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Bücher von Rolf Leimbach

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  • von Rolf Leimbach
    25,00 €

    Mit dem Aufbau des Konsum Backwarenbetriebes wurde 1974 begonnen. In das Objekt wurden 12,5 Millionen Mark investiert. Die Schlüsselübergabe erfolgte 1977. Die 83 Betriebsangehörigen produzierten jährlich 5834 Tonnen Brot (Mischbrot, Roggenmischbrot, Malfa-, Nafa- und Buttermilchbrot, Toast), 2781 Tonnen Weizenbrot und -kleingebäck (Weizenbrot, Brötchen, Kuchenbrötchen, Schrotbrötchen), 107 Tonnen Rosinenbrot und Stollen sowie Kuchen, Torten und Delikaterzeugnisse in zwei angeschlossenen Konditoreien. Der Betrieb belieferte insgesamt 272 Abnehmer, das sind Konsum, Werkküchen, HO-Verkaufsstellen sowie Großabnehmer und Heime. Insgesamt verließen täglich 11 000 Brote und 85 000 Brötchen die moderne Konsumgroßbäckerei. Große Unterstützung erfuhr Stadtlengsfeld durch den Betrieb beim Aufbau und der Erhaltung seiner Infrastruktur. Mit dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz der BRD, der Einführung der D-Mark und der Gründung der Treuhand musste sich der Konsumbackwarenbetrieb Stadtlengsfeld dem Wettbewerb der Marktwirtschaft stellen. Er wurde in eine GmbH privatisiert. Die Regale der Geschäfte und Supermärkte füllten fortan die Produkte der Betriebe aus den alten Bundesländern. Auch dadurch liefen der Bäckerei Stadtlengsfeld die Kunden weg. 1998 war der Betrieb nicht mehr zahlungsfähig. Die Insolvenz wurde eingeleitet und der Betrieb schließlich geschlossen. Für Stadtlengsfeld war er Teil seiner Geschichte. Für Betriebsangehörige Teil ihres Lebens. Er sollte nicht vergessen werden. Auch deshalb wurde dieses Buch geschrieben.

  • von Rolf Schlegel & Rolf Leimbach
    22,99 €

    Der IV. Band der Reihe ¿Lengsfelder Geschichten¿ bleibt sich treu. Wie seine Vorgänger greift er in lockerer Folge einzelne Ereignisse, Personen, Zustände oder Naturerscheinungen aus Stadtlengsfeld und seiner näheren Umgebung auf. Die einzelnen Beiträge sind spannend, weil gründlich recherchiert. Sie sind anrührend, weil der Leser an Schicksalen wirklich gelebter Menschen teilhaben kann. Sie sind aufregend, weil die Nachforschungen bisher Unbekanntes zutage brachten. Manche sind auch abstoßend oder absurd, weil man solche Missetaten bisher nicht für möglich hielt. Einzelne Beiträge sind auch komisch, weil sie eigene Lebenserfahrungen bestätigen oder auch widersprechen. Nur langweilig sind sie nie.Band IV geht unter anderen folgenden Fragen nach: Was verbindet ein ehemaliger Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland mit Stadtlengsfeld? Spendet der Baier warmes Wasser? Wieviel Mühlen klapperten in der Stadt? Wer beförderte das Postwesen in Stadtlengsfeld? Wie wurde ein Lengsfelder Musiklehrer in New York? Wann gab es den letzten Bauern im Ort?Die Antworten gibt es im Buch.

