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  • von Lars Steffes
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit möchte ich die Rolle des Flottenbaus in der athenischen Demokratieentwicklungherausarbeiten. Die Arbeit soll zeigen, dass der von Themistokles initiierte Flottenbauweder den Anfang der Demokratisierung Athens noch sein Ende darstellt. Es wird sich zeigen, dassohne die vorangegangenen Entwicklungen, die drei aufeinander aufbauenden Reformen Drakons,Solons und Kleisthenes', eine Demokratisierung Athens nicht möglich gewesen wäre.Dazu werde ich als erstes die politische Ausgangslage beschreiben und näher auf die Reformeneingehen. Als nächstes gehe ich kurz auf den Beginn der Perserkriege ein, die für die Gründung desdelisch-attischen Seebunds der sich zu einem wichtigen Motor der Demokratisierung entwickelt,von entscheidender Bedeutung waren.Dann wird der Beginn des Flottenbaus beschrieben und ein Blick auf die Probleme geworfen, diedieses Vorhaben aufwarf. Dazu gehören die Widerstände innerhalb der Polis, gegen die sichThemistokles behaupten musste und die Frage wie ein solches Großprojekt überhaupt finanziertwerden konnte. Anschließend wird ein Blick auf den ersten Einsatz der Flotte während derPerserkriege und dann auf die Bedeutung der Flotte für den delisch-attischen Seebund geworfen.Der wie bereits erwähnt, einen wichtigen Faktor für die weitere Demokratisierung darstellte undohne die Flotte nicht lebensfähig gewesen wäre. [...]

  • von Lars Steffes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Mediatisierung war für viele kleinere Adelshäuser eine Zeit der Umwälzung. Strukturen, in denen sie sich die letzten Jahrhunderte bewegt hatten, zerfielen, und sie mussten neue Strategien entwickeln, um ihr weiteres Fortkommen zu sichern. Die vorliegende Hausarbeit soll anhand zweier Beispiele diese Zeit des Umbruchs darstellen. Dabei zeigt schon eine kurze Einführung in die Quellenlage, dass auf Grund der Menge an kleinen Adelshäusern und der damit verbundenen Vielzahl an Quellen keine Generalisierung angestrebt werden kann. Eine ausführliche Darstellung des Forschungsstandes bietet sich nicht an, da die einzelnen Familienbiographien unabhängig voneinander geschrieben werden und sich somit keine Entwicklung der Adelsforschung ableiten lässt, daher soll der Forschungsstand nur einen Einstieg in vor allem theoretische Grundlagen geben. Im Vordergrund der Arbeit steht der Versuch, anhand der beiden Familien Hohenlohe und Schönborn ein möglichst breites Spektrum an Strategien aufzuzeigen und auf diesem Weg den Verlauf der Mediatisierung darzustellen. Um dies zu gewährleisten, fiel die Wahl auf das weltliche Haus Hohenlohe, das besonders auf politischer Ebene aktiv war, und auf das geistliche Haus Schönborn, das seit seiner Entstehung und auch nach der Säkularisation vornehmlich dynastische Politik betrieb. Der Vergleich dieser beiden Adelshäuser ist also deskriptiv und soll beide Familien deutlich profilieren. Es wird sich zeigen, dass beide Familien bis auf die Versuche, ihren Landbesitz zu vergrößern, völlig unterschiedliche Strategien im Kampf ums Obenbleiben entwickeln.

  • von Lars Steffes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Getreidekrisen in Antiochia unter Gallus 354 n. Chr. und Julian 362/3. Da beide Krisen in den gleichen Quellen überliefert sind, bietet sich ein Vergleich an. Diese Quellen werden als erstes vorgestellt, dabei werden auch die Verfasser kurz beleuchtet, deren Herkunft und Umfeld für die Bewertung der Quellen auf ihre wissenschaftliche Nutzbarkeit entscheidend ist. Daraufhin folgt eine Darstellung der bisherigen Forschungsliteratur, in der die unterschiedlichen Einschätzungen der Krisen und der Handelnden im Laufe der Zeit gezeigt werden. Den Einstieg in das eigentliche Thema bildet eine Darstellung der Lebensmittelversorgung zu normalen Zeiten und der für Antiochia eigentümlichen Schwächen dieser Versorgung. Anschließend wird der Rat von Antiochia näher betrachtet, dessen Handlungsweise für beide Krisen von entscheidender Bedeutung ist. Die erste zu behandelnde Krise ist die unter Gallus, der an dieser Stelle kurz vorgestellt wird. Seine von Ammian dargestellten Charaktereigenschaften werden hier ebenfalls kurz erläutert, ob diese Darstellung zutreffend ist, wird im Verlauf der Krise noch näher beleuchtet. Nach der Untersuchung der Krise unter Gallus, wird auf ähnliche Weise auch mit Julian verfahren. Bei seiner Vorstellung liegt das Hauptaugenmerk jedoch auf seinen Steuerreformen, die im großen Maße auch die Stadt Antiochia betreffen. Daraufhin wird die Krise unter Julian untersucht, am Ende steht ein Vergleich der beiden Krisen.

