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Bücher von Franz Werfel

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  • von Franz Werfel
    28,00 €

    Ein Roman über den Konflikt zwischen Giuseppe Verdi und Richard Wagner - und das erste Buch, das im Zsolnay Verlag erschienen ist. "Ein unbändig interessanter Roman" Thomas Mann Mehr als zehn Jahre sind vergangen, seit Verdis Oper "Aida" Der Maestro steckt in einer Schaffenskrise, während dem gleichaltrigen Richard Wagner von Bayreuth bis Italien das Publikum zujubelt. Den Konflikt zwischen den beiden Großmeistern, die einander in Wirklichkeit nie begegnet sind, wählt Franz Werfel als Thema für seinen ersten großen Roman, den er in Venedig unmittelbar vor Wagners Tod im Februar 1883 ansiedelt.Seine Leidenschaft für das Südliche, für Italien, seine Verachtung für das kühle Nördliche lässt Werfel in diesem Künstlerroman, den er innerhalb weniger Monate 1923/24 niederschreibt, deutlich spüren. "Verdi" begründete letztlich seinen Ruhm als einer der erfolgreichsten Schriftsteller seiner Generation. Im April 1924 erscheint es als erstes Buch des neuen Zsolnay Verlags und wird prompt zu einem Bestseller.

  • von Franz Werfel
    9,99 €

    Sie haben vor den Pyramiden Aida aufgeführt. Ich jauchzte, als ich die superbe Auffahrt vor den berühmten Jahrtausenden sah.Und diese Beleuchtungen, diese Fanfaren, diese Musik, die all die liebgewonnenen Theaterschicksale in luxuriös unsterbliche Melodien setzt. Ich war diesen Nachmittag so glücklich. Nichts als ein Kultus, ein ewiger Kniefall für dich, Miß Olivia. Warum hast du mir das getan? Wo ich doch jenes glückliche Lachen hatte, das in mir Tribünen und Automobile, Fellachen und Ladies, Sphynxe und Statistenbäuche, Kamele und Wiener Kaffees tanzen ließ.Warum mußtest du sagen, daß ich jenem braunen, o-beinigen Baritonisten ähnlich sehe! Weißt du denn nicht, wie eitel ich bin? Mußt du mich täglich zerschmettern? Das erstemal, als wir uns in Luzern auf der Reunion im Hotel National sahen und ich dich bebend, wie kein Kaiser vor einem Staatsstreich, zum Twostep aufforderte . . . schweige, Mensch! Unsäglicher Schlemihl. Alles um dich siegt.Nur du bist dumpf und zitterst vor jedem bißchen Leben, das du großartig das äußere nennst, und das dich, wenn du sicher bist, so seltsam gleichgültig läßt. Jeder Kellner unterjocht dich, jede Dirne blamiert dich.Apropos, peinige nur dein Herz. In einem Münchener Weinlokal, hat nicht ein Herr aus Magdeburg, ein Statistiker des jährlichen Niederschlages, ein Wetterprophet, ein Kerl wie Weißbier, die süße Erika, die du wie ein Legendenwesen behandeltest, von deiner Seite gerissen?

