Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Norman Franz

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Norman Franz
    55,00 €

    Gedichte

  • von Norman Franz
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Glücks für den Menschen begründet sich darin, dass es zu den wesentlichen Faktoren unserer Grundverfassung gehört. Denn obwohl wir intelligent handelnde Wesen sind, die sich denkend ihren Weg durch eine komplexe Welt bahnen, sind wir doch Handelnde mit beschränktem Wissen, die ihre Entscheidungen im Lichte unvollständiger Informationen treffen müssen und auch treffen. Aus diesem Grund sind wir dem Glück im Sinne des Zufalls auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.Ich werde versuchen, einen Einblick zu geben, was sich hinter dem Begriff des Glücks verbirgt. Die Grundthese lautet, dass Glück, ob uns dies nun gefällt oder nicht, ein nicht zu eliminierender Bestandteil der conditio humana ist. Wir können nicht existieren als die Wesen, die wir sind, wenn das bloße, blinde Glück nicht ein bedeutsamer Faktor zu unserem Vor- und Nachteil in unserem Leben wäre.Das Wort Glück ist eine philosophische Herausforderung. Es wirft zahlreiche Fragen auf, z.B.: Was ist Glück? Worin unterscheidet es sich vom Schicksal und seiner Gunst? Sind die Menschen für ihr Glück oder Unglück verantwortlich zu machen? Was bedeutet das Glück für die conditio humana? Wie geht der Moralist mit dem Ungleichgewicht um, das Glück zwischen Verdienst und Schicksal stiftet? Ich werde versuchen, einige dieser Fragen mit zu klären.

  • von Norman Franz
    24,99 €

    Gestern war Frühlingsanfang. Heute ist mein Geburtstag. Ein guter Zeitpunkt, um etwas Neues zu beginnen.Dreiundzwanzig bin ich geworden. Dann und wann fiel der Anfang des Frühlings mit dem Tag meiner Geburt zusammen. Aber wie die Zahl 23, so ist auch alles andere ziemlich belanglos. Alles liegt irgendwo zwischen dem Alles und dem Nichts. So auch mein Name. Es bedarf nicht seiner Aussprache und Nennung.Wohin das Niederschreiben dieser Zeilen führt, weiß ich nicht. Doch ist es wohl sicher, dass ich mich mit jedem niedergeschriebenen Wort einem Ziel nähere, von dem ich noch nicht einmal eine Ahnung in mir trage. Ein blindes, unwissendes Draufzusteuern. Zudem sind schon zu viele Bücher und Romane geschrieben worden. Wer soll sie alle lesen? Wir Menschen ersticken im Übermaß aller Dinge. Wir Menschen sind satt. Auch von Büchern.Und dennoch schreibe ich diese Zeilen, welche vielleicht einmal ein Werk, ein literarisches Schicksalsfragment ergeben werden. Irgendwer meinte einst, an die Stelle von Romanen werden Tagebücher und Biographien treten. Dem stimme ich zu, denn nur diese sind Leben ohne Theorie und Regel.Was ich bin, weiß ich nicht. Vielleicht ein blasses, typisches Licht der Zeit. Ebenso Nichts und ebenso Alles, wie jeder und alles andere auch. Nicht mehr und nicht weniger. Aber was weiß ich schon? Nichts, gar nichts.

  • von Norman Franz
    24,99 €

    Am Anfang war der Schmerz. Manchmal auch der Tod.Die Geburt des Jungen verlief qualvoll über endlos erscheinende Stunden hinweg.Das Flügelschlagen des Engels war für Menschen nicht zu hören. Sie, der junge, noch kleinwüchsige Engel mit ihren glutroten Locken aus Feuer, schwebte lautlos und unsichtbar über der blutigen Szenerie dieser schweren Geburt.Engel dürfen sich nicht zeigen. Niemals. Dies ist ein Kodex, welcher nicht gebrochen werden darf.Aufmerksam betrachtete sie die schreiende, schweiß-gebadete junge Frau unter ihr, aus deren Unterleib ein regloses Kind, nur durch die Wehen der Mutter getrieben, hervortrat.Der Raum war erfüllt vom Keuchen, Stöhnen und Schreien der Gebärenden und den Anweisungen der Ärzte und Schwestern.Und sie, der junge, kindliche Engel, schwebte über allem und betrachtete diese Geburt, wie sie schon viele andere zuvor beobachtet hatte. Doch bald sollte sie erfahren, dass diese anders war als jene, welchen sie sonst beiwohnte, mit all ihrem kindlichen Engelsinteresse, was menschliches Leben betraf.

