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  • von Doreen Oelmann
    17,95 €

  • - Abenteuer Sprache: Asterix quatscht saggssch
    von Doreen Oelmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Lernmedium steht in dieser Stunde der Asterix-Comic ¿¿Asterix dr Gallchor¿ aus derReihe ¿Asterix off säggsch¿. Diese Variante habe ich ausgewählt, da der Comicband sowohlverschriftlicht als auch verfilmt allgemein bekannt ist. Außerdem gehört Asterix zu den wenigenComics, die öfters in der Schule, z.B. im Fremdsprachen- oder Geschichtsunterricht, verwendetwerden. Obwohl dieser Comic selbst aus dem Jahr 1968 stammt, ist die Aktualität vonAsterix auch heute noch gegeben. So läuft zur Zeit der neue Asterixfilm ¿Asterix und dieOlympischen Spiele¿ im Kino, der vor allem von Jugendlichen angeschaut wird. Mit demEinsatz des Comics in dieser Unterrichtsstunde nehme ich somit Bezug auf die Lebensweltder Schüler. Er knüpft insofern an die Erfahrungen der Schüler an, als dass Filmszenen oderTextausschnitte wieder ins Gedächtnis gerufen werden. Der Einsatz von Comicausschnittenbietet sich sehr gut an. Durch die ursprünglich seitenweise Veröffentlichung ist der Ablauf derGeschichten geprägt. So wurden in einer Ausgabe immer ein bis zwei Seiten veröffentlicht,die eine inhaltliche Einheit bilden. Für diese Stunde habe ich mir Szenen herausgesucht, dieunabhängig vom Inhalt des Buches stehen können.

  • von Doreen Oelmann
    42,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtseinheit: ¿Sterben, Tod und Auferstehung¿ ist in den Kontext des Lernbereichs 3: ¿Das eigene Leben und unsere Welt¿ einzuordnen. Der Lernbereich beinhaltet: das ¿Anwenden der Kenntnisse und Erfahrungen über Leiden, Sterben, Tod und Auferstehung auf das eigene Leben und auf Probleme der Gesellschaft¿ und das ¿Positionieren zum verantwortungsvollen Umgang mit Freundschaft, Liebe und Partnerschaft¿. Da der Unterricht nur einstündig stattfindet, muss eine Auswahl getroffen werden. Ich habe mir für die Behandlung den ersten Themenbereich ausgesucht, da ich der Auffassung bin, dass der Tod und dessen Bedeutung im alltäglichen Leben der Schüler weniger thematisiert wird, wenn nicht ein Todesfall im näheren Bekanntenkreis erfolgt ist. Es ist jedoch wichtig, dass sich die Schüler in diesem Alter näher damit auseinander setzen. Der Themenbereich ¿Freundschaft, Liebe und Partnerschaft¿ ist bei den Schülern dieser Altersstufe hingegen sehr präsent. So wird das Thema z.B. in vielen Jugendzeitschriften und auch in den Gesprächen der Jugendlichen thematisiert. Die Vorgaben für die Behandlung des Bereichs ¿Sterben, Tod und Auferstehung¿ sind relativ offen gehalten.

  • von Doreen Oelmann
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Relgionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des offenen Unterrichts hat in den letzten Jahren verstärkten Einzug in die schulpolitischen und didaktischen Diskussionen gehalten. So finden sich auch immer häufiger Veröffentlichungen in der wissenschaftlichen - pädagogischen Literatur. Gründe hierfür finden sich vor allem im schulpolitischen Paradigmenwechsel, der aufgrund internationaler Vergleichsstudien, wie TIMSS und PISA, stattgefunden hat. So empfahl die KMK den Kultusbehörden sowohl die inhaltlichen, curricularen als auch die prüfungsrelevanten Vorgaben als Bildungsstandards festzulegen. Die Reformmaßnahmen beinhalten u. a. die Auslegung des verbindlichen Kerncurriculums auf lediglich zwei Drittel der Unterrichtszeit, sodass die nun zur Verfügung stehende Zeit für Formen des offenen Unterrichts, die oft zeitintensiver sind, genutzt werden kann. Mithilfe der offenen Unterrichtsformen sollen die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schüler berücksichtig werden. Dies betrifft die Besonderheiten aufgrund der unterschiedlichen Familienstrukturen, die Folgen des Medienkonsums, das veränderte Freizeitverhalten und die individuellen Lern- bzw. Leistungsvoraussetzungen der Schüler. Anhand dieser Punkte stellt sich die Frage, wie das durch offene Unterrichtsformen realisiert wird und was man überhaupt unter diesen Begriff zu verstehen hat. Sind diese Unterrichtsmethoden wirklich besser als die Traditionellen und worin besteht der Unterschied?Die vorliegende Examensarbeit soll die Methode des Stationenlernens als Form des offenen Unterrichts vorstellen und die Möglichkeiten der Umsetzung im Religionsunterricht der Mittelschule darstellen. Im ersten Teil soll zunächst geklärt werden, wie sich das Lernen an Stationen entwickelt hat. Außerdem erfolgt eine differenzierte Definition des Begriffs, da in der Literatur mit einer Vielzahl von Begriffen umgegangen wird. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Stationenlernens und den Chancen bzw. Grenzen für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Die Umsetzungsmöglichkeiten sollen im dritten Teil anhand der exemplarischen Organisation einer Stationenarbeit zum Thema Judentum aufgezeigt werden.

