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  • von Marie-Therese Hartelt
    16,95 €

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,4, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der bedeutungsvollsten Ereignisse des 18. Jahrhunderts war die Französische Revolution. Begründet lag diese Bedeutung in deren Auswirkungen über Frankreichs Grenzen hinweg, denn europaweit nahmen sich die mittleren und unteren Schichten die Franzosen zum Vorbild um für die Freiheit zu kämpfen und die zentralistische Herrschaft zu besiegen. Bauern, Handwerker, Beamte und Ärzte forderten nun von den vorher bestimmendem Adel und Klerus mehr Rechte und Freiheiten, sodass neue Gesellschaftsformen in ganz Europa entstehen konnten. Beschäftigt man sich mit der Revolution und ihren Ausläufern, stößt man immer wieder auf den Begriff der Jakobiner. Er bezeichnet die Mitglieder des französischen Clubs, die sich zu den drei populären Idealen der Revolution bekannten und eine republikanische Staatsform anstrebten. Diese politische Strömung kam auch auf deutschen Boden und blieb ebenso hier nicht bedeutungslos. In der Geschichtswissenschaft war das Werden und Wirken der deutschen Jakobiner in den 1790er Jahren ein kaum beachtetes Thema. Erst in den 1950er Jahren wurde es in der DDR und einige Zeit später auch in der BRD aufgegriffen. Bis heute sind die Pioniere der deutschen Jakobinerforschung Heinrich Scheel und Walter Grab, deren Veröffentlichungen auch in dieser Hausarbeit beachtet werden, da man bei der Analyse des Phänomens der Deutschen Jakobiner an diesen Forschern nicht vorbei kommt. Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit wird deshalb die Entwicklung, sowie das Wirken der Jakobiner in Deutschland. Zusätzlich soll beschrieben werden, worin der Unterschied zwischen deutschen und französischen Jakobinern bestand. Dabei soll insbesondere geklärt werden, warum die deutschen Jakobiner erfolglos blieben und ihre Ziele nie verwirklichen konnten.

  • von Marie-Therese Hartelt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den treibenden Kräften der ¿Verrechtlichung¿ der Gesellschaft der Frühen Neuzeit gehörte das Reichskammergericht, welches 1495 in Frankfurt am Main gegründet wurde. Gewissenhaft wachten deren Richter über die Einhaltung der Constitutio Criminalis Carolina (CCC) von 1532, obwohl sie in Strafsachen ohne Zuständigkeit waren. Die Verwirklichung des Ewigen Landfriedens Kaiser Maximilians 1., der den Angehörigen des Reiches den Rechtsweg befahl, war die richterliche Aufgabe. Dabei spielte auch die Hexenverfolgung eine Rolle, auch wenn das viel gescholtene ¿finstere¿ Mittelalter da schon lange vorbei war. Etwa 100 Jahre nach Beginn der Frühen Neuzeit erreichte sie ihre Höhepunkte. Welche Möglichkeiten hatten die Verfolgten der Todesstrafe, welche die übliche Strafe darstellte, zu entkommen? Wo fanden sie rechtlichen Schutz? Auf diese Fragen soll folgend eingegangen werden. Vorangestellt ist ein kurzer allgemeiner Abriss von Hexenverfolgung und Hexenprozess.