  • von Lars Steffes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: 3,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Burgunder, die im Zuge der Völkerwanderung 407 n. Chr. den Rhein überquerten, wurden im Verlauf der darauf folgenden Jahrzehnte zu Föderaten des Römischen Reiches. Im Zuge der turbulenten Entwicklungen in diesen Jahren ließen sie sich erst bei Worms nieder, bis sie dann im Jahr 443 in das Gebiet um den Genfer See, also in der heutigen Schweiz, angesiedelt wurden. Während das Römische Reich langsam in sich zusammenbrach, konnten die Burgunder ihr kleines Hoheitsgebiet immer weiter ausdehnen bis sie zu einem echten Machtfaktor in Mitteleuropa wurden. Doch bereits 534 mussten sie sich den überlegenen Franken geschlagen geben.Trotz des Verlustes ihrer politischen Eigenständigkeit, bewahrten die Burgunder ihre Individualität, was in den eigenständigen Gürtelbeschlägen sichtbar wird. Ziel der Hausarbeit ist die Darstellung dieser Eigenständigkeit anhand der Gürtelbeschläge und wie sich diese entwickeln. Dabei sollen auch die Wechselwirkungen mit der gallo-romanischen Urbevölkerung und den später in das Gebiet der Burgunder eindringenden Alamannen gezeigt werden.Es wird zuerst ein kurzer Abriss über die historische Entwicklung der Romanen gegeben, von ihrer Stellung als Föderaten über die Erschaffung eines eigenen Herrschaftsbereichs bis zu ihrer Eroberung durch die Franken. Anschließend wird die Tracht in ihren Grundzügen vorgestellt. Ziel ist es nicht eine vollständige Darstellung der Tracht zu geben, sondern die Bedeutung der Gürtel innerhalb der Tracht darzustellen. Die verschiedenen Hauptgürteltypen werden anschließend kategorisiert und es wird ein Einblick in die unterschiedlichen Verzierungstypen und -techniken gegeben. Dabei wird zunächst bewusst auf eine zeitliche und räumliche Einordnung verzichtet, da die einzelnen Bestandteile aus denen das Gesamtbild einer Gürtelschnalle/garnitur entsteht klar und deutlich herausgearbeitet werden sollen. Erst im nächsten Schritt werden die einzelnen Bestandteile zu einem Gesamtbild zusammengefügt und die jeweiligen Schnallen und Garnituren können aufgrund ihrer zeitlichen und räumlichen Verbreitung den einzelnen Völkerschaften zugewiesen werden. Auf der Basis dieser Erkenntnisse wird dann abschließend ein Bild vom Burgundischen Hoheitsgebiet gegeben, wie es sich zwischen 600 und 700 entwickelte.

  • von Lars Steffes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Hofakademie zu verstehen, ist es notwendig sich die Bildungsreform, auf deren Grundlage alle am Hof gemachten Anstrengungen basierten, in ihren Grundzügen anzuschauen. Da diese Reform an Karls Hof entwickelt wurde, gibt sie bereits einen Einblick in die Tätigkeiten der Gelehrten. Erst wenn man diese Reform kennt und versteht, kann man hinter die am Hof vorherrschenden Vorstellungen blicken und die weitere Arbeit der Gelehrten im Kontext sehen. Als erstes sollen dazu die wichtigsten Gelehrten, die Träger dieser Reform, kurz vorgestellt werden. Der einflussreichste dieser Gelehrten war Alkuin. Mit seinen Vorstellungen von Bildung und der daraus hervorgegangenen Artes liberales wird sich das folgende Kapitel befassen. Die Artes liberales entwickelten sich zu einem der Grundsteine der Reform, da sie für die nötige Verbesserung der Lateinkenntnisse verwendet wird. Damit sind die Grundlagen der Lehre, die eine Hofschule oder Akademie auszeichnet, dargestellt. Auf dieser Basis kann man sich nun dem näheren Umfeld Karls widmen, zu dem nicht nur die Hofgelehrten zählten. Es stellt sich heraus, dass seine Beziehung zu diesem engeren Kreis, der ihn umgab, einen wichtigen Faktor innerhalb des Bildungssystems am Karls Hof darstellte und daher einer näheren Betrachtung unterzogen werden muss. Danach wird die weitere Arbeit der Gelehrten untersucht, erste Einblicke gaben bereits die Reformen und die Artes liberales. Dazu gehört die am Hof betriebene Renovatio, die Erneuerung der überlieferten Schriften, was sich auf christliche sowie auf klassische Literatur erstreckt. Danach wird mit den wenigen zur Verfügung stehenden Informationen versucht, ein Bild der Lehrtätigkeit am Hof zu zeichnen. Abschließend stellt sich die Frage ¿Hofakademie und / oder Hofschule¿, die auf der Basis der gewonnen Erkenntnisse beantwortet werden soll.

