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  • von Laura Gruhn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theater- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert die Beziehung zwischen Tod und Bild, welche unter anderem in der Kriegsfotografie zum Ausdruck kommt. So wird in Bezug auf die Kriegsfotografie der Vietnamkrieg und der Irakkrieg näher betrachtet. Die Wahl fiel aus unterschiedlichen Gründen auf diese beiden militärischen Auseinandersetzungen. Da in einer analysierenden Gegenüberstellung von jeweils drei Fotografien Unterschiede in der Art und Weise der Kriegsberichterstattung und der daraus resultierenden Einbindung oder Ausklammerung der Todesthematik in der Bildsprache aufgezeigt werden soll, wurden zwei Kriege ausgewählt, die ähnliche Rahmenbedingungen aufweisen. Diese Gemeinsamkeiten finden sich beispielsweise darin, dass die beiden Kriege jeweils abgeschlossen sind und die USA in beiden Fällen den Krieg begonnen hatte, sowie als größte militärische Einheit in die Gebiete eindrang. Außerdem lassen sich weitere Parallelen finden, sodass Edwart Kennedy im April 2004 den Irakkrieg als "George W. Bushs Vietnam" bezeichnete.Zunächst wird in den folgenden Kapiteln ein kurzer Überblick über die Entstehung und die Hintergründe der jeweiligen Kriege aufgeführt. Dies ist wichtig, um die gesellschaftliche Stimmung der Amerikaner in Bezug auf den Krieg einzuordnen, da sie als Konsumenten der medialen Aufbereitung des Krieges starken Einfluss auf die Legitimität einer Kriegsführung ausüben. Die Fotografien des Vietnamkrieges wurden nach ihrem ikonografischen Gehalt ausgewählt - nach dem Bildtypus des "discrete icon", als dass diese ein bestimmtes einzelnes Bild mit ganz besonderen Bildelementen darstellen und so als ein globales Zeichen überall auf der Erde gleiche Assoziationen hervorrufen. Zwei der Fotografien des Irakkrieges stellen ebenfalls "discrete icons" dar, das dritte Bild wird dem Bildtyp des "generic icon" zugeschrieben. Dieser Bildtyp beschreibt Bilder, in welchen das Motiv dasselbe bleibt, während die Akteure, die dargestellten Orte und die dargestellte Situation sich verändern.

  • von Laura Gruhn
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, Horb, früher Berufsakademie Stuttgart; Horb, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll eine differenziertere Auseinandersetzung mit der Jugendarbeitslosigkeit, deren Ursachen und Folgen, und der Verantwortung von Politik und Sozialer Arbeit erfolgen. Bezüglich des Aufbaues der vorliegenden Seminararbeit kommt es zunächst zu einer genauen Bestimmung des Begriffs der Jugendarbeitslosigkeit und wie sich diese in den letzten Jahren entwickelt hat. Anschließend erfolgt eine Vorstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Beleuchtung des deutschen Bildungssystems. Nach der Auseinandersetzung mit den Ursachen und Folgen der Jugendarbeitslosigkeit erfolgt ein Überblick über die Instrumente zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen. Den Abschluss der Seminararbeit bildet das Fazit.Die Beteiligung an der Erwerbsarbeit hat früher, wie auch heute, eine zentrale Stellung in unserem gesellschaftlichen Leben. Die funktionale Stellung von der Erwerbsbeteiligung bezieht sich auf den ersten Blick hauptsächlich auf die Sicherung des Lebensunterhalts und zur Förderung des Wirtschaftswachstums. Allerdings wirkt sich diese Beteiligung am Arbeitsmarktauf weit mehr Bereiche des Lebens aus. Denn auch die gesellschaftliche Stellung, wird durch die berufliche Stellung beeinflusst. Somit hat der Beruf eine integrative Funktion, durch welche eine Integration in die Gesellschaft erfolgt. Weitergehend resultiert aus dem gesellschaftlichen Teilhaben eine Erhöhung des Gefühls für den eigenen Wert. Dementsprechend wirkt sichArbeitslosigkeit auf weite Bereiche der Lebenswelt der Betroffenen aus, beispielsweise durch den Verlust an Kontakten bzw. sozialen Beziehungen.

