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Bücher von S. Fritschler

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  • von S. Fritschler
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik / Erziehungswissenschaften, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurden immer wieder Qualitätsstandards für die Kinder- und Jugendhilfe gefordert. Unterstützt wurden diese Forderungen durch Gesetze, Debatten und Reformen. Vor allem die Heimerziehung war in der Vergangenheit qualitativ nicht hochwertig hinsichtlich ihrer pädagogischen Arbeit. Dies liegt vor allem an dem Negativimage der Heime in den vergangenen Jahren, welches verbunden war mit Gewalt, unqualifiziertem Personal und schlechten Rahmenbedingungen. Auch heute noch sind Nachwirkungen dieser Zeit sehr präsent, jedoch sind heutige Einrichtungen nicht mehr mit denen vergangener Zeit zu vergleichen. Trotz allen neuen Gesetzen, Änderungen und Erneuerungen ist Qualität ein Faktor, der stets neu ausgehandelt und gesichert oder weiterentwickelt werden muss. Es gibt verschiedene Instrumente, die dafür in die Praxis integriert werden können. Es wird debattiert, ob Supervision eines dieser Instrumente darstellt, denn diese soll ihre Klienten nicht nur beraten, sondern vor allem zur Reflexion ihrer Handlungen, Rahmenbedingungen und Strukturen anregen.

  • von S. Fritschler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um die Themen Geschlecht und Gewalt gehen. Zuerst wird die Frage beantwortet ob Geschlecht eine soziale Konstruktion ist. Hierfür wird zuerst der Begriff soziales Konstrukt erläutert, um im nachfolgenden an das Thema Geschlecht als soziale Konstruktion einzugehen. Darauffolgend wird der Begriff des Geschlechts mit Gewalt verknüpft. Zuerst wird der Begriff der Gewalt erörtert, um dann die Frage zu beantworten ob Gewalt ein Geschlecht hat.Schon bei der Geburt wird man einem bestimmten Geschlecht zugeordnet: männlich oder weiblich. Bestimmt wird das Geschlecht des Neugeborenen von einem Arzt anhand der deutlich zu erkennenden vorhandenen Genitalien. Damit ist für die Zukunft alles klar: Mädchen bekommen ein rosa Jäckchen, Jungen einen blauen Pullover. Mädchen sind brav, ruhig und stets hilfsbereit, Jungs sind abenteuerlustig, wild und stark. Doch ist die Zuweisung eines Geschlechts tatsächlich nur eine biologische Tatsache oder sind es soziale Prozesse die männlich und weiblich erst endgültig zuordnen und damit den Indikator Geschlecht konstruieren? Und sind Jungen oder Männer immer die die aggressiver sind und die schneller zu Gewalt greifen? Folgt man den Kriminalstatistiken und Studien der letzten Jahre so sticht eines ins Auge: der Täter ist männlich und Frauen sind ihre Opfer.Dieselbe Erkenntnis findet man auch in aktuellen Zeitungsberichten, im Radio und im Fernsehen und somit auch im Wissen der gesamten Gesellschaft. Doch gibt es einen Zusammenhang zwischen einem Geschlecht und Gewalt? Hat Gewalt tatsächlich einGeschlecht oder ist diese Erkenntnis eine Täuschung und spiegeln die jährlichen Kriminalstatistiken nicht die Realität wieder? Oder sind am Ende doch immer Männer die Täter?

  • von S. Fritschler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Kinder in Deutschland leben in Armut und kommen aus dieser Lage oft nie heraus. Das deutsche Bildungssystem sowie die Politik allgemein machen einen Weg aus der Armut fast unmöglich und nur den wenigsten gelingt der Sprung in die Freiheit. Kinder stehen in Deutschland unter besonderem Schutz, dennoch wirkt sich Armut negativ auf die Entwicklung und auf das Wohlbefinden der Kinder aus und erschwert ihnen das alltägliche Leben und scheinbar bleibt die Situation unverändert. Nachfolgend wird der Aspekt nach kurzer Begriffserklärung nur unter dem Begriff der materiellen Armut betrachtet, da diese eine besondere Wirkung auf die gesamte Familie und besonders auf die Kinder hat. Anschließend soll diese dann weiter erläutert werden sowie die Frage beantwortet werden inwieweit materielle Armut die Entwicklung des Kindes beeinflusst, welche Lebensbereiche besonders betroffen sind und ob Armut tatsächlich den Bildungsweg gefährdet. Außerdem wird eine vermeintliche Lösung für das Armutsproblem betrachtet: die Resilienzförderung. Es gibt mehrere bereits erforschte Ansätze, die als Lösung des Problems gehandelt werden, jedoch bisher noch keinen Erfolg und Veränderung erbracht haben. Ist Resilienzförderung vielleicht wirklich die Lösung und wird das Leben armer Kinder und Familien verändern?Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:1. Einleitung;2. Armut und Kinderarmut; 2.1 Ursachen von Kinderarmut; 3. Folgen von Armut auf Kinder und Jugendliche; 3.1 Materielle Lage; 3.2 Soziale Lage; 3.3 Gesundheitliche Lage; 3.4 Kulturelle Lage; 4. Resilienzforschung

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