  • von Rolf Leimbach
    24,99 €

    Das vorliegende Buch ist ein gemeinsames, zehntes Opus von Rolf Leimbach und Rolf Schlegel zur Geschichte ihres Heimatortes Stadtlengsfeld. Viele Ereignisse und Personen wurden berücksichtigt, aufgearbeitet und auf die vorliegende Weise einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der Inhalt basiert auf einer Fülle historischer Daten, auf persönlichen Lebensläufen sowie auf Gesprächen mit Zeitzeugen. Die populären Darstellungen zielen auf einen großen Leserkreis ab, v. a. auf Bürger von Stadtlengsfeld, Weilar, Gehaus, Kaltennordheim oder Geisa, auf Heimatforscher, auf Lehrer und Schüler. Eintausend Jahre Geschichte eines kleinen Städtchens in der Rhön bieten genügend Stoff für Anekdoten, kuriose Begebenheiten und Intrigen. Sie sind Anlass zum Staunen und Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken! Die souveräne Auswahl der Themen, Sortierung und ihre prägnante Abhandlung lassen Sachverstand und nötiges Einfühlungsvermögen der Autoren erkennen. Dass Stadtlengsfeld etwas mit dem berüchtigten Sheriff von Nottingham in England zu tun hat, dass es einen Lehrer Günther gab, der als wandelndes Lexikon im Ort galt, dass hier einst Dienst- und Gebrauchshunde ausgebildet wurden, Lengsfelder Auswanderer in Kalifornien Geschichte schrieben, die heimische Feuerwehr, eine westfälische Holzfirma, das Porzellanwerk und der Bahnhof der Feldabahn vielen Bürgern in Erinnerung blieben sowie Lengsfeld mit Strom aus Weilar versorgt wurde, sind nur einige von vielen Enthüllungen, die dieser Band enthält.

  • von Rolf Schlegel & Rolf Leimbach
    24,99 €

  • von Rolf Schlegel & Rolf Leimbach
    24,99 €

    Das vorliegende Buch ist ein gemeinsames, siebentes Opus von Rolf Schlegel und Rolf Leimbach zur Geschichte ihres Heimatortes Stadtlengsfeld. Viele Ereignisse und Personen wurden berücksichtigt, aufgearbeitet und auf die vorliegende Weise einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der Inhalt basiert auf einer Fülle historischer Daten, auf persönlichen Lebensläufen sowie auf Gesprächen mit Zeitzeugen. Die populären Darstellungen zielen auf einen großen Leserkreis ab, v. a. auf Bürger von Stadtlengsfeld, Weilar, Gehaus, Kaltennordheim oder Geisa, auf Heimatforscher, auf Lehrer und Schüler. Eintausend Jahre Geschichte eines kleinen Städtchens in der Rhön bieten genügend Stoff für Anekdoten, kuriose Begebenheiten und Intrigen. Sie sind Anlass zum Staunen und Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken! Die souveräne Auswahl der Themen, Sortierung und ihre prägnante Abhandlung lassen Sachverstand und nötiges Einfühlungsvermögen der Autoren erkennen. Dass man schon Mitte des 19. Jahrhunderts in Stadtlengsfeld Sport trieb, dass Verwandte der Familie Vogel in Wien Lokomotiven bauten, August Döring zum Hofgärtner in Wien wurde, dass das Wetter den Lengsfeldern seit Jahrhunderten zu schaffen machte und sogar ein Silberschatz geborgen wurde, sind nur einige von vielen Enthüllungen, die dieser Band enthält.