  • von Norman Franz
    24,99 €

    Alles ist wieder ruhig. Die Kerze brennt immer noch, und ich frage mich, ob die Schwierigkeit, die Schwere und Last ein Maß besitzen, eine Maßeinheit. Lasst uns neue Formeln aufstellen! Formeln für die Unendlichkeit des Fühlens!Formeln und neue, differenziertere Bezeichnungen für Freude, Liebe, Hass und Glück! Formeln für die Grenzenlosigkeit dieser Schmerzen, mit all ihren Brüdern und Schwestern, welche vereint so übermächtig stark erscheinen, mit der göttlichen Macht, Leben zu nehmen. Schwestern? Brüder? Wie Sehnsucht, Neid und Trauer?Diese Sprache ist unerforscht, ist unentdecktes Land. Wer ist der König über diese Reiche, deren Sprache noch nicht entwickelt wurde? Wer wird der König der Wörter dieser Sprache? Wer gibt ihr ihre Namen?

  • von Norman Franz
    29,99 €

    Am Anfang war der Schmerz. Manchmal auch der Tod.Die Geburt des Jungen verlief qualvoll über endlos erscheinende Stunden hinweg.Das Flügelschlagen des Engels war für Menschen nicht zu hören. Sie, der junge, noch kleinwüchsige Engel mit ihren glutroten Locken aus Feuer, schwebte lautlos und unsichtbar über der blutigen Szenerie dieser schweren Geburt.Engel dürfen sich nicht zeigen. Niemals. Dies ist ein Kodex, welcher nicht gebrochen werden darf.Aufmerksam betrachtete sie die schreiende, schweißgebadete junge Frau unter ihr, aus deren Unterleib ein regloses Kind, nur durch die Wehen der Mutter getrieben, hervortrat.Der Raum war erfüllt vom Keuchen, Stöhnen und Schreien der Gebärenden und den Anweisungen der Ärzte und Schwestern.Und sie, der junge, kindliche Engel, schwebte über allem und betrachtete diese Geburt, wie sie schon viele andere zuvor beobachtet hatte. Doch bald sollte sie erfahren, dass diese anders war als jene, welchen sie sonst beiwohnte, mit all ihrem kindlichen Engelsinteresse, was menschliches Leben betraf.

  • von Norman Franz
    24,99 €

    Mit diesen Zeilen, mit diesem Brief, laufe ich Gefahr, Ihre Reaktionen zu einer der beiden Extreme zu führen. Etwas zwischen diesen Reaktionen - positive oder negative - wird es nicht geben.Aber sind es nicht die Extreme an sich, die dem Leben seine Bedeutung geben? Lebt man nicht allein für die eigenen Extreme der inneren Gefühlswelt?Es ist immer verdammt schwer, den Anfang des allerersten Briefes an jemanden zu gestalten, da allein diese Zeilen den späteren Verlauf ausmachen. Man versucht, in diese Zeilen alles positive Hervorstechende hinein zu stopfen, wie man sich selbst sieht, da ich in Ihren Augen eine weiße, leere Leinwand bin, deren endgültiges Aussehen ich mit diesen ersten Zeilen besiegele; ¿ und ich hoffe das Beste.

  • von Norman Franz
    19,99 €

    sonne und mondjeder sonnenstrahl, der dich erreichtist ein streifzug meiner seelein deine sinnlichkeit, zart und leichtschwebe ich, sehe dich, und wähledich, dich, dich, sonst nichtsich mehre dich, ich nähre dich, ich strahledenn du bist der mond, der grund allen lichtsdu bist es, was ich in mir bewahremeine wärme will zu dirmein leuchten will dich erhellendu, als agens, stößt mich vorandein glühen vertreibt alles dunkle in mirmeinem sehnen muss ich mich stellenbis wir eins sind, irgendwo, irgendwann

  • von Norman Franz
    19,90 €

  • - "Warum ist die Natur notwendig unvollkommen in ihrer Schoenheit?
    von Norman Franz
    17,95 €

