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Bücher von Roland Reichenbach

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  • von Roland Reichenbach
    25,00 €

    Die hier ausgewählten Essays und Vorträge des international renommierten Bildungs­forschers Roland Reichenbach kombinieren theoriegeleitete Kritik am pädagogischen Mainstream mit Beobachtungen aus dem schulischen Alltag. Sie führen überspannte Metaphern und sakralisierte Paradigmen der aktuellen Bildungsdiskurse wie »selbst­organisiertes Lernen« oder »Kompetenzorientierung« zurück auf ihre profane Basis.Reichenbachs an literarischen, philosophischen, aber auch autobiographischen Ver­weisen reiches Denken gibt mit Sprachwitz und intellektueller Schärfe auch verdrängten Vokabeln wie »Dilettantismus«, »Unsouveränität«, »Kitsch«, »Herzensbildung« ihren Raum und neue Bedeutung. Denn erst so eröffnen sich neue Denk- und Handlungsmöglichkeiten. In engagierter Skepsis plädieren die Texte für einen pädagogischen Realismus jenseits leergelaufenen Reformeifers. Die vorliegende Auswahl wird ergänzt durch Gespräche mit dem Herausgeber Rolf Bossart, die einige zentrale Themen dieses Buches vertiefen. Ein Buch, das die Erziehungswissenschaft an ihre Aufgabe erinnern will, ihre idealen Konzepte immer zuerst an den mannigfaltigen Phänomenen der real­existierenden pädagogischen Verhältnisse zu prüfen.

  • von Roland Reichenbach
    18,99 €

    Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen? Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen.

  • von Roland Reichenbach
    24,95 €

    Schule und Ihr Bildungsauftrag heute - eine Streitschrift Spätestens seit den alarmierenden Pisa-Studien steht das (deutsche) Bildungssystem unter massivem Reformdruck, der grundlegende Transformationsprozesse ausgelöst hat. Dabei werden an die Institution Schule sehr kontroverse Erwartungen im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Aufgaben gerichtet. In seiner Streitschrift wendet sich der Autor gegen sachfremde oder von Einzelinteressen geleitete Vereinnahmungen der Schule und verteidigt sie als einen Ort, der junge Menschen zur gesellschaftlichen Teilhabe erziehen soll, und - nicht zuletzt - als einen Ort der Selbstbildung. Dabei unterscheidet er pädagogische und außerpädagogische Aufgaben der Schule, hebt die Bedeutung der Lehrerinnen und Lehrer als Persönlichkeiten hervor und betont die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fundamentalen Leistungen von Unterricht, Erziehung und Bildung, die mitunter auch in der pädagogischen Theorie häufig nicht (mehr) bedacht werden. Das engagierte Plädoyer von Roland Reichenbach bildet den Auftakt der neuen Reihe "Bildung kontrovers" und wendet sich an Referendare und Lehrpersonen aller Fächer und Schulformen sowie an alle, die direkt oder indirekt von den Transformationsprozessen der Institution Schule betroffen sind und sich kritisch mit den gegenwärtigen Reformen auseinandersetzen möchten.

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