  • von Laura Gruhn
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung von fünf Seestücken von Johann Teyler. Diese fünf niederländischen Kupferstiche stammen aus der Graphischen Sammlung der Erlanger Bibliothekssammlung. Im Katalog der Druckgraphiken nach Kessler-Luhde werden sie unter der Nummer AK 2356 - AK 2360 verzeichnet. AK 2356 - AK 2358 stammen von der gleichen Platte, sie variieren jedoch innerhalb der Farbgestaltung und Nachbearbeitung. Gleiches kann bei den Graphiken AK 2359 und AK 2360 beobachtet werden. Für die Untersuchung müssen die fünf Seestücke zunächst nach ihrer gleichen Motivik in Reihe A (AK 2356 - 2358) und B (AK 2359 - 2360) eingeteilt werden. Die Blätter mit unklarer Zuschreibung sollen im Folgenden technisch und motivisch untersucht, miteinander verglichen und in die Tradition der niederländischen Seestücke eingeordnet werden. In diesem Kontext soll auch auf die besonderen historischen Gegebenheiten in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts eingegangen werden, um die Bedeutung der Seestücke vor dem Hintergrund ihrer Epoche zu erfassen. Hierbei interessieren besonders politische und ökonomische Faktoren. Des Weiteren wird in dieser Arbeit die bisherige Zuschreibung an den Niederländer Johann Teyler diskutiert und eine Vermutung, wie die Blätter in die markgräfliche Sammlung geraten sein könnten, formuliert werden.

  • von Laura Gruhn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, Horb, früher Berufsakademie Stuttgart; Horb, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob in den Medien, in den Vorlesungen der Hochschulen und Universitäten oder dem Arbeitsalltag, findet der Begriff des Empowerments immer häufiger Verwendung. Vor allem im Bereich der Sozialen Arbeit bekommt dieses Konzept immer stärkeren Zuspruch, um mit den immer umfassenderen Forderungen in diesem Arbeitsfeld zurande zu kommen. Der Fokus der professionellen Kräfte richtet sich in eine veränderte Denkstruktur, in welcher die Klienten und Klientinnen zur Selbsthilfe aktiviert werden sollen. Die betroffenen Personen als Experten ihres eigenen Alltags anzusehen und sie bei der Mobilisierung ihrer Stärken und Ressourcen hin zu Unabhängigkeit und autonomen Entfaltung zu unterstützen, liegt im Sinne dieses Gesamtkonzeptes. Obgleich ist zu beachten, dass das Konzept des Empowerments nicht nur der Disziplin der Sozialen Arbeit zuzuordnen ist. Vielmehr findet dies auch immer mehr Bedeutung in anderen Bereichen, wie beispielsweise in Prozessen des Managements. Da dieses Konzept in unterschiedlichen Bereichen Anwendung findet, liegt die Vermutung nahe, dass sich aus diesem heraus viele Chancen und Möglichkeiten des Handelns ergeben. Andererseits kommt die Frage auf, was Selbstbestimmung und Aktivierung der Autonomie genau bedeutet. Auch ist die Rolle der Fachkräfte nicht klar definiert, denn wie muss dieser oder diese ausgebildet sein, um angemessen auf den Bedarf der hilfesuchenden Personen einzugehen? In diesem Zusammenhang treten auch Herausforderungen, wie auch Grenzen hervor, welche in der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Konzept des Empowerments eine Rolle spielen. Da sich diese Seminararbeit im Kontext der Gemeinwesenarbeit verfasst wird, ist auch der Bezug dahingehend herzustellen wichtig. In vielen Städten bzw. in vielen Stadtteilen existieren soziale Spannungen und Probleme, aufgrund von verwahrlosten Grünflächen oder mangelnden kulturellen Angeboten für die Bewohner und Bewohnerinnen. Vor allem Wohngebiete, in welchen viele Arbeitslose, Migranten und Migrantinnen, alten Menschen und Sozialhilfeempfänger leben, werden meist als benachteiligt betitelt. Aus der Wissenschaft der Psychologie ist bekannt, dass das soziale Umfeld, wie auch das die Familie betreffend, ein wichtiger Aspekt für die persönliche Motivation und den Zustand der Persönlichkeit darstellt. Somit ist es gerade in den benachteiligten Stadtteilen ein zentrales Anliegen, das Stadtleben wiederaufzubauen und die Gesellschaft in diesem zu stärken.

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