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Karikaturen im Geschichtsunterricht

Über Karikaturen im Geschichtsunterricht

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition Karikatur 3. Die Geschichte der Karikatur 4. Die Karikatur als Quelle im Geschichtsunterricht 4.1 Die Arbeit mit der Karikaturen 4.2 Zugriffsmöglichkeiten 5.Schluss 6.Literatur 1. Einleitung Jede Zeitung und Zeitschrift bringt heute graphisch gestaltete Kommentare zu als bedeutsam erachteten Ereignissen und Themen. Häufig werden Themen und Probleme des Alltags behandelt. Doch dies ist kein Phänomen der heutigen Zeit, denn auch schon vor Jahrhunderten entstanden Zeichnungen mit denen Kritik am bestehenden System geübt wurde. Die Rede ist von Karikaturen. Um den Schülern eine bessere Ausbildung und eine angemessene Vorbereitung auf das Leben zu ermöglich, sollen neue Methoden des Unterrichts den Schüler mehr fordern und fördern. Der Lehrer tritt dabei etwas in den Hintergrund und übernimmt lediglich die Position eines Moderators, der den Unterricht in die richtige Richtung leitet, jedoch nicht zum Alleinunterhalter wird. Die Lernenden sollen zu mehr Selbsttätigkeit und Kreativität im nun handlungsorientierten Unterricht herangezogen werden. Grundlage für die folgenden Überlegungen ist die Notwendigkeit, Schüler in ein immer noch aktuelles Medium des politischen Meinungskampfes einzuführen und sie für eine eigene Urteilsbildung sensibel zu machen. Spätestens mit dem Beginn der Französischen Revolution setzt nahezu jedes aktuelle Geschichtsbuch für die Sekundarstufe I oder II auch Karikaturen ein, und es gibt in Handbüchern, in Zeitschriften und als Monographien eine Vielzahl von Arbeiten zu diesem Themenkomplex. Doch sie sollen meist nur den illustrativen Zweck erfüllen, deren vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten eine willkommene Abwechslung zum Frontalunterricht beziehungsweise zur Textbearbeitung darstellt. So werden zu behandelnde (Einstiegsphase) oder behandelte (Schlussphase) Themen durch Karikaturen "veranschaulicht" oder gar "verdeutlicht. In der folgenden Hausarbeit soll untersucht werden, was eine Karikatur ausmacht und wie sie sich entwickelt hat. Anschließend wird dargestellt, warum der Quellenwert der Karikatur so bedeutend für den Geschichtsunterricht ist und welche Möglichkeiten es gibt, diese einzusetzen um dabei den Schüler entsprechend zu fordern.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640635689
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 2. Juni 2010
  • Abmessungen:
  • 178x254x1 mm.
  • Gewicht:
  • 54 g.
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Beschreibung von Karikaturen im Geschichtsunterricht

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung

2. Definition Karikatur

3. Die Geschichte der Karikatur

4. Die Karikatur als Quelle im Geschichtsunterricht
4.1 Die Arbeit mit der Karikaturen
4.2 Zugriffsmöglichkeiten
5.Schluss
6.Literatur

1. Einleitung
Jede Zeitung und Zeitschrift bringt heute graphisch gestaltete Kommentare zu als bedeutsam erachteten Ereignissen und Themen. Häufig werden Themen und Probleme des Alltags behandelt. Doch dies ist kein Phänomen der heutigen Zeit, denn auch schon vor Jahrhunderten entstanden Zeichnungen mit denen Kritik am bestehenden System geübt wurde. Die Rede ist von Karikaturen. Um den Schülern eine bessere Ausbildung und eine angemessene Vorbereitung auf das Leben zu ermöglich, sollen neue Methoden des Unterrichts den Schüler mehr fordern und fördern. Der Lehrer tritt dabei etwas in den Hintergrund und übernimmt lediglich die Position eines Moderators, der den Unterricht in die richtige Richtung leitet, jedoch nicht zum Alleinunterhalter wird. Die Lernenden sollen zu mehr Selbsttätigkeit und Kreativität im nun handlungsorientierten Unterricht herangezogen werden. Grundlage für die folgenden Überlegungen ist die Notwendigkeit, Schüler in ein immer noch aktuelles Medium des politischen Meinungskampfes einzuführen und sie für eine eigene Urteilsbildung sensibel zu machen. Spätestens mit dem Beginn der Französischen Revolution setzt nahezu jedes aktuelle Geschichtsbuch für die Sekundarstufe I oder II auch Karikaturen ein, und es gibt in Handbüchern, in Zeitschriften und als Monographien eine Vielzahl von Arbeiten zu diesem Themenkomplex. Doch sie sollen meist nur den illustrativen Zweck erfüllen, deren vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten eine willkommene Abwechslung zum Frontalunterricht beziehungsweise zur Textbearbeitung darstellt. So werden zu behandelnde (Einstiegsphase) oder behandelte (Schlussphase) Themen durch Karikaturen "veranschaulicht" oder gar "verdeutlicht.
In der folgenden Hausarbeit soll untersucht werden, was eine Karikatur ausmacht und wie sie sich entwickelt hat. Anschließend wird dargestellt, warum der Quellenwert der Karikatur so bedeutend für den Geschichtsunterricht ist und welche Möglichkeiten es gibt, diese einzusetzen um dabei den Schüler entsprechend zu fordern.

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