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  • von Jan Wetterauer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: unbenotet, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich deutscher Politik, vor allem deutscher Außen- und Sicherheitspolitik, widmet, dem hilft es zum Verständnis zeitnaher politischer Phänomene und Entwicklungen, diese in ihre geschichtlichen Kontexte einzubetten. Um zu verstehen, wie Deutschland seine außen- und sicherheitspolitischen Konzepte entwickelt hat, und wie sehr es in multilaterale Beziehungen eingebunden ist und sich auch in militärstrategischen, sowie diplomatischen Punkten verhält, muss die Historie der Bundesrepublik ergründet werden.

  • - Eine exemplarische, qualitative Analyse von vier Berliner Tageszeitungen und Interviews mit Mitgliedern und Beratern des Ausschusses fur Fair Play und Ehrenamt.
    von Jan Wetterauer
    52,95 €

  • von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,0, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. September 2001 setze der transnationale Terrorismus seine schlimmste Maske auf und versetze die bis dahin unangreifbare USA präzedenzlos ins Schaudern. ¿Während die Welt nicht imstande war, die Angriffe des 11. Septembers zu verhindern, gibt es viel was wir tun können, um dazu beizutragen, dass zukünftige, mit Massenvernichtungswaffen ausgeführte terroristische Akte verhindert werden.¿ Unter dem Wortlaut dieses Vortrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Themenfeld des Terrorismus, stellt sich die Frage, welche Entwicklungsschübe bzw. Aktivitäten von den Vereinten Nationen im Nachfeld tatsächlich ausgegangen sind und welche Möglichkeiten der Terrorismusbekämpfung schon vorher bestanden. Dies ist auch die Frage, welcher sich diese Arbeit annehmen möchte und dabei erörtert, wie sich die Vereinten Nationen im Kampf gegen den transnationalen Terrorismus im 21. Jahrhundert bewährt haben.Da sich der transnationale Terrorismus nicht mehr nur in einem Land niedersetzt und von dort aus sozusagen die Fäden zieht, sondern global auf der ganzen Welt seine Unterschlüpfe hat, stellt er eine untypische Form des Terrorismus dar und auch seine Art der Kriegsführung, welche abkommt von staatlichem Terrorismus und die sich die entwickelte Infrastruktur, Technik und vor allem Kommunikationskanäle zu eigen macht, treibt Unsicherheit in die Köpfe politischer Akteure. Dahingehend wird die These formuliert, dass diesem neu etablierten Charakter des Terrorismus mit neuen Verteidigungsstrategien der Vereinten Nationen gewidmet werden muss und sich die Organisation, sowie ihre Mitgliedsstaaten, gegenseitig unterstützen, strategisch Informationen austauschen und organisieren müssen und auch auf Verteidigungsmittel der VN zurückgreifen können. Besonders mit Hinblick auf das Interventionsverbots der Charta der VN, müssen sich die Staaten als System der kollektiven Sicherheit mobilisieren. Im Folgenden soll die Problematik des Terrorismus im Hinblick auf seine Begriffsbestimmung herausgearbeitet werden, woraufhin Bemühungen der VN gegen die terroristischen Entwicklungslinien aufgezeigt werden sollen. Der ganze Akt der Selbstverteidigung und anderer Mechanismen, sowie die Begriffsproblematik des Terrorismus als mangelhafte Grundlage der Justiz, werden im Rahmen der UN-Charta und der völkerrechtlichen Auslegung bewertet und die Lösungswege der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert erörtert.