  • von Norman Franz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit hat sich seit Beginn der sechziger Jahre mehr als verzehnfacht. Laut Jeschek stieg ihr Anteil in der Bevölkerung von 1,2% auf 8,9%. Die Zahl der nichtdeutschen Schüler hat sich dem gegenüber im selben Zeitraum mehr als verzwanzigfacht. Dem Statistischen Bundesamt nach war Ende der 90er Jahre fast jeder zehnte Schüler in der Bundesrepublik Deutschland nichtdeutscher Staatsangehörigkeit.Etwa jeder vierte Jugendliche mit Migrationshintergrund, aber nur etwa jeder zwanzigste Jungendliche ohne Migrationshintergrund besucht eine Schule in Deutschland, in der Migranten die Mehrheit darstellen.Betrachtet man die statistischen Veränderungen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die eine Sonderschule besuchen, wird schnell sichtbar, dass der Anteil von Migrantenkindern gegenüber Kindern deutscher Herkunft sehr viel höher ausfällt.Diese vorliegende Hausarbeit möchte sich diesem Thema annehmen und herausfinden, ob und warum es zu diesem Überanteil von Migrationskindern an Sonderschulen kommt. Werden Schüler ohne deutsche Herkunft schneller in diese Schulform abgeschoben? Und wenn es so ist, wie liegen dadurch die Chancen für ihren weiteren Lebensverlauf? Spielt Habitus eine Rolle? Ist die Verteilung in den alten und den neuen Bundesländern gleichsam zu beobachten oder gibt es Unterschiede? Die Hypothese, auf die sich diese Hausarbeit aufbaut, lautet: Sitzen Migrantenkinder an Sonderschulen in der Falle? Ich werde zudem versuchen, Ursachen und Lösungsvorschläge zu finden. Die Differenzlinie, anhand derer ich ein klares Bild schaffen möchte, ist der Vergleich von deutschen und nichtdeutschen Kindern und Jugendlichen. Dazu sind auch Begriffserklärungen (Migrant, Sonderschule, Habitus) nötig. Die Hausarbeit wird ein kritisches Resümee abschließen.Ich möchte kurz anmerken, dass ich aufgrund der besseren Lesbarkeit in dieser Arbeit auf eine geschlechterneutralisierende Formulierung verzichten werde. Die Textdarstellung erfolgt in männlicher Form, was jedoch keine persönliche Wertung des Autors wiederspiegelt.

  • von Norman Franz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts haben Paul Watzlawick, Janet H. Beavin und Don D. Jackson im kalifornischen Palo Alto ihren pragmatischen Ansatz der Kommunikation entwickelt. Das erste pragmatische Axiom dieses Ansatzes lautet: ¿Man kann nicht nicht kommunizieren¿ (1969, S. 53). (Dieser pragmatische Ansatz sollte Schulz von Thun einige Jahre später dazu dienen, sein 4-Seiten-Modell u.a. darauf aufzubauen. Dazu später mehr.)Dass man nicht nicht kommunizieren kann, muss ein jeder, der in einer Partnerschaft lebt ¿ gleich, ob nun homo- oder heterosexueller Natur -, immer wieder feststellen. Das Axiom impliziert nicht, dass Kommunikation eineindeutig ist. Wäre dem so, gäbe es kaum einen Grund, warum sich die Wissenschaft in diesem Maße der Kommunikation widmet, wie sie es ¿immer mehr- tut.Mit meiner Hausarbeit werde ich versuchen, eine alltägliche Gesprächssituation, die meiner Partnerin und mir selbst passiert ist, anhand des 4-Seiten-Modells von Schulz von Thun zu analysieren, einen Lösungsansatz zu finden und praktisch umzusetzen. Diese Gesprächssituation, die sich um den Zustand ihrer Wohnung und meiner Untätigung dem gegenüber, ist der Ausgangspunkt meiner Arbeit. Meine These ist, dass man zwar immer kommuniziert, es jedoch durch die Uneindeutigkeit des Kommunizierens zu Konflikten kommt, die jedoch analysiert, verstanden und gelöst werden können.Das zentrale Thema meiner Hausarbeit ist somit Kommunikation und Konfliktlösung. Dazu werden die wichtigsten und nötigen Begriffe erläutert. Danach werde ich das Modell, was ich zur Analyse des Paarkonfliktgesprächs gewählt habe, erklären: das 4-Seiten-Modell von Schulz von Thun. Anschließend werde ich die Konfliktsituation wiedergeben, sie anhand des Modells analysieren, einen Lösungsvorschlag geben und das Ergebnis interpretieren. Meine Arbeit wird mit einer zusammenfassenden Bewertung und einem Ausblick abgeschlossen.

  • von Norman Franz
    17,95 €

  • - AEusserungen als Handlung
    von Norman Franz
    39,99 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.