  • von Franz Werfel & Redaktion Gröls-Verlag
    15,90 - 24,90 €

  • von Franz Werfel & Redaktion Gröls-Verlag
    16,90 - 26,90 €

  • von Franz Werfel & Redaktion Gröls-Verlag
    14,90 - 22,90 €

  • von Franz Werfel & Redaktion Gröls-Verlag
    17,90 - 26,90 €

  • von Franz Werfel & Redaktion Gröls-Verlag
    9,90 - 16,90 €

  • von Franz Werfel
    19,80 €

  • von Franz Werfel
    10,50 €

  • von Franz Werfel
    19,80 €

    Franz Werfel: Der Gerichtstag. GedichteGeschrieben in den Jahren 1916 und 1917. Erstdruck: Leipzig, Kurt Wolff Verlag, 1919. Hier nach der Ausgabe von 1923.Inhaltsverzeichnis:Der Gerichtstag.Erstes Buch: Die Geburt der Schatten.Zweites Buch: Stimme - Gegenstimme.Drittes Buch: Phänomen.Viertes Buch: Laurentin der Landstreicher.Fünftes Buch: Der Gerichtstag.Neuausgabe.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2021.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Aus stilistischen Gründen wurden bei Komposita die Trennung der einzelnen Kompositumsbestandteile voneinander mit Bindestrich belassen.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Wassily Kandinsky, Allerheiligen I (Ausschnitt), 1911.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH

  • von Franz Werfel
    36,00 €

  • von Franz Werfel
    39,80 €

  • von Franz Werfel
    24,80 €

  • von Franz Werfel
    14,90 - 26,90 €

  • von Franz Werfel
    25,99 €

    »Dieses Werk wurde im März des Jahres 1929 bei einem Aufenthalt in Damaskus entworfen. Das Jammerbild der verstümmelter und verhungerter Flüchtlingskinder, die in einer Teppichfabrik arbeiteten, gab den entscheidenden Anstoß, das unfaßbare Schicksal des armenischen Volkes dem Totenreich alles Geschehenen zu entreißen. Die Niederschrift des Buches erfolgte in der Zeit vom Juli 1932 bis März 1933.«Franz WerfelIn diesem Roman wird einem wahren Helden ein Denkmal gesetzt. »Die vierzig Tage des Musa Dagh« ist aber kein nüchternes Geschichtsbuch über den Völkermord an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs, sondern ein spannender Roman, der auf historischen Tatsachen beruht:Moses Der Kalousdian (im Roman Gabriel Bagradian), ein ehemaliger Offizier der osmanischen Armee führte die armenischen Bewohner mehrerer Dörfer auf den Berg Musa Dagh, wo sie Festungsanlagen anlegen und sich, lediglich mit leichten Waffen ausgestattet, 53 Tage lang erfolgreich gegen mehrere türkische Angriffswellen bis zu ihrer Rettung durch einen französischen Flottenverband verteidigten. Die Parallelen zu der beginnenden Judenverfolgung in Deutschland sind deutlich, deshalb wurde das Buch kurz nach seinem Erscheinen 1933 von den Nationalsozialisten verboten. »Die vierzig Tage des Musa Dagh« gilt als einer der bedeutendsten Romane Werfels.

  • von Franz Werfel
    9,80 - 24,80 €

  • von Franz Werfel
    19,80 - 29,80 €

  • von Franz Werfel
    29,80 - 49,80 €

  • von Franz Werfel
    17,50 €

    Als ein in Lourdes abgelegtes Gelübde, denNazionalsozialisten glücklich entkommen zusein, verfaßte Werfel 1941 diesen Roman überdas Leben und die Marienerscheinungen derHeiligen Bernadette Soubirous.»Ich habe es gewagt, das Lied von Bernadettezu singen, obwohl ich kein Katholik bin, sondernJude. Den Mut zu diesem Unternehmengab mir ein weit älteres und viel unbewußteresGelübde. Schon in den Tagen, da ich meineersten Verse schrieb, hatte ich mir zugeschworen,immer und überall durch meine Schriftenzu verherrlichen das göttliche Geheimnis unddie menschliche Heiligkeit - des Zeitaltersungeachtet, das sich mit Spott, Ingrimm undGleichgültigkeit abkehrt von diesen letztenWerten unseres Lebens.« Franz Werfel

