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  • von Michael Mühlbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Erforschung der eigenen Biographie greift die moderne Pädagogik oftmals literarische Schilderungen auf. Besonders ergiebig sind hierzu die Bildungsromane, zu denen beispielsweise ¿Wilhelm Meister¿ von Goethe gezählt werden kann. Auch Karl Philipp Moritz beschreibt in seinem Werk ¿Anton Reiser¿ die Entwicklung eines jungen Menschen. Doch anders als bei ¿klassischen¿ Bildungsromanen erfährt der Protagonist hier keine Förderung seines Potentials. Somit kann ¿Anton Reiser¿ ebenso als ¿Anti-Bildungsroman¿ angesehen werden. Die Gründe hierfür können vor allem in der Art und Weise der Erziehung, genauer der Pädagogik gefunden werden.Ziel dieser Arbeit ist es daher, Figuren und Medien der Pädagogik in Moritz¿ ¿Anton Reiser¿ darzustellen und zu untersuchen, welche pädagogischen Mittel zu einer Verhinderung der Vermittlung zwischen dem Individuum, hier Anton Reiser, und der Gesellschaft führen können. In bisherigen Forschungsarbeiten wurde vor allem die pietistische Erziehung von Reiser bereits ausgiebig analysiert. Daher zielt die Fragestellung dieser Arbeit nicht allein auf die Folgen religiöser Erziehung, sondern besonders auf das Zusammenspiel unterschiedlichster Figuren und Medien der Pädagogik ab, welche Reiser an seiner Entwicklung scheitern lassen und auch, ob es darunter geeignete Maßnahmen der Erziehung gibt.Um einen Überblick und die Möglichkeit der historischen Einordnung zu erhalten, werden zunächst das Aufkommen pädagogischer Ansätze sowie der Pietismus als Form der Erziehung und der psychologische Roman und der Bildungsroman geklärt, bevor im Hauptteil die Figuren und Medien der Pädagogik in ¿Anton Reiser¿ dargestellt werden. Hierzu werden zunächst die pädagogischen Auswirkungen des Pietismus durch die Eltern und durch die Lektüre untersucht. Im Anschluss werden die schwarze Pädagogik am Beispiel des Hutmachers sowie die höhere Bildung als pädagogische Maßnahme erläutert, bevor in einem nächsten Punkt Kontraste, Parallelen und Eignung der pädagogischen Mittel beschrieben werden. Gefolgt wird dies von einer Schlussbetrachtung sowie einer Bibliographie der verwendeten Literatur.

  • von Michael Mühlbauer
    16,95 €

    Das Unterrichtsmaterial, das von den Verfassern in einer siebten und einer achten Klasse erprobt wurde, legt den Schwerpunkt auf praxisorientierte und unmittelbar umsetzbare Unterrichtsideen. Als roter Faden dient eine vollständige Unterrichtssequenz von elf Stunden, deren Essenz jeweils in Tafelbildern bzw. Folienvorlagen dargestellt wird. Die Stunden können in der vorgeschlagenen Abfolge, aber auch einzeln und unabhängig voneinander gehalten werden. Natürlich können die Schaubilder auch als Basis eigener Stundenkonzepte dienen. Die Unterrichtssequenzen werden durch zusätzliche Schreib- und Gesprächsanlässe sowie durch kreative Arbeitsformen (Rollenspiel, Pantomime etc.) ergänzt.

  • von Michael Mühlbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schweden sorgte vor einiger Zeit eine Vorschule mit einem ganz besonderenKonzept für ein enormes Medieninteresse, welches sich auch bis nach Deutschlandausbreitete. So titelte die Zeit in ihrem Onlineauftritt ¿Sei, was du willst¿ undbeschreibt in einem Artikel die umstrittene Idee: ¿Egalia ist die umstrittensteVorschule Schwedens. Ihr Ziel: Eine geschlechtsneutrale Erziehung. [...] Jedes Kindsoll sich so entwickeln, wie es möchte, und sich nicht durch geschlechtsspezifischeStereotypisierungen in der Erziehung und die Erwartungen der Gesellschaft in einebestimmte Rolle gedrängt fühlen.¿ (Zeit Online GmbH (Hrsg.)).Das Konzept führte zu einem ausgedehnten Diskurs über die Möglichkeiten einergeschlechtsneutralen Erziehung, stieß jedoch ebenso auf große Ablehnung. Es stelltsich die Frage, ob und in welchem Umfang Kindern eine Geschlechtsidentitätaufgezeigt werden soll. Dazu ist es interessant, einen Blick in die Schulen zu werfenund zu untersuchen, wie dort mit Geschlecht umgegangen wird. Dabei ist vor allemdas Konzept des Doing Gender von besonderer Bedeutung und in vielerlei Hinsichteiner genaueren Forschung wert.Die zwei in dieser Arbeit dargestellten empirischen Studien behandeln genau diesesKonzept des Doing Gender und untersuchen, wie und ich welchem Ausmaß dasGeschlecht in der Schule sozial konstruiert wird. Dazu dienen die Vorstellung vonDoing Gender und dessen Bedeutung in der Jugend sowie eine kurze historischeRekonstruktion von Gleichstellung in der Bildung als Überblick, bevor im Hauptteilauf die Studien mit ausgewählten Beispielen eingegangen wird. Nach einemVergleich der unterschiedlichen Forschungsarbeiten wird ein bündiges Fazitgezogen.

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