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  • von Florian Buntin
    17,95 €

  • von Florian Buntin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Hamburg (Department für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar Arbeitsmarkttheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Arbeitslosen beträgt im November 2005 nicht saisonbereinigt 4.531.000. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,9 Prozent (Vgl. Bundesagentur für Arbeit: 2005). Der Arbeitsmarkt bleibt somit weiter an-gespannt. Auch die Einführung von Hartz IV, der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe, konnte nicht für Belebung sorgen. Zudem nimmt die Zahl der Insolvenzen stetig zu. Massenentlassungen bei der Deutschen Bank, Daimler-Chrysler und AEG beherrschen die Medien im Herbst 2005. Angela Merkel, die neue Bundeskanzlerin, sieht als das ¿größte Problem, mit dem unser Land zu kämpfen hat - die Arbeitslosigkeit -, (...)¿ (Merkel 2005).Gründe für die hohe Arbeitslosigkeit gibt es viele. Generelle und strukturelle Wachstumsschwächen, die Lohnnebenkosten, Regulierung des Arbeitsmarktes und diverse weitere (Vgl. Schmid 2002: S. 27ff). Bis jetzt konnte jedoch noch kein Allheilmittel zur Bewältigung der Probleme gefunden werden.In letzter Zeit wird wieder verstärkt über die Etablierung des Niedriglohnsektors in Deutschland diskutiert. Wobei die Meinungen darüber auseinander gehen, ob es einen Niedriglohnsektor in Deutschland bereits gibt oder dieser erst geschaffen werden muss (Vgl. Bach/Schupp 2003: S. 1). Im gleichen Kontext wird über die Einführung von Kombilöhnen beratschlagt. Bereits im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD ist eine Prüfung der Möglichkeiten in 2006 vorgesehen (Vgl. Koalitionsvertrag 2005). Die CDU forciert dabei das Tempo. Nach ihr sollen Kombilöhne bereits zum 01.01.2007 für Langzeitarbeitslose eingeführt werden (Vgl. Spiegel Online 02.01.2006).Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass es in Deutschland bereits einen bedeutenden Niedriglohnsektor gibt. Je nach Bemessungsgrundlage umfasst er zwischen 17,4% und etwas mehr als einem Viertel aller Vollzeitbeschäftigten. Im Hauptteil der Arbeit werden verschiedene Kombilohnmodelle diskutiert. Es werden die Stärken und Schwächen herausgearbeitet und dabei Lehren für die Einführung einer bundesweiten Einführung gezogen. In diesen Zusammenhang wird auch das amerikanische Earned Income Tax Credit (EITC) diskutiert. Es wird gezeigt, dass die Schaffung und Etablierung eines Niedriglohnsektors insgesamt betrachtet hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Dennoch ist gerade für die Problemgruppe der Geringqualifizierten und der Langzeitarbeitslosen der Niedriglohnsektor der einzige Wiedereinstieg auf den Arbeitsmarkt.

  • von Florian Buntin & Martin Scharkus
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Department Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie), Veranstaltung: Systemisches Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung und den sich rasch wandelnden Umweltbedingungen steigen die Anforderungen an die Mitarbeiter einer Organisation. Eine gute Qualifikation ist zwar Grundvoraussetzung, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein, aber die permanente Weiterbildung ist mindestens ebenso wichtig. Doch auch die Anforderungen an die Organisation selbst sind gewachsen. Um den ständig ändernden Umwelteinflüssen entsprechend zu begegnen, müssen Organisationen vor allem ein hohes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit aufweisen. Um dies gewährleisten zu können ist es zwingend erforderlich, dass eine Organisation lernt. Lernen wird damit zu einem alles entscheidenden Wettbewerbsfaktor.So ist es nicht verwunderlich, dass in den letzten Jahren eine verstärkte Diskussion um die ¿Lernende Organisation¿ beziehungsweise das ¿Organisationslernen¿ zu beobachten war. Dies ist nicht zuletzt auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Arbeiten über Lernende Organisationen und Organisationslernen rasch den Übergang von der Theorie in die praktische Anwendung gefunden haben. Vor allem in der Managementlehre war diese Entwicklung zu beobachten. Den Durchbruch schaffte Peter Senge mit seinem Buch ¿Die fünfte Disziplin¿, das es in die Bestseller-Listen schaffte und heute auf dem Gebiet der Managementforschung eines der meistzitierten Werke darstellt.Es wird jedoch zurecht darauf hingewiesen, dass den praktischen Konzepten des Organisationslernens oftmals eine organisationstheoretische Fundierung fehlt. An dieser Stelle wird die vorliegende Arbeit ansetzen. Sie wird das Hauptwerk ¿Die fünfte Disziplin¿ von Peter Senge kritisch hinsichtlich theoretischer Überlegungen zum Organisationslernen untersuchen. Dabei werden die Autoren feststellen, dass Senges Ansatz im Rahmen einer wissenschaftlich orientierten Perspektive schwer mit anderen ¿ insbesondere der Diskurstheorie ¿ zu verknüpfen ist, sondern stattdessen eine idealtypische Form von Managementliteratur darstellt, die sich scheinbar vom wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Organisationslernen abgewendet hat und eine rein praktische und dabei zum Teil legitimierende Funktion ausübt.

