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  • von Sebastian Kuschel
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl Großbritannien als auch die Bundesrepublik Deutschland galten lange Zeit als wenig anfällig für rechtspopulistische Parteien. Sowohl die UKIP in Großbritannien als auch die AfD in Deutschland werden nicht nur häufig in den Medien, sondern auch von der politikwissenschaftlichen Forschung als ¿rechtspopulistisch¿ klassifiziert, bzw. werden ihnen zumindest rechtspopulistische Tendenzen unterstellt. Dementsprechend sollten sich Belege für eine rechtspopulistische Einordnung beider Parteien auch in den öffentlichen Reden der jeweiligen Parteivorsitzenden wiederfinden lassen, was diese Arbeit untersucht. Für die UKIP wären dies Reden von Nigel Farage, für die AfD Reden von Bernd Lucke. Welche antagonistischen Pole werden in den öffentlichen Reden der Parteivorsitzenden von UKIP und AfD konstruiert und mit welchen Attributen werden diese versehen? Inwiefern lassen sich aus der (Rechts-) Populismustheorie entwickelte Kategorien in den Reden der Parteivorsitzenden als politische Strategien wiederfinden und werden unterschiedliche Schwerpunktsetzungen erkennbar? Die Analyse von Reden zweier Parteivorsitzenden rechtspopulistischer, euroskeptischer Parteien berührt ein hochaktuelles und relevantes Themenfeld und wird somit auch Anhaltspunkte für die weitere wissenschaftliche Bearbeitung liefern.

  • von Sebastian Kuschel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Dänische Volkspartei (DVP) und ihr Einfluss auf die nationale dänische Politik untersucht werden. Besondere Relevanz erhält diese Betrachtung, da die DVP seit der Parlamentswahl im Jahr 2001 von der liberal-konservativen Regierungskoalition als Mehrheitsbeschaffer geduldet wird und als Gegenleistung einige ihrer eigenen Forderungen durchsetzen darf.Zentral sind dabei die Fragen, ob und nach welcher Definition die Partei als ¿populistisch¿ gelten kann und inwiefern der im Programm verankerte Euroskeptizismus Auswirkungen auf die Politik des Landes hat und sich somit als Gefahr für die europäische Integration erweisen könnte.Für die empirische Analyse dieser Fragen ist es zunächst notwendig die hier angewandten theoretischen Grundlagen, sowohl zum Begriff des Populismus sowie dem des Euroskeptizismus, zu erörtern. Beide Analyseraster werden dann auf die DVP angewandt; dabei sind Überschneidungen beider Theorien unumgänglich.Hauptsächlich wird die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring angewandt; vor allem in der Variante der Explikation und der weiten Kontextanalyse. Parteiprogramme, Reden, Interviews und Zeitungsartikel sollen dabei als mögliche Indikatoren dienen. Zusätzlich wird anhand von Umfragedaten kurz überprüft, inwieweit der Euroskeptizismus in der dänischen Bevölkerung verankert ist.Aufgrund der Ergebnisse dieser Analysen wird im abschließenden Teil die Bedeutung für die europäische Integration erläutert und ein Ausblick gegeben, der sich besonders auf den Ausgang der dänischen Parlamentswahlen am 15. September 2011 bezieht und der in den vorausgehenden Kapiteln nicht berücksichtigt werden kann.