  • - Die Mobilisierung politikverdrossener Wahler
    von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: unbenotet, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken (Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Piratenpartei, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ende 2006 in Deutschland gegründete Piratenpartei ist seit geraumer Zeit wieder eine neue Partei, welche für Aufmerksamkeit in der Bevölkerung sorgt. ¿Die Piratenpartei Deutschland (Piraten) wurde [¿] nach dem Vorbild der im Januar 2006 in Schweden entstandenen Piratenpartiet gegründet. Sie versteht sich als Teil einer internationalen Bewegung¿. Im Kern ihrer politischen Bemühungen fokussieren das Streben nach mehr Partizipation und Transparenz für den Bürger im politischen Geschehen. Die Piratenpartei scheint damit besonders das jüngere Wählerpublikum anzusprechen. Gegen Ende des Jahres 2007 wurde sie in der Hälfte der Bundesländer durch Landesverbände vertreten, konnte auf den Landtagswahlen jedoch nicht mehr als 0,5 % der Stimmen auf sich vereinigen. Die zeitlich darauffolgende, in Politik und Medien heiß umstrittene, Thematik um das "Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornografie in Kommunikationsnetzen" war für die Piratenpartei ein politisches Sprungbrett, da die Diskussion um diesen Sachverhalt in die Expertise ihrer Internetaffinität fiel. Somit konnte die Piratenpartei auf der Europawahl 2009 mit 0,9 % der Stimmen auftrumpfen. Ein weiterer erwähnenswerter Erfolg war ein Stimmengewinn von 8,9 % auf der Abgeordnetenhauswahl 2011 in Berlin. Es wurde begründet, dass umso näher die Piratenpartei an die Fünf-Prozent-Hürde herankam, umso vielversprechender und attraktiver war sie für Wähler, welche eine Unzufriedenheit mit etablierten Parteien hegten und ihre Stimmabgabe nun als neue Chance (einer Nichtverschwendung) ansahen.Genau dieser Umstand der Parteiverdrossenheit gilt es im Rahmen der Arbeit genauer zu beleuchten, um belegen zu können, wie die Piratenpartei vom gesellschaftlichen Wandel der Bevölkerung profitiert(e).

  • von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Da wir heutzutage in Deutschland in einer Demokratie leben, in der sich Institutionen, Interessengruppen, Parteien, Verfassungsorgane, sowie Individuen etc. politisch bewegen, stellt sich die Frage nach der Qualität dieser Demokratie. Diese ist erkennbar an "der Art und Weise, in der eine Gesellschaft kommuniziert", was einfacher ausgedrückt bedeuten soll, wie sich die Meinungsbildung in der Öffentlichkeit konstruiert. Fragen dieser Art, betreffend der Qualität der Demokratie sind nicht Gegenstand dieser Arbeit, vielmehr der Zugang zu ihr. Die öffentliche Meinung, nach Rudzio zum Anspruch einer Vollständigkeit in Rationalität, als das Produkt bestimmter Verantwortlicher, in Freiheit, zum Schutze der Standpunkte von Minderheiten, und Mehrheit, im Sinne einer Identifizierung mit der Mehrheitsmeinung, erhoben in Umfragen, unterteilt, übt Einfluss auf die Einstellung des einzelnen Bürgers, als auch auf die höchsten Bundesorgane aus. Ein wesentlicher Bestandteil der Meinungsbildung sind die Medien, und diese entscheiden welche Informationen dem Rezipient dargelegt, und welche ihm vorenthalten werden, wonach sich das Problem eines einseitigen Informationstransfers bestimmter Medien in ihrer selektiven Berichterstattung ergibt.Im Wissen um die Macht der Medien in ihrer Berichterstattung, wird daran angeknüpft wie viele Menschen durch bestimmte Medien überhaupt erreicht werden. ¿Die Reichweite des Mediums hat sich entscheidend erweitert¿ heißt es in Rudzios Werk, und wie jedem bekannt und auch in zahlreichen Studien nachgewiesen, hat sich der durchschnittliche Medienkonsum in der BRD erhöht. Somit hat das Medium die Möglichkeit die politische Meinung des Bürgers, durch die Schwerpunktsetzung seiner Berichterstattung, zu beeinflussen. Auch zeigen Studien, wie beispielsweise die Chapel-Hill Studie des Präsidentschaftswahlkampfes 1968 in Chapel-Hill, North Carolina, betreffend kognitive Medienwirkung, dass die Themenstruktur der Medien mit den Themenprioritäten der Bürger in engem Zusammenhang stehen und Einstellungen zu politischen Inhalten beeinflusst werden.

