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Bücher von Marlen Frömmel

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  • von Marlen Frömmel
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: "Wolfram von Eschenbach: Parzival", Sprache: Deutsch, Abstract: "Geht man [...] davon aus, dass der Held nicht nur verschiedene Altersstufen und Existenzformen durchläuft, sondern auch einen Prozess geistiger Reifung durchmacht [, also træclîche wîs wird] (4,18), in dem er an Selbst-, Welt- und Gotteserkenntnis zunimmt [...], bietet es sich an, Wolframs Parzival als gattungsgeschichtliche Präformation des neuzeitlichen Entwicklungsromans zu deklarieren." Der Erzähler erzählt eine Geschichte vom anfangs tumpen Parzival, der am Ende Gralskönig wird. "Die Figur wandelt sich von einem unreflektierten, infantilen und draufgängerischen Charakter zum vorbildlichen Repräsentanten der Gralsgesellschaft. [...] Die Annahme liegt nahe, dass diese Veränderung innerhalb eines Entwicklungsprozesses stattfindet, der in der zitierten Prologäußerung vorweg genommen wird." Diesen erstmals dezidiert nachzuverfolgen, ist das Anliegen der Dissertation von Ruth Sassenhausen, auf welche ich mich in dieser Arbeit beziehen werde. Nach einer Abgrenzung des Entwicklungs- vom Bildungsroman verfolgt sie mit Hilfe der Entwicklungspsychologie und den antiken/mittelalterlichen Vorstellungen des menschlichen Entwicklungsprozesses denjenigen des Parzival, welcher sich direkt aus dem inhaltlichen Aufbau des Werkes ergibt. Das Wolfram von Eschenbach diesen akzentuiert, untermauert sie dabei durch den Vergleich mit dem Perceval von Chrétien de Troyes. Legitimationsgrundlage für eine literaturpsychologische Analyse des Inhaltes bietet das Postulat des Sternheimer Symposions von 1985: "Eine Wissenschaft, die sich als Kulturwissenschaft versteht, kann nicht weiterhin historische Verhaltensweisen ignorieren und die Psyche des mittelalterlichen Menschen in ihrer Forschung ausklammern."Parzivals Entwicklung lässt sich im Groben in drei verschiedene Entwicklungsstufen einteilen: seine Kindheit in Soltane mit der Erziehung durch seine Mutter Herzeloyde, die Ritterlehre bei Gurnemanz und die religiösen Unterweisungen bei Trevrizent. Diese entsprechen den drei ineinandergreifenden Phasen in der Identitätsgenese von Parzival: tumpheit, Artusritterschaft, Gralskönigtum. [...] Die Figur des Parzival werden soll daher im epischen Kontext seiner gesellschaftlichen Determinanten analysiert.

  • von Marlen Frömmel
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Schulpraktische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Rahmenthema: "Jetzt wird's romantisch - Gesichter einer Literaturepoche" - Gesamtziel: SchülerInnen sind befähigt, Texte der Romantik (Eichendorff) verstehend zu lesen, und ihre Kenntnisse zur Epoche der Romantik zu festigen bzw. zu ver-tiefen. Teilziele: 1. SchülerInnen sind befähigt, Auszüge aus dem "Leben eines Taugenichts" zu den Aspekten der Gesellschaftskritik verstehend zu lesen, dabei lautes und stilles Lesen weiter zu üben und Leseeindrücke sprachlich angemessen wiederzugeben. 2. SchülerInnen sind in der Lage, wesentliche Elemente der Erzählhandlung zu erfassen, um Ansatzpunkte für die Textanalyse zu erarbeiten und zu üben (Handlung, Figuren, Erzählweise). 3. SchülerInnen können anhand der Erzählung ein weiteres Merkmal der Epoche der Romantik erkennen, deren Vertreter Eichendorff ist.

