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  • von Peter Liptau
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Denkmalpflege-Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwa 40 Kilometer südlich von Stuttgart liegt die Stadt Horb im Landkreis Freudenstadt. Direkt am Neckar auf einem Bergsporn errichtet erhebt sich der mittelalterliche Stadtkern über dem Neckartal. Von der ursprünglichen Bedeutung Horbs zeugen, in der heute eher strukturschwachen Gegend, zahlreiche Bauwerke, besonders im bereits erwähnten Stadtkern. Hierzu gehört vor allem auch das im Folgenden beschriebene ehemalige Franziskanerinnenkloster . Dieses stadtbildprägende Gebäude stand zur Mitte der 1980er Jahre kurz vor dem Abriss, und wurde durch eine beispiellose Rettungsaktion von Seiten der Bürger vor diesem Schicksal bewahrt. Seither ziert der ehemalige Schandfleck wieder das Stadtpanorama in altem Glanz der nach und nach nun auch auf die umliegenden Gebäude und Straßen ausstrahlt. In diesem Aufsatz möchte ich einen Überblick über diese Rettungsgeschichte geben, nicht ohne vorher kurz auf die bewegte Vorgeschichte des Klosters einzugehen, und abschließend einen Ausblick in die Zukunft des daraus entstandenen Gesamtprojektes zu geben.

  • - Eine Zusammfassung und Einordnung der Briefe und eine kurze Darstellung des Lebens Schillers
    von Peter Liptau
    17,95 €

  • - Im Wandel der Zeit
    von Peter Liptau
    17,95 €

  • von David Kiefer & Peter Liptau
    15,95 €

  • - Die Dammerstocksiedlung in Karlsruhe - Denkmalpflege
    von Peter Liptau
    15,95 €

  • - Germania, Nurnberg, Vergleich mit Ernst Sagebiels Flughafen Tempelhof, Fazit uber seine Utopien
    von Peter Liptau
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,3, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Achitekturvisionen und Technikutopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst möchte ich eine Biografie Speers voranschicken. Diese soll nur einige wichtige Fakten voranschicken und keine Bewertung der Funktionen Speers im Dritten Reich beinhalten. Das wäre an dieser Stelle ein zu weites Feld. Es geht hier vielmehr um eine bauhistorische und architekturtheoretische Ausleuchtung seiner Tätigkeiten als Architekt.Um eine Einordnung in die gesamte nationalsozialistische Architektur zu ermöglichen, möchte ich, bevor ich exemplarisch auf einzelne Werke Speers eingehen werde, noch einen kurzen Überblick über diese gesamte Architektur geben.Anschließend möchte ich an Hand zweier Beispiele Speers Planungsarbeit erläutern. Zum einen stelle ich seinen Plan für den Ausbau Berlins zur Welthauptstadt Germania vor und werde hier noch konkreter auf das größte Element dieser Planung, der so genannten ¿Großen Halle¿, eingehen.Des Weiteren werde ich auf die Planungen für das Gelände der Reichsparteitage in Nürnberg eingehen. Nach einigen allgemeinen Erläuterungen gehe ich noch näher auf das so genannte Zeppelinfeld und die Pläne für das ¿Deutsche Stadion¿ ein, welches nie errichtet wurde. Um das Feld etwas zu erweitern stelle ich noch ein Werk Ernst Sagebiels vor, den Flughafen Tempelhof in Berlin, der auch ein Teil der Gesamtplanung für die Welthauptstadt Germania war. An diesem Beispiel erkennt man ebenso wie bei Speers Werken die generellen Aspekte der Architektur des Nationalsozialismus.Nach all den genannten Erläuterungen möchte ich endlich auf die Fragestellung eingehen, ob man besonders Speers Utopien konkretisieren kann. Hierzu gibt es selbstverständlich auch in Verbindung mit anderen Architekten des Dritten Reiches einige Aspekte, die nicht so einfach beantwortet werden können.

  • - Die Kollegienkirche in Salzburg: Baugeschichte, Historischer Kontext, Baubeschreibung
    von Peter Liptau
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Salzburg, die älteste Stadt im heutigen Gebiet Österreichs, wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts zunächst von Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau als repräsentative Stadt neu gestaltet und konzipiert. Dieses charakteristische Bild Salzburgs ist bis heute erhalten.Allerdings wurde Salzburg erst später, gegen Ende des 17. Jahrhunderts, zu der bedeutenden Barockstadt ausgebaut, wie man es heute vorfindet. Besonders prägend war hierfür die Arbeit Johann Bernhard Fischer von Erlachs, der mit seinen Sakralbauten der Ursulinenkirche, der Dreifaltigkeitskirche und der Kollegienkirche wie auch durch einige andere Projekte das barocke Stadtbild Salzburgs grundlegend prägte.Besonders die Kollegienkirche, der zweite Kirchenbau Fischers in Salzburg, besitzt im Rahmen seiner Tätigkeit eine markante Stellung, die in der gesonderten Aufgabenstellung des Baus als Universitätskirche liegt.Heute gilt die Kollegienkirche als eines der Meisterwerke Fischers, das von bedeutenden Kunsthistorikern wie Hans Sedlmayr oder Hellmut Lorenz ausführlich behandelt wurde.Ich möchte nun an Hand dieser Analysen, aber auch eigenen Beobachtungen und zahlreichen weiteren Quellen einen Überblick über die Baugeschichte, die Formensprache und weitere Aspekte der Kollegienkirche Salzburgs geben.

  • - Typenbeschreibungen und historische Entwicklung
    von David Kiefer & Peter Liptau
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Übergreifende Betrachtungen, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Altar beschreibt im christlichen Glauben den Ort, beziehungsweise den Opfertisch im eigentlichen Sinne, an dem die Eucharistiefeier abgehalten wird. Per sprachlicher Definition handelt es sich bei dem Begriff des Altares um einen Opfertisch.Nach der Lehre des urchristlichen Glaubens ist diese Handlung der Eucharistie sowohl Opfer als auch Abendmahl zugleich. Im Rahmen dieser Feier wird das Kreuzopfer Jesu erneuert. Seine Präsenz wird durch das Messopfer repräsentiert in Form von Brot und Wein als Symbol für sein Leib und sein Blut.Der Altar erscheint allgemein in zwei verschiedenen Arten, dem altare fixum, dem stationär eingerichteten Altar und dem altare portatile, oder altare mobile genannt, dem transportablen und beweglichen Altar. Auf diese verschiedenen Arten möchten wir hier in dieser Ausarbeitung eingehen. Ebenso wie auf verschiedene liturgische Kontexte und zuletzt auf einige einzelne Erscheinungsformen sowie kurz auf die Unterschiede im Umgang mit dem Altar in den heutigen Konfessionen.

  • - Edificio Copan (Sao Paolo) und Wohnhochhaus zur Interbau 1957 (Berlin)
    von Peter Liptau
    17,95 €

  • - Am Beispiel von Tankstellen, Rastanlagen und Brucken
    von Peter Liptau
    18,95 €

  • - Politische Ideologien im architektonischen Duell
    von Peter Liptau
    16,95 €

  • - Eine Baugeschichte
    von Peter Liptau
    18,95 €

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