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Für die Schule lernen wir

Über Für die Schule lernen wir

Schule und Ihr Bildungsauftrag heute - eine Streitschrift Spätestens seit den alarmierenden Pisa-Studien steht das (deutsche) Bildungssystem unter massivem Reformdruck, der grundlegende Transformationsprozesse ausgelöst hat. Dabei werden an die Institution Schule sehr kontroverse Erwartungen im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Aufgaben gerichtet. In seiner Streitschrift wendet sich der Autor gegen sachfremde oder von Einzelinteressen geleitete Vereinnahmungen der Schule und verteidigt sie als einen Ort, der junge Menschen zur gesellschaftlichen Teilhabe erziehen soll, und - nicht zuletzt - als einen Ort der Selbstbildung. Dabei unterscheidet er pädagogische und außerpädagogische Aufgaben der Schule, hebt die Bedeutung der Lehrerinnen und Lehrer als Persönlichkeiten hervor und betont die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fundamentalen Leistungen von Unterricht, Erziehung und Bildung, die mitunter auch in der pädagogischen Theorie häufig nicht (mehr) bedacht werden. Das engagierte Plädoyer von Roland Reichenbach bildet den Auftakt der neuen Reihe "Bildung kontrovers" und wendet sich an Referendare und Lehrpersonen aller Fächer und Schulformen sowie an alle, die direkt oder indirekt von den Transformationsprozessen der Institution Schule betroffen sind und sich kritisch mit den gegenwärtigen Reformen auseinandersetzen möchten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783780049681
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 143
  • Veröffentlicht:
  • 8. Januar 2013
  • Abmessungen:
  • 136x10x206 mm.
  • Gewicht:
  • 198 g.
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Beschreibung von Für die Schule lernen wir

Schule und Ihr Bildungsauftrag heute - eine Streitschrift

Spätestens seit den alarmierenden Pisa-Studien steht das (deutsche) Bildungssystem unter massivem Reformdruck, der grundlegende Transformationsprozesse ausgelöst hat. Dabei werden an die Institution Schule sehr kontroverse Erwartungen im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Aufgaben gerichtet.

In seiner Streitschrift wendet sich der Autor gegen sachfremde oder von Einzelinteressen geleitete Vereinnahmungen der Schule und verteidigt sie als einen Ort, der junge Menschen zur gesellschaftlichen Teilhabe erziehen soll, und - nicht zuletzt - als einen Ort der Selbstbildung. Dabei unterscheidet er

pädagogische und außerpädagogische Aufgaben der Schule,
hebt die Bedeutung der Lehrerinnen und Lehrer als Persönlichkeiten hervor und
betont die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fundamentalen Leistungen von Unterricht, Erziehung und Bildung, die mitunter auch in der pädagogischen Theorie häufig nicht (mehr) bedacht werden.
Das engagierte Plädoyer von Roland Reichenbach bildet den Auftakt der neuen Reihe "Bildung kontrovers" und wendet sich an Referendare und Lehrpersonen aller Fächer und Schulformen sowie an alle, die direkt oder indirekt von den Transformationsprozessen der Institution Schule betroffen sind und sich kritisch mit den gegenwärtigen Reformen auseinandersetzen möchten.

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