  • von Lars Steffes
    19,99 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Den kleineren Herrschaften der Eifel hat bis heute kaum jemand Aufmerksamkeit geschenkt. So ist die Eiflia illustrata aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer noch das einzige Werk, in dem eine komplette Erfassung der Eifelherrschaften versucht wurde. In ihr werden insgesamt 24 Herrschaften bzw. Grafschaften genannt, von denen es aber nicht alle schafften ihre Dynastie bis in das 14. Jahrhundert fortzuführen. Die Herrschaften, auf die das zutrifft, scheiden daher für eine Betrachtung in dieser Arbeit von vorneherein aus, ebenso diejenigen deren Linie im Laufe des 14. Jahrhunderts ausgestorben war. Neben diesen offensichtlichen Auswahlkriterien fällt besonders die Forschungs- und Quellenlage ins Gewicht, auf die später noch im Einzelnen eingegangen wird. Auf Grund der Tatsache, dass die kleineren Herrschaften bisher kaum Beachtung fanden, finden sich nur wenige Arbeiten die diese im 14. Jahrhundert zum Thema hatten. Die Wahl fiel am Ende aus mehreren Gründen auf Blankenheim, Manderscheid und Virneburg. Ein Argument für diese drei war, dass sich zu allen ein ausreichendes Maß an Literatur und Quellen findet. Außerdem bieten sie sich an, da sie die Möglichkeit eröffnen, Herrschaften mit unterschiedlichen Entwicklungsstadien darzustellen. So bleibt Manderscheid das gesamte 14. Jahrhundert eine einfache Herrschaft, während Blankenheim zum Ende des Jahrhunderts zur Grafschaft aufstieg und Virneburg bereits eine Grafschaft war. Diese Arbeit hat auf der einen Seite zum Ziel, das Wirken dieser drei Herrschaften darzustellen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, auf der anderen Seite soll im Zuge der Auswertung dieser Herrschaften aber auch gezeigt werden, dass das pauschale und recht negativ behaftete Bild, das in der Literatur besteht, revidiert werden muss.

  • von Lars Steffes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: Sehr Gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Mittelseminar: Tracht und Kleidung in der Vorgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll einen Überblick über die Tracht der Kelten im 3. bis1. Jh. v. Chr. geben. Ziel ist es, Handwerk und Mode der Kelten aufgrund vonFunden und Überlieferungen, sowohl aus dem eigentlichen Kulturkreis wie auchaus der Sicht anderer Völker zu beleuchten. Hauptaugenmerk wird auf dieeigentlichen Textilien und weniger auf weitere Trachtbestandteile gelegt. EineAusnahme bilden die Fibeln, die ein wichtiger Bestandteil der Tracht und schonmehr ein Kleidungsstück als ein reines Accessoires waren. Als erstes wird dasHandwerk betrachtet. Wie und mit welchen Mitteln werden die Stoffe für dieTextilherstellung gewonnen und verarbeitet? Dann werden anhand von Funden,die in der Latènezeit vorherrschenden Stoffe und Muster im Kontext zu früherenPerioden dargestellt. Da diese Funde nur Bruchstücke der eigentlichen Kleidungsind und keine Auskunft über die Trageweise geben, werden abschließendkünstlerische Darstellungen aus dieser Zeit betrachtet. Dabei werdenDarstellungen aus dem eigenen Kulturraum und von benachbarten Völkernherangezogen. Damit ergibt sich ein Überblick von der Gewinnung der Stoffeüber Verarbeitung hin zu der handwerklichen Herstellung und der Trageweise. [...]

  • von Lars Steffes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: Gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll einen Gesamtüberblick über die Siedlung Wijster,die in den heutigen Niederlanden liegt, von ihrem Auftauchen 150 n.Chr. bis zuihrem Niedergang 430 n.Chr., geben. Dabei soll anhand der Befunde ihreWirtschaftliche Struktur herausgearbeitet werden. Außerdem soll die besondereStellung in Bezug auf die schnelle Weiterentwicklung und die vielfältigenVarianten an Gebäudetypen gezeigt werden. Als erstes wird die Position derSiedlung gezeigt, als nächstes ein kurzer Geschichtlicher Abriss über die Grabungund dann werden ein paar allgemeine Besonderheiten angesprochen. Das erstegroße Kapitel widmet sich den Hauptgebäuden. Dazu gehören Lang- undKurzhäuser. Das zweite große Kapitel beschäftigt sich mit den Nebengebäuden,zu ihnen gehören Grubenhäuser, Speicher und Schuppen. Dann wird auf diegefundenen Brunnen und Gruben Bezug genommen. Nach dieser Einführung indie gefundenen Befunde, werden diese in den Kontext der einzelnenSiedlungsperioden eingeführt. Abschließend wird auf diesem Hintergrundversucht, eine ungefähre Darstellung der Wirtschaft zu geben. [...]

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