  • - Theorie von Kemper und Glasl's Konflikteskalationsmodell
    von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: unbenotet, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schreiben das Jahr 2012. Wir leben in einer Zeit, welche geprägt ist von Aufklärung, Individualismus, Gleichheit, Freiheit und Toleranz. Zumindest was den Kontext unserer westlich geprägten Kultur betrifft. Im Laufe der Geschichte entstand die Genfer Konvention, die einen essentiellen Bestandteil des Völkerrechts bildet, welches wiederrum auf Gleichrangigkeit bettet. Die europäische Union, die Nato und die Vereinten Nationen mit samt ihrer etlichen Organisationen (bspw. UNESCO) stellen gegenwärtig das Erbe einer langen Geschichte dar, um im Rahmen der Globalisierung friedensstiftend und interdependent zu agieren. Im Kontext der Rüstungskontrolle formulierten sich zahlreiche Abkommen, wie beispielsweise der START-Vertrag. Aber auch zum Wohle des Klimaschutzes, der Bekämpfung des Terrorismus und vielen anderen Aufgaben in der Welt, kooperieren Staaten über ihre Grenzen hinaus, supranational, um die Welt fortwährend zu verbessern. Frieden ist hierbei eines der Hauptanliegen der Bemühungen rund um den Globus. Der Weltfrieden war der Gründungsantrieb der Vereinten Nationen, denn im 1. Artikel der UN-Charta sind der ¿Weltfrieden¿ und die ¿Internationale Sicherheit¿ durch ¿Kollektivmaßnahmen¿ zu gewährleisten. Ebenso stand die Idee eines ¿friedlichen Europas¿ im Grundgedanken der Entstehung der europäischen Union. Es wurde hiermit (zwischen 1949 und 1959) das Ziel verfolgt, den blutigen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Nachbarn Einhalt zu gebieten.Auch wenn die VN darum bemüht sind Friedensbrüche und feindselige Angriffsaktionen zu unterbinden, sowie internationale Streitigkeiten präventiv zu behandeln, sind heutzutage immer wieder zahlreiche grenzüberschreitende, gewaltsame Übergriffe in den Medien wahrzunehmen. Solche Eskalation internationaler Konflikte soll rückblickend aus einem politikwissenschaftlich eher unüblichen Blickwinkel betrachtet werden und auf die menschliche Grundeigenschaft der Emotion zurückgeführt werden.

  • - Lassen sich kulturelle Interferenzen in der Bundesrepublik verorten?
    von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: unbenotet, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland befindet sich als hochmoderner und emanzipiert, demokratischer Staat stets im Spiegel globaler Wandlungen, sodass auch danach gefragt werden kann, ob das Phänomen einer multikulturellen Gesellschaft in der Bundesrepublik zu beobachten ist. Die Toleranz des Fremden und der Respekt vor dem Neuen sind Tugenden, welche in einem Multikulti-Staat unabdingbar erscheinen. Jüngst sorgte die Bescheidungsdebatte in Deutschland dafür, sich der kulturellen Differenzen bewusst zu werden, sich ihrer anzunehmen und sie zu schützen. Und eben dazu gehört es, sich dem Ungewohnten tolerant zu öffnen. Judentum und Islam haben es schon seit geraumer Zeit geschafft durch viele Bürger in Deutschland repräsentiert und verteidigt zu werden. Die Deklaration einer multikulturellen Nation läuft dabei allerdings gegen die Grenzen religiöser Praktiken wie beispielsweise Ehrenmorden oder Zwangsehen. Modernen Gesellschaften bedarf es einer multikulturellen Prägung, und eben in diesem Rahmen fordern auch deutsche Politiker das Recht muslimischer und jüdischer Bürger auf deren freie Ausübung ihrer religiösen Praktiken, soweit sie nicht mit Grundsätzen unseres liberal-demokratischen Staates oder anderen Gesetzen divergieren. Trotz der Bemühungen befinden die Politiker den Multikulturalismus als gescheitert, was allerdings nicht bedeuten muss, dass er nicht bereits in Deutschland existiert.1 ¿Man muss die Beschneidung ja nicht gut finden. Multikulti bedeutet gerade: begreifen, dass das Fremde, ja Befremdliche in anderen Kulturen einen anderen Stellenwert hat als in der eigenen.¿2 Das vergangene Jahr (2012) war oftmals von hitzigen Debatten um den Stellenwert des Multikulturalismus in Deutschland erfüllt. Während Ex-Bundespräsident Wulff den Islam als Teil Deutschlands ansah, entgegnete ihm Hans-Peter Friedrich mit einer unzureichenden historischen Belegung dieser unzutreffenden Tatsache. Dieses Argument sei auf den Umstand zurückzuführen, dass die christliche Religion das Land über Jahrhunderte gemünzt hat.3 Wenn sich der Multikulturalismus jedoch im Rahmen moderner Entwicklungen etabliert und herausbildet, wie kann dann eine historische Determinante hinzugezogen werden?