  • von Florian Buntin
    17,95 €

  • von Florian Buntin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Hamburg (Department für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Computer hält immer mehr Einzug in unser Berufsleben. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahre 1999, arbeiten bereits knapp zwei Drittel der befragten Personen aus allen Berufsgruppen zumindest gelegentlich mit einem Computer, Tendenz stark steigend. Dies dürfte einer der Gründe dafür sein, dass auch immer mehr Schulen Computer in den Unterrichtsstunden einsetzen. Es geht aber vor allem auch darum, den Unterricht effektiver und abwechslungsreicher zu gestalten, mehr zu individualisieren und zugleich die Gruppenarbeit, die im späteren Arbeitsleben immer wieder verlangt wird, zu fördern. Computer sollen also mehr Wissen in kürzerer Zeit vermitteln. Wie wichtig dies ist, kann an den aktuellen Debatten über die Zukunft des Standortes Deutschland abgelesen werden. Mit Kampagnen wie ¿Schulen ans Netz¿ und Unterstützung namhafter Unternehmen, soll die Technisierung des Schulalltags vorangetrieben werden. Aktuell macht eine gerade erschienene Sonderauswertung der PISA-Studie von 2003, durchgeführt von der OECD, auf sich aufmerksam. Sie bescheinigt einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von Computern und den schulischen Leistungen und scheint den Befürwortern von Computern im Unterricht Recht zu geben.Konträr gestaltet sich in diesem Kontext die Meinung vieler Lehrer und Eltern. Nach ihnen würden die Kinder schon in ihrer Freizeit ausreichend Zeit vor dem Computer verbringen. Unterstützung erhalten sie dabei von einem Bericht des Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo). Forscher kritisieren die Studie der OECD und kommen zu einem gegenteiligen Ergebnis. Die übermäßige Nutzung von Computern beeinflusst die schulischen Leistungen negativ.Die vorliegende Arbeit wird die Vor- und Nachteile eines computergestützten Unterrichts diskutieren und dabei die These untersuchen, ob sich die Einführung von Computern an deutschen Schulen als bildungsfördernd erweisen kann. Dabei geht es um den Computer im Allgemeinen. Dies schließt neben dem Anwenden von Lernprogrammen und Standardsoftware auch die Nutzung des Internets ein.

  • - Entwicklungen und Prognosen
    von Stefan Hansen, Florian Buntin & Martin Giese
    24,99 €

    Territoriale Kriege gehören fast schon der Vergangenheit an, aber seit dem 11. September 2001 sieht sich die Welt mit einer neuen Form des Krieges konfrontiert, dem internationalen Terrorismus. So sieht sich auch die Bundeswehr vor neue Herausforderungen gestellt. Doch wie muss sie aussehen, die Bundeswehr des 21. Jahrhunderts? Welche Umstrukturierungen sind tatsächlich notwendig, um sich dem erweiterten Aufgabenfeld stellen zu können? Dieses Buch spürt den Antworten auf diese Fragen nach.Aus dem Inhalt: Transformation der Bundeswehr, Wandel zur Interventionsarmee,Neudefinierung durch die Nato, ökonomische Modernisierung, mögliche Privatisierung.

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