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  • von Florian Buntin
    17,95 €

  • von Florian Buntin & Martin Scharkus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Department Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie), Veranstaltung: Systemisches Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung und den sich rasch wandelnden Umweltbedingungen steigen die Anforderungen an die Mitarbeiter einer Organisation. Eine gute Qualifikation ist zwar Grundvoraussetzung, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein, aber die permanente Weiterbildung ist mindestens ebenso wichtig. Doch auch die Anforderungen an die Organisation selbst sind gewachsen. Um den ständig ändernden Umwelteinflüssen entsprechend zu begegnen, müssen Organisationen vor allem ein hohes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit aufweisen. Um dies gewährleisten zu können ist es zwingend erforderlich, dass eine Organisation lernt. Lernen wird damit zu einem alles entscheidenden Wettbewerbsfaktor.So ist es nicht verwunderlich, dass in den letzten Jahren eine verstärkte Diskussion um die ¿Lernende Organisation¿ beziehungsweise das ¿Organisationslernen¿ zu beobachten war. Dies ist nicht zuletzt auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Arbeiten über Lernende Organisationen und Organisationslernen rasch den Übergang von der Theorie in die praktische Anwendung gefunden haben. Vor allem in der Managementlehre war diese Entwicklung zu beobachten. Den Durchbruch schaffte Peter Senge mit seinem Buch ¿Die fünfte Disziplin¿, das es in die Bestseller-Listen schaffte und heute auf dem Gebiet der Managementforschung eines der meistzitierten Werke darstellt.Es wird jedoch zurecht darauf hingewiesen, dass den praktischen Konzepten des Organisationslernens oftmals eine organisationstheoretische Fundierung fehlt. An dieser Stelle wird die vorliegende Arbeit ansetzen. Sie wird das Hauptwerk ¿Die fünfte Disziplin¿ von Peter Senge kritisch hinsichtlich theoretischer Überlegungen zum Organisationslernen untersuchen. Dabei werden die Autoren feststellen, dass Senges Ansatz im Rahmen einer wissenschaftlich orientierten Perspektive schwer mit anderen ¿ insbesondere der Diskurstheorie ¿ zu verknüpfen ist, sondern stattdessen eine idealtypische Form von Managementliteratur darstellt, die sich scheinbar vom wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Organisationslernen abgewendet hat und eine rein praktische und dabei zum Teil legitimierende Funktion ausübt.

  • von Florian Buntin
    17,95 €

  • von Florian Buntin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Hamburg (Department für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hält immer mehr Einzug in unser Berufsleben. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahre 1999, arbeiten bereits knapp zwei Drittel der befragten Personen aus allen Berufsgruppen zumindest gelegentlich mit einem Computer, Tendenz stark steigend. Dies dürfte einer der Gründe dafür sein, dass auch immer mehr Schulen Computer in den Unterrichtsstunden einsetzen. Es geht aber vor allem auch darum, den Unterricht effektiver und abwechslungsreicher zu gestalten, mehr zu individualisieren und zugleich die Gruppenarbeit, die im späteren Arbeitsleben immer wieder verlangt wird, zu fördern. Computer sollen also mehr Wissen in kürzerer Zeit vermitteln. Wie wichtig dies ist, kann an den aktuellen Debatten über die Zukunft des Standortes Deutschland abgelesen werden. Mit Kampagnen wie ¿Schulen ans Netz¿ und Unterstützung namhafter Unternehmen, soll die Technisierung des Schulalltags vorangetrieben werden. Aktuell macht eine gerade erschienene Sonderauswertung der PISA-Studie von 2003, durchgeführt von der OECD, auf sich aufmerksam. Sie bescheinigt einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von Computern und den schulischen Leistungen und scheint den Befürwortern von Computern im Unterricht Recht zu geben.Konträr gestaltet sich in diesem Kontext die Meinung vieler Lehrer und Eltern. Nach ihnen würden die Kinder schon in ihrer Freizeit ausreichend Zeit vor dem Computer verbringen. Unterstützung erhalten sie dabei von einem Bericht des Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo). Forscher kritisieren die Studie der OECD und kommen zu einem gegenteiligen Ergebnis. Die übermäßige Nutzung von Computern beeinflusst die schulischen Leistungen negativ.Die vorliegende Arbeit wird die Vor- und Nachteile eines computergestützten Unterrichts diskutieren und dabei die These untersuchen, ob sich die Einführung von Computern an deutschen Schulen als bildungsfördernd erweisen kann. Dabei geht es um den Computer im Allgemeinen. Dies schließt neben dem Anwenden von Lernprogrammen und Standardsoftware auch die Nutzung des Internets ein.

  • - Entwicklungen und Prognosen
    von Stefan Hansen, Florian Buntin & Martin Giese
    24,99 €

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