  • von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12. Juni 2009 war es aus der Sicht einiger Befürworter endlich soweit. Nachdem der Bundestag der Schuldenbremse zuvor im Mai des gleichen Jahres mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit zugestimmt hatte, oblag es nun dem Bundesrat der Schuldenbremse den Eintritt in das Grundgesetz zu gewähren. Die zu diesem Zeitpunkt rückblickend etwa zwei Jahre andauernde Debatte um die Eindämmung der ¿ausufernden Verschuldung¿ der Bundesrepublik Deutschland, fand schließlich durch die mehrheitliche Einwilligung des Bundesrates in Form einer Grundgesetzänderung ihr Ende. In der stetigen Zunahme der Staatsverschuldung und hohen prognostizierten zukünftigen Staatsschulden (gemessen an der wirtschaftlichen Leistung des Staates) wurde eine Krise gesehen, welcher es an Einhalt bedurfte. Die Begrifflichkeit der ¿Schuldenbremse¿ entspringt dabei seiner zweckdienlichen Bedeutung. So hatte die Föderalismusreform II im Jahr 2009 eine Änderung der Finanzverfassung zum Ziel um neue Verpflichtungen zur beziehungsweise entgegen der Staatsverschuldung zu formulieren. Ob die Schuldenbremse die Musterlösung des Schuldenproblems darstellt bleibt offen, da auch Kritiker negative Stellung zur ihr beziehen, drei Bundesländer sich dagegen aussprachen und ihr Erfolg sich erst noch herausstellen muss. Auch sollte der Begriff der Musterlösung vermieden werden, denn sowie es in politischen Entscheidungsprozessen keinen optimalen Entschluss gibt, durch welchen alle Beteiligten und Betroffenen zufrieden sind, so verhält es sich ebenso mit den politischen Urteilen der Schüler. Es ist durchaus wünschenswert, dass die Schüler zu differenzierten Urteilen gelangen, wenn sie ihre Positionierung innerhalb einer politischen Streitfrage beziehungsweise eines politischen Sachverhaltes mit Hilfe erlernter Instrumente begründen. [...]

  • von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: unbenotet, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit knapp acht Monaten sorgt ein gerichtlicher Prozess in Russland für regen Gesprächsstoff in den Medien. Von Zentralität erweisen sich in Erinnerung an diesen Vorfall und der Vergegenwärtigung dessen juristische und öffentliche Konsequenzen die Begrifflichkeiten von Demokratie, Menschrechte und Rechtsstaat.In Russland erlangte die russische Punkband ¿Pussy Riot¿ am 21. Februar 2012 mit ihrem protesthaften musikalischen Auftritt in der Christ-Erlöser-Kirche in Moskau weltweite Aufmerksamkeit. Ihre Kritik galt dabei Wladimir Putin, dem ehemaligen Regierungschef und jetzigen Präsidenten, sowie der engen Beziehung zwischen Kirche und Staat. Infolgedessen gerieten die drei aufgetretenen Musikerinnen der Punkband in einen langen gerichtlichen Prozess, in welchem sie der Delikte des ¿Rowdytums¿ und der ¿Anstachlung zum religiösen Hass¿ angeklagt wurden. Der mit dem Fall betraute Staatsanwalt forderte für die Frauen drei Jahre Haft, da er das Vortragen eines Liedes, welches sich gegen Putin als zu dieser Zeit tätigen Ministerpräsidenten richtete, in einer Kirche als solch schlimmes Verbrechen ansieht, dass es der zukünftigen gesellschaftlichen Isolation der drei Frauen bedarf. Der russisch-orthodoxe Christ sei in seiner Gefühlswelt erheblich angegriffen worden, heißt es in der Argumentation der Staatsanwaltschaft. Die Forderung des Strafmaßes und die damit verbundenen Beschneidung der Meinungsfreiheit wird von der russischen Opposition, neutralen Juristen und von Menschenrechtlern als ¿Justizskandal¿ getitelt und sei ein Spiegelbild der ¿politisch-religiösen Willkür¿ aus dem Mittelalter. Die Welt nimmt Stellung. Das Weiße Haus, Angela Merkel, weltweite Protestaktionen, und selbst Großteile der russischen Bevölkerung kritisieren das russische Justizsystem. [...]Die Frage erhebt sich in Anbetracht dieser Entwicklung, inwieweit Russland den Anforderungen einer Demokratie überhaupt gerecht werden kann. Befindet sich Russland im Jahr 2012 stets in der Diskrepanz zwischen Verfassungsnorm und Verfassungsrealität im Rahmen rechtsstaatlicher Prinzipien?