  • von Rolf Schlegel & Rolf Leimbach
    24,90 €

  • von Rolf Leimbach
    15,99 €

  • von Rolf Leimbach
    35,00 €

  • von Rolf Schlegel & Rolf Leimbach
    24,99 €

    Das vorliegende Buch ist ein gemeinsames, drittes Opus von Rolf Schlegel und Rolf Leimbach, die Geschichte des Heimatortes Stadtlengsfeld zu erforschen, aufzuarbeiten und einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Der Inhalt basiert auf der Fülle historischen Informationen, persönlichen Lebensläufen sowie Gesprächen mit Zeitzeugen. Die populären Darstellungen zielen auf einen breiten Lesekreis ab, v. a. auf Bürger von Stadtlengsfeld sowie Weilar, Gehaus, Geisa etc., auf Heimatforscher, auf Lehrer und Schüler. Die große Menge der verflochtenen Zusammenhänge, historischer Literatur ist so aufbereitet worden, dass dem interessierten Leser Neuigkeiten und Wissenswertes zugänglich wird.Eintausend Jahre Geschichte eines kleinen Städtchens in der Rhön bieten genügend Stoff für Anekdoten, kuriose Begebenheiten und sachgemäße Information. Die kurzweilig geschriebenen Kapitel zur Historie, Personen, Intrigen sowie Inhalten geben Anlass zum Staunen und Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken! Die souveräne Auswahl der Themen, Sortierung und ihre prägnante Abhandlung lassen Sachverstand und nötiges Einfühlungsvermögen der Autoren erkennen.Dass einst Pläne existierten, einen Schifffahrtskanal durch Stadtlengsfeld zu bauen, dass Lengsfelder in Amerika Klaviere bauten, dass die Boineburger Herren Wurzeln bis ins 10. Jahrhundert hatten, und dass uralte Wege nach Lengsfeld führen, sind nur einige von vielen Enthüllungen zur Geschichte der Heimat.

  • von Rolf Leimbach
    24,95 €

    Wie zeichnet man das Portrait einer sehr kleinen Stadt? Es sind wohl die Straßen, Gassen, und Plätze, die viel über die Menschen erzählen, die ihren Heimatort schufen und noch immer gestalten. Die Straßen, Gassen, und Plätze legen Geschichte offen oder geben noch immer Rätsel auf. Und so besteht der kleine Band zum größten Teil aus Bildern. Keine Straße, keine Gasse und kein Platz mit Namen wurde ausgelassen. So wendet sich das Büchlein an seine Einwohner und an seine Gäste.Das Buch will aber auch als Einladung verstanden sein. Deshalb wird die Lage von Stadtlengsfeld sowohl auf einer Deutschlandkarte, wie auch auf einer Karte des Freistaates Thüringen skizziert. Der einfache Ortsplan kann kein ¿Navi¿ ersetzen, aber erste Hilfe beim Orientieren geben. Der Zeitstrahl von den Anfängen des Ortes bis zur Gegenwart macht vielleicht neugierig, mehr über die abwechslungsreiche und über 1 000 Jahre alte Geschichte zu erfahren. Deshalb ist dem Buch eine Literaturempfehlung beigefügt.¿Stadtlengsfeld - ein Portrait¿ ist auch eine Momentaufnahme, denn fast alle Bilder sind in den letzten Jahren entstanden. So dürfte der Band für die kommenden Generationen an Wert gewinnen.

  • von Rolf Leimbach
    24,95 €

    Dieses Buch wendet sich vor allem an Leser ab 12 Jahre. Nach oben ist dem Lebensalter keine Grenze gesetzt. Noch nie ist der Versuch unternommen worden, die Geschichte der Stadt Stadt­lengsfeld so aufzuschreiben, dass auch Kinder sie verstehen können. Deshalb erzählt der Autor ausgewählte Ereignisse aus der über 1000jährigen Vergangenheit des Ortes. In frühester Zeit hat niemand aufgeschrieben, wie es wirklich war. Es gibt Bodenfunde, später einzelne Urkunden, Reste von Bauwerken, dann endlich vermehrt schriftliche Zeugnisse und Personalien. Je näher die Vergangenheit an die Gegenwart rückt, um so ergiebiger sprudeln die historischen Quellen. Immer wieder aber gehen durch Katastrophen oder verantwortungslosen Umgang mit diesen geschichtlichen Zeugnissen auch in jüngerer Zeit diese Quellen verloren.In diesem Buch werden 16 Kapitel aus der Stadtlengsfelder Geschichte erzählt. Hier eine kleine Auswahl: Warum flohen die Kelten aus den Niederungen des Feldatales zeitweise auf den Baier und suchten dort Schutz? War die Grenzziehung des Klosters Hersfeld zwischen dem heutigen Stadtlengsfeld und Weilar der Beginn unseres Ortes? Wie wurde die Stadtmauer errichtet? Welche Schrecken durchlebten die Einwohner der Stadt Lengsfeld im 30jährigen Krieg? Wie sahen Augenzeugen den Absturz eines amerikanischen Bombenflugzeuges über der Stadt? Womit spielten die Kinder der Stadt, als an Fernseher, Computer oder Smartphone noch nicht zu denken war.?Nach manchen Kapiteln wird der Leser gefragt: ¿Bist du sicher?¿ Neben dem Abfragen von Fakten, werden fast vergessene Tätigkeiten wie zum Beispiel das Einbinden von Schulbüchern oder das Nachbauen alter Spielgeräte in Erinnerung gebracht.So bleibt zu wünschen, dass dieses Buch das Interesse eines großen Leserkreises an der Stadtgeschichte weckt.