  • - Wie Kommen Die Nachrichten in Die Zeitung?
    von Doreen Oelmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mittelschule in ¿ wird von 300 Schülern der Klassen 5-10 besucht. Davon sind 42 Schüler ab der Klasse 7 im Hauptschulbildungsgang. Die Schüler kommen neben den Ortsteilen ¿ und ¿ aus den umliegenden Orten wie ¿, ¿ oder ¿. Diese Schü-ler nutzen den Schul- bzw. den Stadtbus, um zur Schule zu kommen.An der Schule unterrichten 35 Lehrer. Neben dem Lehrerpersonal hat die Schule das Glück, dass zwei Sozialpädagogen an der Schule tätig sind. Diese arbeiten vor allem im Bereich der Integration (Begleitung von Integrationsschülern in den Pausen und im Unterricht) und der Schulsozialarbeit. Außerdem bieten sie eine Früh- und Nach-mittagsbetreuung für alle interessierten Schüler an.Ein Schwerpunkt der schulischen Arbeit ist das Projekt ¿Lernen lernen¿. So findet in den Klassen 5 und 6 einmal wöchentlich eine Kontaktstunde statt, bei der die Schüler in kleinen Schritten Arbeits- und Motivationstechniken erlernen sowie Entspannungs- und Konzentrationsübungen ausprobieren.Außer in der Jahrgangsstufe 5 haben die Schüler keine Klassenzimmer, sondern wechseln jede Stunde die Zimmer. Dies hat zur Folge, dass die kurzen Pausen vor allem durch den Zimmerwechsel bestimmt sind. Der Unterricht muss immer pünktlich schließen, damit der ¿Wechselverkehr¿ reibungslos ablaufen kann.Zur Unterstützung des Unterrichts können verschiedene technische Hilfsmittel he-rangezogen werden. So befindet sich in jedem Zimmer ein Polylux. Allerdings sind die Projektionsflächen ziemlich ungünstig gestaltet, da sie sich rechts oder links bzw. über der Tafel befinden und so ein gleichzeitiges Arbeiten an der Tafel behindern. Ich habe auch bemerkt, dass einige Schüler der hinteren Bänke des großen Klassen-raumes Probleme haben, Folien zu erkennen. Neben dem Polylux können Fernseh-geräte und ein Laptop mit Beamer eingesetzt werden, wenn diese zuvor entspre-chend organisiert wurden.Während des Unterrichts sitzen die Schüler im Plenum. Für Gruppenarbeiten können die Tische jedoch sehr schnell zusammengestellt werden, damit ein optimales arbei-ten möglich ist.Als Lehrbuch wurde den Schülern der Klasse 8 ¿Unser Lesebuch¿ und ¿Unsere Mut-tersprache¿ des Cornelsen-Verlags zur Verfügung gestellt.

