronneburg betrachtet. Dabei ergab sich, aufgrund der kleinräumigen Heterogenität der Gebietseinheiten, ein ebenso vielschichtiges Ergebnis. Die nördliche Gessental-Hochfläche zeigt beispielsweise nur eine geringe bis mäßige Veränderung gegenüber der vorbergbaulichen Zeit. Die hier vorgefundenen Böden weisen, aufgrund ihrer Genese und Bestandteile, eine bedeutend höhere Ertragsfähigkeit auf, als die sauren und stauwasserbeeinflussten Böden der Gessentalaue. Zudem bilden sie, aufgrund der noch weitestgehend intakten Bodenhorizontierung, gute Standorte für die Entwicklung kleinräumiger Biotope. Die östliche Gessentalaue (heute ¿Neues Tal¿) hingegen musste differenzierter betrachtet werden. An den nördlichen Hängen hat sich ein über Jahrzehnte bestehender Waldbestand halten können, weshalb diese Bereiche auch heute noch eine mikroklimatische Bedeutung besitzen. Südlich davon wurde der Auenbereich in der Zeit des Bergbaus versiegelt, verdichtet und mit Schadstoffen belastet. Zudem wurde der Badergraben in ein Betonbett gezwungen, womit er seine Funktion als Vorfluter nur noch bedingt wahrnehmen konnte. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten wurde ein neues Bachbett angelegt und eine neue Auenlandschaft geschaffen. Der Bereich der ¿Lichtenberger Kanten¿ und des ¿Ronneburger Balkons¿ wurde durch die bergbaulichen Tätigkeiten am grundlegendsten verändert, was sich schon in ihrer streng geometrischen Form erkennen lässt. Auf diesen Rohböden sind inzwischen, ganz im Sinne der Nachhaltigkeit, neue Biotope sowie Freizeitbereiche für die Bevölkerung entstanden.

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