  • von Rolf Schlegel & Rolf Leimbach
    24,99 €

    877 Jahre sind seit der ersten urkundlichen Erwähnung Stadtlengsfelds vergangen. Die Umwälzungen und Katastrophen, die in diesem Zeitraum über Deutschland und Europa hereingebrochen sind, lassen sich in unzähligen Geschichtsbüchern nachlesen: die Schrecken der Inquisition, die Reformation, der Dreißigjährige Krieg, die Neuordnung Deutschlands unter Napoleon, die Revolution von 1848, der Beginn der Industrialisierung, das Entsetzen des Ersten Weltkriegs, die Notzeit zum Ende der Weimarer Republik, die Schreckensherrschaft des Nazi-Terrors und erneute Zerstückelung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg.Wie haben die Menschen in Stadtlengsfeld zu jenen Zeiten gelebt? Wie erging es ihren Nachbarn in den Tälern von Felda Öchse und Ulster? Darüber gaben die Geschichtsbücher bislang wenig Auskunft. Die beiden aus Lengsfeld stammenden Autoren Rolf Leimbach und Rolf Schlegel ¿ Lehrer, Stadtchronist und Heimatforscher der eine, Naturwissenschaftler und passionierter Genealoge der andere ¿ haben für dieses Buch ein weiteres Mal den Lebens- und Erfahrungsschatz unserer Vorfahren in mühsamer Kleinarbeit aus dem Dunkel der Archive geborgen und aufbereitet. Das erste Opus dieser Art erfreute sich großen Interesses und Nachfrage.Besonderes Augenmerk galt diesmal der jungen Generation, die noch nicht einmal mehr die Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit kennt. Ein eingearbeitetes Wissensquiz wird zeigen, wer von den Stadtlengsfeldern sich am besten auskennt. Die große Stärke dieser Arbeit: Die Autoren ersparen den Lesern bewusst die Auflistung von üblichen Details. Stattdessen bleiben sie konsequent bei der lebendigstenForm der Geschichtsschreibung: Sie erzählen für jedermann leicht verständlich Geschichte in Form von Geschichten, deren zeitgeschichtlichen Zusammenhang sie erklären. Ihre Geschichten sind spannend, anrührend, aufregend, abstoßend, absurd und manchmal auch komisch. Nur eins sind sie nie: langweilig.Rolf Schlegel und Rolf Leimbach spürten bei ihren Recherchen vielen Fragen nach: Wann begann die Besiedlung der Rhön? Wie entwickelte sich eine primitive Ansiedlung zur Stadt? Wie überstanden die Lengsfelder die Jahrhunderte von Kriegen? Seit wann gehen die Kinder zur Schule? Welche Rolle spielte die tausendjährige Bewirtschaftung des Bodens? Wie überstanden die Bürger zwei Weltkriege? Welche Menschen prägten die Geschichte Stadtlengsfelds? Wie war das Leben in der DDR? Was folgte nach der Wiedervereinigung Deutschlands? Die Antworten gibt¿s im Buch.

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