  • von Doreen Oelmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Richtzielen für die Klassenstufe 9 des Realschulbildungsgangs heißt es, dass die Schüler in der ¿Auseinandersetzung mit Literatur aller Gattungen [¿] ihre Einsichten in Zusammenhänge zwischen Epoche, Autor und Werk¿ vertiefen. Des Weiteren erweitern sie ¿rezeptiv und produktiv [¿] ihr Wissen über die Wirkungsmöglichkeiten ausgewählter Genres¿ und erwerben im Umgang mit Literatur aus unterschiedlichen Epochen [¿] Wissen über die Entwicklung der Literatur¿. Außerdem verwenden die Schüler ¿Sekundärliteratur und beherrschen wesentliche Begriffe der Fachsprache¿. Des Weiteren lernen sie ¿im Schuljahr zwei Texte auswendig¿.Die Unterrichtseinheit ¿Schriftsteller in ihrer Zeit¿ beruht hauptsächlich auf dem Lernbe-reich 6 ¿Fantasie und Wirklichkeit: Literatur in ihrer Zeit¿. In die Einheit habe ich jedoch Inhalte aus dem Lernbereich 1 ¿Gewusst wie¿ integriert.Laut Lernbereich 6 übertragen die Schüler ihr ¿überfachliche[s] Epochenverständnis[] auf eine andere Epoche der deutschen Literatur¿. So haben die Schüler bereits in Klas-se 8 im Lernbereich 6 ¿Fantasie und Wirklichkeit: Form im Aufbruch¿ die Epoche des Expressionismus kennen gelernt. Thematisiert werden nun ¿Schriftsteller in ihrer Zeit¿ und das Einordnen und untersuchen ¿ein[es] Werk[es] des gewählten Schriftstellers. Des Weiteren beinhaltet der Lernbereich das ¿Gestalten eines Vortrages mit Präsentation oder einer Facharbeit zur gewählten Epoche¿ und die Auswertung einer Präsentation. An dieser Stelle wird der Lernbereich 1 integriert. Dieser beinhaltet das ¿Gestalten eines Vortrages mit Präsentation¿ und das ¿Kennen von Aufbau und Gestaltungsmöglichkeiten einer Facharbeit¿.Ausgehend von diesem Hintergrund bzw. Überlegungen soll in der heutigen Stunde das Gestaltende Erschließen mit Goethes Gedicht ¿Willkommen und Abschied¿ erfolgen.

  • - Das dritte Gebot und seine heutige Bedeutung
    von Doreen Oelmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Sonntag¿ leitet sich vom lateinischen Wort ¿solis¿ ab und bedeutet ¿Tag der Sonne¿.So war es in der römischen Zeit üblich gewesen, dass die einzelnen Wochentagenach den Planeten benannt wurden.Die gottesdienstlichen Versammlungen der ersten Christen hatten zunächst amjüdischen Ruhetag, dem Sabbat, stattgefunden. Doch schon bald löste der Sonntagden Sabbat des jüdischen Kalenders ab und übernahm von ihm das Gebot derArbeitsruhe (Ex 20,9-10). Um sich endgültig vom Judentum abzugrenzen, verlegteman schließlich den Sonntag auf den ersten Tag der jüdischen Woche. An diesemTag (dem Tag nach dem Sabbat) erfolgte nach christlicher Überlieferung die AuferstehungChristi. Der Tag der Auferstehung wurde zum Herrentag. Er war derTag des Herrenmahles, mit dem der Gottesdienst stets verbunden war. Im NeuenTestament gibt es jedoch kein eindeutiges Sonntagsgebot. So sind Christen nachden Briefen an die Galater, Römer und Kolosser grundsätzlich frei davon gewisseTage einzuhalten. Jedoch wird deutlich, dass der 1. Tag der Woche eine Besonderheitdarstellte (So z.B. das Brotbrechen, die Geldsammlung in der Apostelgeschichtebzw. bei den Korinthern).Vom römischen Kaiser Konstantin I wurde der Sonntag im Jahr 321 n. Chr. zumRuhetag bestimmt, der vor allem dem Dienst an Gott gewidmet war. So solltenauch die christlichen Sklaven und Soldaten ungehindert in die Gottesdienste undchristlichen Versammlungen gehen können. Der dem Herrn geweihte Sonntagdurfte nicht irdischen Dingen gewidmet sein. Somit verdanken wir den Sonntagdem jüdischen bzw. christlichen Glauben.In den folgenden Jahrhunderten kam es zu zahlreichen kirchlichen und bürgerlichenGesetzen, die die Einhaltung der Sonntagsruhe sicherstellen sollten. Werdiese Regeln verletzte, musste mit Strafe rechnen.Heute ist der Sonntag durch Artikel 140 des Grundgesetzes geschützt. Trotzdemdrohen dem Sonntag Gefahren durch zunehmende Säkularisierung und die Veränderungender Arbeitszeiten in vielen Bereichen der Gesellschaft. So zerstörenz.B. gleitende Arbeitszeiten, mit beliebigen freien Tagen, die traditionelle Kulturund zerstören den Rhythmus von Arbeit und Ruhe. Weiterhin werden die Feiertagenicht mehr ¿heilig¿ verbracht. Sie werden vor allem durch Medien bestimmt. DieInhalte der Festtage sind zum Teil vergessen worden, die Hauptsache ist, dassman frei hat.