  • - Ein Fallbeispiel
    von Sebastian Kuschel
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Südsudan ist der jüngste Staat der Welt: Im Januar 2011 stimmten 98,83 % der befragten Bevölkerung für eine Sezession und damit für die Abspaltung vom Rumpfstaat ¿ der Republik Sudan. Die Unabhängigkeit wurde am 9. Juli 2011 erklärt und die internationale Anerkennung erfolgte direkt im Anschluss: am 14. Juli 2011 wurde die Republik Südsudan Mitglied der Vereinten Nationen. Der Weg dorthin war jedoch gepflastert von jahrelangen Bürgerkriegen, Gräueltaten und andauernden besorgniserregenden humanitären Umständen.Der damalige Vizepräsident Südsudans, Riek Machar machte darauf in seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen am Tag der Aufnahme in die UN aufmerksam: ¿That struggle cost our people millions of lives and untold suffering. Their sacrifices will not be forgotten.¿ So machte sich schnell in der internationalen Gemeinschaft (insbesondere angetrieben von den USA) und auch in der Wissenschaft die Hoffnung breit, dass in der Region ¿ und damit sind auch die angrenzenden Subsahara-Staaten gemeint ¿ endlich langfristig Ruhe und Frieden einkehren könnten.Die Realität sah jedoch schnell ganz anders aus: Grenzkonflikte (u.a. mit dem Sudan), Rebellionen, Korruption und Nepotismus prägten den neuen Staat von Beginn an und führten hin zu einem Mitte Dezember 2013 begonnenen und bis heute andauernden blutigen Bürgerkrieg zwischen den Anhängern des Präsidenten Salva Kiir Mayardit und dem von ihm entlassenen ehemaligen Vizepräsidenten Riek Machar.Laut Human Rights Watch besteht die Gefahr, dass dieser Bürgerkrieg in einem ähnlich grauenvollen Genozid enden könnte wie der Bürgerkrieg in Ruanda 1994. Mitte Juni 2014 warnten UNO-Experten außerdem vor einer schweren Hungersnot: ¿50.000 Kinder drohen bis zum Jahresende an Hunger zu sterben, wenn sie keine Hilfe bekommen.¿ Im Juli bezeichnete der UNO-Sicherheitsrat die Nahrungsmittelkrise als ¿die schlimmste der Welt¿.Zu den zugleich komplexen und diffusen Hintergründen dieser Konfliktmelange soll im Folgenden eingegangen werden; es besteht in jedem Fall die Gefahr eines lang andauernden Bürgerkriegs, der durch die transnationalen Aktivitäten vieler Beteiligter die gesamte Region weiter zerrütten könnte. Ziel dieser Arbeit soll es sein, ein vielschichtiges Bild der Zerfahrenheit und Komplexität des Konflikts zu erarbeiten und weniger auf einzelne sehr simplifizierende Aspekte einzugehen, da all diese Faktoren Hand in Hand gehen und nicht singulär von einander losgelöst betrachtet werden können.

  • von Sebastian Kuschel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 2,3, Universität Passau, Veranstaltung: Proseminar Umfrogeforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht wird die integrative Funktion von Museen und in diesem speziellen Fall, ob Menschen z.B. häufiger ein Museum besuchen, wenn sie persönlich davon ausgehen, dass sie dadurch soziale Anerkennung erfahren, in Folge dessen integriert werden und dadurch Identität gestiftet wird.Zunächst wird diese Arbeit einen kurzen Abriss über die verschiedenen Theorien der sozialen Anerkennung und deren Entwicklung geben und das Museum als Bildungsstätte in diesen Zusammenhang einordnen. Der auf die Umfrage bezogene Teil wird aufzeigen, mit welchen Methoden die Umfrage, die nötig ist, um empirische Belege für die voraus gestellte Theorie zu liefern, umgesetzt wurde. Zusätzlich erfolgt die Beschreibung der Stichprobe und ein deskriptiver Überblick über die statistisch verwertbaren Ergebnisse. Im abschließenden Diskussionsteil werden diese Ergebnisse interpretiert, sowie ihre Relevanz und Brauchbarkeit bewertet.

  • - Entspannung unter der Regierung Brandt / Scheel (1969-1974)
    von Sebastian Kuschel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Meine Meinung war und ist: Es soll sich die Politik zum Teufel scheren, die - um welcher Prinzipien auch immer - den Menschen das Leben nicht leichter zu machen sucht. Wo eine Wahl unausweichlich ist, muss das menschliche Wohl den Vorrang haben. Denn was gut ist für die Menschen im geteilten Land, ist auch gut für die Nation.¿-Brandt, Willy (1989): Erinnerungen. Frankfurt/Main. Propyläen Verlag. S. 55f.Wie und unter welchen Umständen konnte Willy Brandt diese Maximen seiner Politikauffassung im Bezug auf das Verhältnis zur DDR und zur Sowjetunion einbringen? Die Ausgangssituation wurde beherrscht von einer kühlen und von gegenseitigem Misstrauen beherrschten Distanz zwischen den Konfliktparteien. Diese Arbeit will aufzeigen, inwiefern die ¿neue Ostpolitik¿ der sozialliberalen Koalition alte Strukturen aufbrechen und neue Akzente setzen konnte, die bis hin zum folgenden Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und der deutschen Wiedervereinigung große Wirkung entfalteten.

