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  • von Peter Manzei
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Leipzig (Philosophie), Veranstaltung: Hegel - Die Lehre vom Sein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Begriff der Pflicht bei Immanuel Kant und Georg Wilhelm Friedrich Hegel auseinander.Basierend auf einer Diskrepanz zwischen Hegels Kritik an Kant und der folgenden Äußerung Hegels aus der ¿Wissenschaft der Logik - Die Lehre vom Sein¿: ¿Die Pflicht ist ein Sollen gegen den besonderen Willen, gegen die selbstsüchtige Begierde und das willkürliche Interesse gekehrt; [¿].¿ (Hegel 2008 [1812], S 133) stellt sich die Frage, in wie weit sich der Begriff der Pflicht zwischen Kant und Hegel unterscheidet, da dem ersten Anschein nach der zitierte Satz aus Hegels Werk der Pflichtdefinition von Kant gleicht. Ziel der Untersuchung ist die Gegenüberstellung der Pflichtbegriffe von Kant und Hegel. Darüber hinaus sollen anhand dessen die Unterschiede beider Theorien offengelegt und damit ein Ansatzpunkt geschafft werden, mit dem Kritik an beiden Theorien geübt werden kann.

  • von Peter Manzei
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Leipzig (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Freiheit und Pflicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Pflichten des Sokrates, beruhend auf den Schriften des Platon, "Apologie" und "Kriton". In diesen beiden Werken des Platon hat es den Anschein, als werden Formen der Pflicht beschrieben ¿ in der "Apologie" gegenüber Gott und im Dialog ¿Kriton" gegenüber dem Staat. Ich werde in dieser Untersuchung beide Texte untersuchen sowie gegenüberstellen.Die Frage, welche zu beantworten ist, lautet: Beschreibt Platon in seinen Werken Formen der Pflicht? Beschreibt er womöglich zwei grundverschiedene Formen? Kann man überhaupt von einer Pflicht sprechen und wenn nicht, welches Wesen tragen dann die beschriebenen Handlungen des Sokrates?

  • von Peter Manzei
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Eugène Delacroix, Wegbereiter des Impressionismus, malte im Jahre 1830 ein Gemälde namens La Liberté guidant le peuple. Dieses Bildnis zeigt die Pariser Juli-Revolution, welche kurz jedoch gewalttätig war. Delacroix stellt in dieser Arbeit einen Akt des Menschengeschlechtes dar. Gefallene und Kämpfende umringt von Blut, Gestank sowie Feuersbrunst und inmitten dieser Tragik, die Personifizierung der Freiheit. Sie weist dem Volke den Weg. In der einen Hand die tricolore, in der anderen die Muskete, bereit Leid und Tot herbeizuführen. In wieweit entspricht dies hingegen der Realität? In wie weit kämpften jene, die mit dem Gewehr und dem Säbel, nicht der tricolore, auf die Straßen gingen, für die Freiheit? Sie strebten eine Veränderung an, jedoch mit Hilfe der Gewalt.Anhand dessen werden zwei wichtige Faktoren der Revolution offenkundig, die Freiheit und die Gewalt. Beides mögliche Bestandteile, doch wirken sie auch zusammen? Tritt das Streben nach Freiheit zugleich mit gewaltsamen Auseinandersetzungen auf, oder wird die Revolution erst gewaltsam, wenn andere Faktoren den Ausschlag zur Revolution geben?

  • von Peter Manzei
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Gewaltenteilung in Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich in ihrer empirischen Analyse mit dem Libanon, welcher von ¿Freedom House¿ als teils frei bewertet wird. Der libanesische Staat ist jedoch seit 1943 eine Republik und somit wird deutlich, dass zu einer vollkommen freien Volksherrschaft mehr dazugehört. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel hat diesen Punkt aufgefasst und ein Demokratiemodell entwickelt, in dem dargestellt wird, welche Faktoren entscheidend sind, damit eine Demokratie bestehen kann und durch welche Einflüsse diese auch zu einer defekten Demokratie, oder gar zu einem autoritären Regime, konvertieren könnte.

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