  • - Tipps Fur Das Vorstellungsgesprach
    von Doreen Oelmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Deutschdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Realschulgang der Klasse 9a unterrichte ich, seit Beginn meines Referendariats und in diesem Schuljahr nun selbstständig. Die Zusammensetzung der Lerngruppe hat sich seit dem letzten Schuljahr nicht geändert. Die Lerngruppe setzt sich aus zehn Mädchen und neun Jungen zusammen, sodass es sich insgesamt um 19 Schü-ler handelt. Zur Klasse 9a gehört der gesamte Hauptschulbildungsgang der Klassen-stufe 9. Diese Klasse begleite ich als stellvertretende Klassenlehrerin.Das Verhältnis zu den Hauptschülern der Klasse ist zur Zeit ¿durchwachsen¿. Vor al-lem bei den Mädchen bestehen Freundschaften zwischen Real- und Hauptschülerin-nen. Bei den Jungs gibt es hauptsächlich Spannungen, die sich in kleineren Macht-kämpfen äußern. Außerdem ist auffällig, dass sich die Hauptschüler in Hinsicht auf die baldige Prüfung viel mehr engagieren, als die Realschüler.Die Lerngruppe ist sehr heterogen, was sich aus den teilweise sehr unterschiedli-chen Biografien der Schüler ableiten lässt. Vier Schüler der Realschulgruppe haben einen Migrationshintergrund. Außerdem besucht eine Integrationsschülerin den Un-terricht. Da ¿ im Rollstuhl sitzt, ist sie in ihren Bewegungen eingeschränkt. Aus die-sem Grund nimmt teilweise die Integrationsassistentin Frau B am Unterricht teil, um ihr zu helfen. Zu beachten ist, dass Marie sich nicht sehr gut melden kann und somit vor allem im Unterrichtsgespräch Schwierigkeiten hat auf sich aufmerksam zu ma-chen.

  • - Unser Umgang Mit Der Schopfung - Gottes Auftrag an Uns
    von Doreen Oelmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: keine, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Situation der LerngruppeDie Religionsgruppe der Jahrgangsstufe 5 unterrichte ich seit Beginn des Schuljah-res. Die Lerngruppe besteht aus acht Schülern aus den zwei Parallelklassen der 5. Jahrgangsstufe. Seit Beginn des Jahres besucht eine weitere Schülerin den Religi-onsunterricht, da sie erst neu hergezogen ist. Somit besteht die Lerngruppe nun aus sieben Jungen und zwei Mädchen. Die kleine Gruppe ist von Vorteil, da so die Mög-lichkeit besteht, auf jeden Schüler individuell einzugehen.Insgesamt ist das Leistungsvermögen der Schüler nicht sehr hoch, sie brauchen sehr viel Zeit und auch viele Hilfestellungen beim Bearbeiten von Aufgaben. Ein längeres selbstständiges Arbeiten ist kaum möglich. Hier hat sich jedoch gezeigt, dass es den Schülern hilft, zu zweit zu arbeiten. Außerdem präsentieren sie sehr gerne ihre eige-nen Arbeitsergebnisse vor der Klasse.Weiterhin habe ich festgestellt, dass die Schüler sehr gerne laut Vorlesen und schnell beleidigt sind, wenn sie nicht dürfen.Die religiöse Sozialisation der Schüler ist sehr unterschiedlich. ¿ ist katholisch und hat ein großes religiöses Vorwissen. Für ihn ist im Unterricht immer der Vergleich des evangelischen und katholischen Glaubens von großer Bedeutung. ¿ und ¿ (wahr-scheinlich) sind Mitglieder der Brüdergemeinde. ¿ und ¿ besuchen die Christenleh-re in ihrer Kirchgemeinde. Über ¿ kann ich diesbezüglich keine Angaben machen, er besucht jedoch seit der Grundschule den Religionsunterricht. ¿ Eltern sind nicht re-ligiös. Sie hat auch als Einzige in der Grundschule den Ethikunterricht besucht. ¿ war in ihrem Heimatort kirchlich eingebunden. In ¿ hat sie jedoch noch nicht den Anschluss an die Kirchgemeinde gefunden. Somit zeichnet sich die Religionsgruppe durch sehr unterschiedliches religiöses Vorwissen (von sehr detailliert bis kein Vor-wissen) aus.Als Besonderheit dieser Stunde ist außerdem zu beachten, dass die Temperaturen zur Zeit sehr hoch sind und die Arbeitsatmosphäre deswegen sehr angespannt sein kann.

  • - Den ersten Christen auf der Spur: Paulus - Mit Liebe auf Kundenfang
    von Doreen Oelmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Staatliches Seminar für das Lehramt an Mittelschulen Leipzig, Veranstaltung: Religionsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Paulus Vorgehen bei seinen Missionsreisen bzw. der Erfolg/Misserfolg soll in dieser Stundeam Beispiel der Stadt Korinth aufgezeigt werden. Die Missionsumstände auf die Paulus inKorinth trifft verdeutlichen die Bedingungen, die Paulus bei seiner Mission in den verschiedenenStädten vorfand.

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