  • - Eine beispielhafte Darstellung von Theorien und Problemstellungen
    von Sebastian Kuschel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: HS Bürgerrechte und soziale Inklusion, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll dazu dienen, aufzuzeigen, mit welchen theoretischen Ansätzen sich die Soziologie mit dem Thema der Integration insbesondere in Bezug auf Migranten und ethnische Minderheiten auseinandergesetzt hat und dies weiterhin tut. Mit dem Verweis auf klassische Vertreter der Soziologie sollen die modernen wissenschaftlichen Integrationsdebatten erläutert werden. Dabei ist prioritär, dass zunächst die wichtigsten Begrifflichkeiten definiert werden. Es sollen zudem sowohl Chancen als auch mögliche Probleme bei der Aufnahme von Fremden in eine bestehende funktional differenzierte Gesellschaft aufgezeigt werden.Zum Schluss wird dabei vor allem auf den modernen Nationalstaat (wie z.B. die Bundesrepublik Deutschland) und auf die Rolle der Europäischen Union als ein Primärziel aktueller Migrationsbewegungen eingegangen.

  • - Wandel der Akteure und Interessen im deutschen Gesundheitswesen
    von Sebastian Kuschel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: "Von Jahr zu Jahr wird klarer: das Ziel des Gesundheitswesens ist nicht die Gesundheit, sondern der Ausbau des Gesundheitswesens." ¿ Gerhard Kocher (Schweizer Politologe) Dieses Zitat ist sicherlich für das deutsche Gesundheitssystem zutreffend. Es war schon immer eines der umkämpftesten Felder zwischen den jeweils amtierenden Regierungen und der Opposition, auch weil damit ein hohes Gut für jeden Menschen, nämlich seine Gesundheit, viele Arbeitsplätze (im gesamten Gesundheitssektor waren 2008 4.616.000 Menschen beschäftigt) und ein Milliardengeschäft (u.a.für die Pharmaindustrie) verbunden sind. Festzustellen ist eine ständige Forderung nach Reformen, die meist aufgrund der vielen Vetospieler in der Gesundheitspolitik aber nur teilweise ausgearbeitet und tatsächlich umgesetzt werden können. Eine Vielzahl von Verbänden und Interessengruppen versucht ihren Einfluss auf diesem Gebiet geltend zu machen, für das außerdem ein ¿komplexer Mix von Regulierungsformen¿ kennzeichnend ist, mit einem jeweils unterschiedlichen Mischungsverhältnis aus staatlichen, korporatistischen und marktlichen Elementen. Diese Arbeit geht der Frage nach, inwieweit sich aufgrund struktureller Veränderungen im Gesundheitswesen bestimmte Akteure und ihre Interessen angepasst und verändert haben. Die Gesundheitsreform 2007 soll dabei die vorerst abschließende Rolle spielen.Hierfür werden zunächst kurz die theoretischen Grundbegriffe Pluralismus und Korporatismus erläutert, mit Hilfe derer man versuchen kann, den Wandel zu beschreiben. Grundlage sind hierfür die Theorien Ernst Fraenkels für den Pluralismus, sowie Phillipe C. Schmitters und Gerhard Lehmbruchs für den Korporatismus. Dann werden die wichtigsten Akteure vorgestellt und ihre jeweilige Rolle im System analysiert, wobei die Parteien außen vor gelassen werden. Sie treten hier höchstens als ¿Staat¿ im Sinne der jeweiligen Regierungsparteien auf. Anschließend soll zu einem Fazit gelangt werden, ob und in welche Richtung sich das Gesundheitssystem im Gesamten entwickelt hat. Ein Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung, ausgelöst durch neue Reformen, soll im abschließenden Teil gegeben werden.