  • - Ein konstruktivistischer Blick auf das Gehause und die Dynamik der EU
    von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Politik in der EU: Fachwissenschaftliche Ansätze, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Die Europäische Union, ein Konstrukt aus Werten und Normen? 12 Der Konstruktivismus als Deutungsangebot? Eine Zusammenfassung 32.1 Die Anarchie als soziales Konstrukt? Der Staatskonstruktivismus nach Alexander Wendt 52.2 Die praktische Anwendbarkeit des Konstruktivismus? Mess- und Erhebungsverfahren 103 Die Europäische Integration, zu dynamisch, um erfasst werden zu können? 124 Identität und Normen als Motor Europäischer Integration? Ein konstruktivistischer Blick auf die EU 184.1 Die kollektive Identität als Pfeiler der Kooperation? 194.2 Kollektive Normen als Wegweiser des Handelns? 255 Fazit 28Literatur 29

  • - Wie nationale Interessen die internationalen Werte und Normen uberlagern
    von Jan Wetterauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Die USA als Alleingänger? Guantanamo stets im Blickfeld der Menschenrechtler 12 Der Konstruktivismus als Deutungsangebot? Eine Zusammenfassung 32.1 Die Anarchie als soziales Konstrukt? Der Staatskonstruktivismus nach Alexander Wendt 52.2 Die praktische Anwendbarkeit des Konstruktivismus? Mess- und Erhebungsverfahren 103 Nationale Sicherheit über Menschenrechtsnormen? Das Rollenverständnis der USA nach dem 11. September und das Gefangenlager Guantanamo Bay 123.1 Die USA im Zwiespalt zwischen sozialer und kollektiver Identität? Ein ewiger Widerspruch (auch im Bereich der Menschenrechte) 17 3.2 Das Gefangenlager Guantanamo im Rahmen des Völkerrechts 194 Grenzt sich die Identitätsbildung der USA von westlicher Identität ab? Der konstruktivistische Blick auf dieses Spannungsfeld 245 Die USA im abschließenden Licht des Konstruktivismus 31 Literatur¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿...32

  • - Ein Unterrichtsentwurf
    von Jan Wetterauer
    17,95 €

    1 Der Bundesrat ¿ Ein vielseitiges Organ politischer Wahrnehmung und politologischer Überlegungen?2 Didaktische AnalyseLehrplanEinordnung in die Unterrichtsreihe (Vorwissen)Kategoriale AnalyseFormulierung eines ProblemzielsBedingungsanalyseDidaktische Reduktion3 Kategoriale und differenzierte politische Urteilsbildung4 Konzeption eines Einstiegs5 Konzeption eines möglichen Tafelbildes6 Methodische Analyse7 Unterrichtphasen8 AnhangLiteratur

  • - OEffentlichkeit, Transparenz und Partizipation durch Facebook
    von Jan Wetterauer & Professor Anna Neumann
    39,99 €

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