  • von Franz Werfel
    14,50 €

    Diese Geschichte über Verrat und die Sünde, einenMenschen als Mittel zum Zweck zu benutzen, verfassteFranz Werfel 1939 im französischen Exil.Um sich einen Platz im Himmel zu sichern, finanziertdie Köchin Teta Linek unter großen Entbehrungendie Ausbildung ihres Neffen Mojmir zum Priester. Inhohem Alter muß sie jedoch entdecken, daß ihr Neffesie jahrzehntelang ausgenutzt und betrogen hat: er istkeineswegs Priester geworden, sondern ein »lumpigerSpitzbube und Gottfopper« und hat so ihren Himmelveruntreut. Um einen anderen Weg zur ewigen Seeligkeitzu finden, tritt sie eine Pilgerreise nach Rom an.Hier lernt sie den jungen Kaplan Seydel kennen, derihr die Beichte abnimmt. Durch diesen Geistlichenerkennt und bereut sie, daß sie ihren Neffen nicht ausLiebe, sondern nur aus Eigennutz unterstützt hat, somitan dessen Betrug eine Mitschuld trägt.

  • von Franz Werfel
    18,00 €

  • von Franz Werfel
    18,00 €

  • von Franz Werfel
    34,00 - 38,00 €

  • von Franz Werfel
    39,80 €

    Eine Familiengeschichte des alleinerziehenden, älteren Don Domenico Pascarella mit seinen sechs Kindern, drei Mädchen, drei Jungen. Es ist mehr als eine Geschichte, ein Epos, aber entgegen den Buddenbrooks beschränkt auf eine Familiengeneration. Feinfühlig und facettenreich werden neapolitanische Verhältnisse, Erziehungsideale und -fatale, Kinderliebe, Vaterverehrung, Spannungen, Animositäten und Aufbegehrungen unterschiedlichster Art zwischen Don Domenico und seinen »ragazzi« herausgearbeitet. Ein gewisses Scheitern seiner doktrinären Erziehung wird ihm bewusst, bleibt aber letztendlich ohne grundsätzliche Änderung, da sie so schlecht nicht gewesen ist und seine Kinder nicht wüssten, welche Alternative zu Gebote hätte stehen können. [Quelle: Deutsche Buchgemeinschaft, 1961]Inhalt1. Domenica Pascarellas Sonntagsgesang2. Die Welt draußen3. Ein Tag des Zornes4. Ein Abend der Gnade5. Zufällige Begegnungen6. Der Sündenfall7. Aschermittwoch8. Der Camposanto9. Die Schwestern ohne Brüder10. Die heilige Nonne11. Weißes Blut12. Die Flaschenpost im Ozean13. Ein dreizehnter November14. Der Retter am Ende des Weges15. Das Blutopfer16. Der neue Bund17. Aufrichtung und Verzicht18. Und wieder ein Sonntag

  • von Franz Werfel
    28,00 €

  • von Franz Werfel
    10,50 €

    Franz Werfel schrieb »Eine blassblaue Frauenschrift« 1940 im französischen Exil. Die Handlung spielt 1936 in Wien kurz vor dem »Anschluß« an das Deutsche Reich. Der Protagonist Leonidas stammt aus kleinen Verhältnissen und ist durch die Heirat mit der bildhübschen Millionenerbin Amélie Paradini in die höchsten Kreise der Gesellschaft aufgestiegen. Als hoher Beamter im Unterrichtsministerium gehört er zur politischen Elite des Landes. An seinem 50. Geburtstag erhält er einen Brief, geschrieben in einer blaßblauen Frauenschrift, der seine Selbstzufriedenheit nachhaltig erschüttert. Es ist ein Brief von der Jüdin Vera Wormser, mit der er vor 18 Jahren in Heidelberg eine kurze, aber heftige Liebesaffäre hatte. Vera, die sich in Wien aufhält, schreibt, daß ein »begabter, junger Mann von 17 Jahren« in Deutschland »aus bekannten Gründen« nicht mehr das Gymnasium besuchen könne. Sie deutet an, daß es sich um seinen Sohn handelt. Nun muß sich Leonidas enscheiden zwischen einem bequemen Leben in verlogener Anpassung und einem mutigen Bekenntnis.

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