  • - Die Gesundheitsreform 2007: Ein Fallbeispiel anhand der Vetospielertheorie
    von Sebastian Kuschel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ich glaube, das ist ein wirklicher Durchbruch, den wir hier schaffen[...]¿ Mit diesen Worten verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 03.07.2006 in Berlin die Eckpunkte der Gesundheitsreform, auf die sich die Regierungsparteien aus SPD, CDU und CSU zuvor in zähen Verhandlungen geeinigt hatten. Auch die damals amtierende Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) zeigte sich euphorisch: "Mit der Gesundheitsreform werden wir Strukturen im System aufbrechen.¿Die Kritik war allerdings auch nicht zu überhören. Bei den Krankenkassen und der Opposition im Bundestag, bei Ärztevereinigungen bis hin zu Pharmaunternehmen wurde der Vorstoß eher negativ bewertet. Selbst aus den Reihen der Regierungsparteien wurde verstärkt Kritik geäußert. So beschwerte sich beispielsweise der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach in einem Spiegel-Interview: ¿Ich war nie überzeugt.¿ Desweiteren bezeichnete er den Gesundheits-fonds, den zentralen Kern der Reform, als ¿überflüssig¿.Obwohl ein Gesetz selten schon bei seiner Entstehung dermaßen kritisiert wurde, beschloss der Bundestag das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) am 2. Februar 2007, dem daraufhin auch der Bundesrat am 16. Februar 2007 zustimmte. Die meisten Änderungen des GKV-WSG traten am 01.04.2007 in Kraft, der Gesundheitsfonds wurde 2009 eingeführt.Natürlich ist die Gesundheitspolitik ein nicht enden wollender Zankapfel, bei dem die ¿Reform nach der Reform¿ mittlerweile keinen Ausnahmefall mehr darstellt. Auch die derzeitige Debatte, angestoßen durch den jetzigen Gesundheitsminister Phillip Rösler (FDP), um die Einführung einer sogenannten Kopfpauschale, birgt ebenfalls enormen politischen Sprengstoff. Ziel dieser Arbeit ist es, das Zustandekommen der Gesundheitsreform 2007 im Hinblick auf die Durchsetzung der verschiedenen Interessen der Beteiligten zu untersuchen. Dabei wird es weniger um Inhalte der Reform an sich, sondern um Prozesse, Institutionen und Akteure gehen, die einen Einfluss auf den Gesetzgebungsprozess deutlich machen konnten. Diese Arbeit wird die auftretenden Machtkonstellationen anhand der sogenannten Vetospielertheorie von George Tsebelis beleuchten, die im ersten Teil kurz vorgestellt wird. Dabei soll auch geklärt werden, inwiefern dieser theoretische Ansatz Stärken und Schwächen bei der empirischen Anwendung offenbart.

  • von Sebastian Kuschel
    9,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 15 Punkte, , Veranstaltung: Leistungskurs Sozialkunde / Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 2006 sollte nach Vorstellung der evangelischen Kirche in Bayern ein Gedenkjahr für den ehemaligen Landesbischof Hans Meiser werden. Die Feier von Hans Meisers 125. Geburtstag war durchaus als Anlass für eine kritische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit gedacht. Doch titelte die Lokalzeitung "Nürnberger Nachrichten" schon am 23.04.2006: "Mit [diesem] Gedenkjahr für Hans Meiser hat die evangelische Kirche Schiffbruch erlitten." Was war der Grund für dieses PR-Debakel der evangelischen Kirche? Wie kam es dazu, dass die Diskussion sich weiter ausbreitete, massiv an Intensität zunahm und letztendlich in Nürnberg und anderen Städten um eine Umbenennung der "Bischof-Meiser-Straße" gestritten wurde?Die Aufgabe dieser Arbeit soll es sein, diese Fragen zu klären und Hintergründe zu erläutern. Hierzu ist es zunächst notwendig, einen Blick auf Meisers Weltbild und die Zeitumstände, in denen er gelebt hat, zu werfen.

  • - Der Politische Umgang Mit Migranten Im Vergleich
    von Sebastian Kuschel
    47,95 €

  • von Sebastian Kuschel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, ob und inwiefern ein aktueller Euroskeptizismus in Deutschland auszumachen ist, welche Gründe hierfür verantwortlich sein könnten und ob aufgrund dessen eine Gefahr für die Zukunft der europäischen Integration besteht. Dazu ist es zunächst notwendig, den theoretischen Begriff des Euroskeptizismus und die dazugehörigen Schemata zu definieren, um eine Einteilung möglich zu machen. Daraufhin werden analytisch die Einstellungen der Bevölkerung und der Euroskeptizismus der Eliten untersucht.