  • von Marie-Therese Hartelt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,4, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 2. Die Entstehung des Konflikts 3. Krönungen- die Ursprünge des Zeremoniells 4. Die Doppelwahl und die Krönungen Philipps und Ottos 4.1 Philipp von Schwaben 4.2 Otto von Braunschweig 5. Die Folgen der Doppelwahl 6. Schluss Literaturverzeichnis 1. EinleitungDie Geschichte des Heiligen Römischen Reiches war geprägt durch den Dualismus von König und Fürsten. Dieser wurde bereits dadurch ausgedrückt, dass der König von den weltlichen und geistlichen Fürsten gewählt wurde, da das deutsche Reich keine einheitliche ethnische Grundlage besaß. Begründet lag dies in der Tatsache, dass es im 9. und 10.Jahrhundert aus der Vereinigung verschiedener Volksstämme entstand. In der vorliegenden Arbeit soll gezeigt werden zu welchen Konflikten dieses Wahlkönigtum führen konnte, denn 1198 stand erneut eine Wahl an. Weiterhin soll beschrieben werden, wie es zu der Neuwahl kam, welche Rolle dabei die beiden großen deutschen Familiendynastien der Staufer und Welfer spielten, vor allem aber wie es zu der Krönung zweier Könige kam und wie diese jeweils abliefen. Das 12. Jahrhundert war bestimmt durch einen Gegensatz beider. Die Staufer auf der einen Seite, die im Streit um das Erbe der Salier gesiegt hatten und bereits mit Konrad III., Friedrich I. und Heinrich VI. drei Kaiser gestellt hatten. Auf der anderen Seite steht das Geschlecht der Welfer, welches viel älter und vornehmer war, jedoch mit Heinrich dem Löwen gegen Friedrich I. keinen Sieg erreichen konnte. Es soll geklärt werden, warum keine Einigung dieser möglich war und warum es deshalb 1198 zu einer Doppelwahl kam. Abschließend sollen die Folgen dieser Doppelwahl und der daraus resultierenden Krönungen aufgezeigt und hierbei ins besondere die Stellung des Papstes Innozenz III. untersucht werden. Aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit ist es nicht möglich den gesamten Verlauf des Thronstreites darzustellen. Somit endet die Darstellung mit dem Neußer Eid 1201.Es gibt einige Quellen, die zu diesem Thema passend sind. Als Grundlage meiner Gedanken zu diesem Thema habe ich mich mit den Quellen von Otto von St. Blasien ¿Marbacher Annalen¿ über die Deutsche Königswahl von 1198 beschäftigt. Zunächst ist eine kurze Vorgeschichte erforderlich, in der die wichtigsten Menschen des Königshofs angesprochen werden, deren Interesse an die Doppelwahl und daraus resultierenden Krönungen.

  • von Marie-Therese Hartelt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 2. Definition Karikatur 3. Die Geschichte der Karikatur 4. Die Karikatur als Quelle im Geschichtsunterricht4.1 Die Arbeit mit der Karikaturen 4.2 Zugriffsmöglichkeiten5.Schluss 6.Literatur 1. EinleitungJede Zeitung und Zeitschrift bringt heute graphisch gestaltete Kommentare zu als bedeutsam erachteten Ereignissen und Themen. Häufig werden Themen und Probleme des Alltags behandelt. Doch dies ist kein Phänomen der heutigen Zeit, denn auch schon vor Jahrhunderten entstanden Zeichnungen mit denen Kritik am bestehenden System geübt wurde. Die Rede ist von Karikaturen. Um den Schülern eine bessere Ausbildung und eine angemessene Vorbereitung auf das Leben zu ermöglich, sollen neue Methoden des Unterrichts den Schüler mehr fordern und fördern. Der Lehrer tritt dabei etwas in den Hintergrund und übernimmt lediglich die Position eines Moderators, der den Unterricht in die richtige Richtung leitet, jedoch nicht zum Alleinunterhalter wird. Die Lernenden sollen zu mehr Selbsttätigkeit und Kreativität im nun handlungsorientierten Unterricht herangezogen werden. Grundlage für die folgenden Überlegungen ist die Notwendigkeit, Schüler in ein immer noch aktuelles Medium des politischen Meinungskampfes einzuführen und sie für eine eigene Urteilsbildung sensibel zu machen. Spätestens mit dem Beginn der Französischen Revolution setzt nahezu jedes aktuelle Geschichtsbuch für die Sekundarstufe I oder II auch Karikaturen ein, und es gibt in Handbüchern, in Zeitschriften und als Monographien eine Vielzahl von Arbeiten zu diesem Themenkomplex. Doch sie sollen meist nur den illustrativen Zweck erfüllen, deren vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten eine willkommene Abwechslung zum Frontalunterricht beziehungsweise zur Textbearbeitung darstellt. So werden zu behandelnde (Einstiegsphase) oder behandelte (Schlussphase) Themen durch Karikaturen "veranschaulicht" oder gar "verdeutlicht.In der folgenden Hausarbeit soll untersucht werden, was eine Karikatur ausmacht und wie sie sich entwickelt hat. Anschließend wird dargestellt, warum der Quellenwert der Karikatur so bedeutend für den Geschichtsunterricht ist und welche Möglichkeiten es gibt, diese einzusetzen um dabei den Schüler entsprechend zu fordern.

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