  • von Marlen Frömmel
    15,95 €

  • von Marlen Frömmel
    17,95 €

  • - Konzeption der Grobstruktur einer Unterrichtsstunde zum Thema "Adlige und Bauern"
    von Marlen Frömmel
    17,95 €

  • - Ein Weg zur Verbesserung der psychologischen Handlungsvoraussetzungen aller Sporttreibenden
    von Marlen Frömmel
    17,95 €

  • von Marlen Frömmel
    17,95 €

  • von Marlen Frömmel
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Themenbereich:4.3.4 Industrialisierung und soziale FrageThema der Unterrichtsstunde:Der Aufstand der schlesischen Weber ¿ Ein Versuch zur Lösung der sozialen FrageZielstellung:Die Schüler lernen anhand des exemplarischen Beispiels des Weberaufstandes von 1844 die Probleme der Industrialisierung sowie den damit verbundenen Versuch der Lösung kennen.Lernziele:Die Schüler erkennen (kognitive Lernziele):- dass durch die Industrialisierung der Kapitalismus den Feudalismus ablöst- dass die Kluft zwischen den einzelnen Gesellschaftsschichten immer größer wird- dass kein soziales Netz vorhanden istDie Schüler erarbeiten (instrumentale Lernziele):- mit Hilfe der Karte den Verlauf des Aufstandes- den Begriff des Verlagssystems- den Begriff des PauperismusDie Schüler beurteilen (affektive und soziale Lernziele):- dass der Weberaufstand ihre Lebensumstände kaum verbesserte- dass er somit die soziale Frage nicht löste- dass er ein Vorbote der Revolution von 1848-49 istMedien:Heinrich Heine ¿Die schlesischen Weber¿Käthe Kollwitz ¿Sturm¿Karl Wilhelm Hübner ¿Die schlesischen Weber¿Karte zum Verlauf des Weberaufstandes

  • - "Die Risikogesellschaft"
    von Marlen Frömmel
    15,95 €

  • von Marlen Frömmel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: ¿Paradigmenwechsel in der deutschen Sprach- und Kommunikationsgeschichte¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ortsnamen werden den schriftlichen Quellen zugeordnet, mundartliche Formen sind aber auch im heutigen Sprachgebrauch lebendig. Die Wissenschaft, die sich mit der Entstehung und Ent-wicklung der Ortsnamen beschäftigt, ist die Toponymie, welche wiederum ein Teilgebiet der O-nomastik, der Namensforschung, darstellt. Ihre ¿gelehrte¿ Erforschung erfolgte schon im 18. Jahrhundert und bezog sich auf die Volksetymo-logie. Als systematische Wissenschaft beginnt sie in Deutschland Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Basis der Grimmschen Spracharbeiten. Zu einem der wichtigsten Vertreter des vorletzten Jahr-hunderts gehört A. Bach, welcher der Namenskunde den Weg zu einer eigenständigen sprachwis-senschaftlichen Disziplin bereitete, und eine wesentliche Grundlage dieser Arbeit bildet. Ortsnamen sind also sprachliche Zeichen und somit Untersuchungsgegenstand der diachronen ¿ historisch-vergleichenden ¿ Sprachwissenschaft: ¿es gibt keine umfassende Sprachwissenschaft ohne Namenkunde bzw. Namengeschichte, und es gibt keine wissenschaftliche Namenkunde bzw. Namengeschichte ohne Verankerung in der historischen Sprachwissenschaft.

  • von Marlen Frömmel
    17,95 €

  • von Marlen Frömmel
    42,95 €

  • von Marlen Fr Mmel & Marlen Frömmel
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: SPÜ: History Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schüler erkennen: - Die Vorteile, die sich aus der Werbung mit der historischen Person Mozart für die Stadt Salzburg ergeben. - Das nicht überall Mozart drin ist, wo Mozart drauf steht. Die Schüler erarbeiten: - Selbstständig warum und wie History Marketing angewandt wird. - Die historischen Partikel, die bei der Werbung mit Mozart verarbeitet werden. Die Schüler beurteilen: - Das Aushängeschild Mozart.- Den historischen Gehalt der Angebote der Stadt Salzburg.

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