  • - Eine Konfliktanalyse des Schweizer Minarettstreits
    von Sebastian Kuschel
    17,95 €

  • - Eine Analyse der 'Identitaren Bewegung' in Deutschland
    von Sebastian Kuschel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nicht links, nicht rechts ¿ identitär¿ ist der erste Slogan, der einem auf der Homepage der Identitären Bewegung Deutschland ins Auge fällt. Außerdem stünden sie laut eigener Aussage für ¿100% Identität ¿ 0% Rassismus¿. Was ist diese IBD? Wofür steht sie wirklich? Und wer steht dahinter? Ziel dieser Arbeit soll es sein, die oben gestellten Fragen so weit möglich zu beantworten. Dazu soll die IBD politisch eingeordnet und außerdem analysiert werden, welche ¿Identitäten¿ ihre Mitglieder konstruieren ¿ und zwar auf der einen Seite bezogen auf ihre eigene Identität als auch auf die Konstruktion einer negativ besetzten ¿muslimischen Identität¿. Herausgearbeitet werden soll dabei ebenfalls, ob ihr gerade von den Medien eine übertriebene Bedeutung zugeschrieben wird oder ob sie tatsächlich ein gefährliches Zulaufbecken der Neuen Rechten in der BRD ¿ gerade für Jugendliche ¿ sein kann.

  • - Theoretische Grundlagen und deren Bedeutung fur die Konfliktforschung
    von Sebastian Kuschel
    17,95 €

  • - Der politische Umgang mit Migranten im Vergleich
    von Sebastian Kuschel
    38,00 €

  • von Sebastian Kuschel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Populismus wird mittlerweile vor allem in der journalistischen Berichterstattung inflationär gebraucht, ohne dass es eine allgemeingültige Definition gäbe. In Europa und insbesondere in Deutschland, ist der Begriff vor allem negativ behaftet und wird oft auch als Kampfbegriff zur Delegitimierung politischer Gegner verwendet (vgl. Unger 2008: 77). Aber auch etablierten Parteien, bzw. einigen ihrer Politiker, wird immer häufiger der Vorwurf gemacht, dass sie populistisch agieren würden. In den USA und Russland ist ¿populism¿ eher positiv konnotiert und stand als ¿rural populism¿ (ländlich; bäuerlich) für eine Politik für Menschen in ländlichen Gegenden, die zumeist in der Landwirtschaft arbeiteten und sich gegen einen starken zentralen Staat und Industriekapitalisten wehren wollten (Unger 2008: 57ff; Hennessy 1969: 28ff). Unterschiedlichste sozialwissenschaftliche Definitionen gibt es nur allzu reichlich und haben je nach Forschungsvorhaben sicherlich ihre Berechtigung. Die Grenzen zwischen populistischer Strategie, Form, Inhalt, Ideologie, Zielen, Diskursen, etc. und auch zwischen Rechtsextremismus bzw. Rechtspopulismus sind nur sehr schwer zu ziehen und bedürfen im folgenden Teil der Arbeit einer kurzen Analyse. Dabei sollen nicht die Schwächen unterschiedlicher Populismusbegriffe herausgearbeitet, sondern ein gemeinsamer Kern in den Vordergrund gestellt werden, der explizit auch zu den hier zu besprechenden Fällen in Norwegen und Dänemark passt. Als unstrittig soll dabei zunächst einmal gelten, dass beide Parteien - trotz möglicherweise anderer zu Grunde genommener Populismusbegriffe und theoretischer Analyse-Werkzeuge - in sozialwissenschaftlichen Arbeiten allgemein als ¿populistisch¿ gelten; es wird also davon ausgegangen, dass der Begriff operabel ist und eine Daseinsberichtigung in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung besitzt. Die Fälle der dänischen DVP und der norwegischen FP werden zunächst getrennt analysiert, um dann sowohl die augenscheinlichen Ähnlichkeiten als auch ihre Differenzen herauszuarbeiten, die sich auch aus den jeweiligen Kontexten ergeben. Ein kurzer Ausblick auf aktuelle und mögliche zukünftige Entwicklungen in Skandinavien soll die Arbeit beschließen und, wenn möglich, den vorgegebenen theoretischen Rahmen erweitern.

  • - Moeglichkeiten und Grenzen der Hegemonieanalyse
    von Sebastian Kuschel
    17,95 €

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