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Bücher von Stephan Gottschalt

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  • von Stephan Gottschalt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Debatte um den Deutschen Sonderweg vor dem Hintergrund der Reformation und den Aktivitäten Martin Luthers.Davon ausgehend soll die Diskussion um den deutschen Sonderweg analysiert und unter einer historisch, kritischen Betrachtung eingeordnet werden. Die unterschiedlichen Positionen führender Historiker werden dabei dokumentiert.Der Hauptteil der Arbeit konzentriert sich auf die gesellschaftlichen Entwicklungen im Alten Reich während der Reformationsperiode. Dabei werden die Prozesse der Säkularisierung und der Entwicklung hin zu einem frühneuzeitlichen Staat fokussiert, was eine genauere Betrachtung der involvierten Nationsbildungskonzepte und ihrer Voraussetzungen beinhaltet. Desweiteren werden im Besonderen die sprachkulturellen Transformationsabläufe gekennzeichnet, welche durch Luther und die Verbreitung seiner Schriften vorangetrieben worden waren. Eine individuelle Berücksichtigung dabei erfährt die Dynamik der überkonfessionellen und überregionalen Verwendung des oberdeutsch-sächsischen Kanzleistils und dessen Rezeption. Letztlich soll die Frage geklärt werden, ob Luther und damit die Reformation eine etwaige Nationsspaltung intensivierten oder ob sich die Meriten dieser integrativen Reformationsbewegung zu einer verspäteten Nationstheorie eher diametral positionierten.

  • - Eine Analyse moeglicher Beweggrunde
    von Stephan Gottschalt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung1. Historischer Abriss der 68er Bewegung2. Der radikale Schritt zur legitimierten Gewalt 2.2. Gründung und Organisation der RAF 2.3. Ziele der RAF 3. Von den Worten zu den Waffen- Eine Analyse möglicher Beweggründe 3.1. Warum radikalisierte sich die Protestbewegung bis hin zur Terrorausübung? 3.2 Inwieweit trug die Politik der BRD zur Radikalisierung bei?4. Fazit5. LiteraturverzeichnisMit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Niederlage Nazi- Deutschlands 1945, teilte sich die Erde in zwei politische Lager. Der kommunistische Osten und der kapitalistische Westen installierten ihre jeweiligen Systeme auf deutschen Boden, welche sich durch den Bau der Berliner Mauer klar und deutlich abgrenzen sollten. Das man ein Volk nicht ohne weiteres einsperren oder voneinander trennen kann, bewiesen die mannigfaltigen Protestbewegungen in der DDR und der BRD, die zum Fall der Berliner Mauer 1989 führten. Der Höhepunkt jedoch, der öffentlich wirksamsten Bewegungen der BRD, entfaltete sich 1968, woher auch der Name der Bewegung stammt. Jene Zeit war geprägt von Studentenunruhen, die sich gegen die Notstandsgesetze, Nutzung von Kernenergie, den Vietnamkrieg, die Wiederbewaffnung der Bundeswehr oder den Kapitalismus im allgemeinen auflehnten. Die Proteste waren überwiegend friedlich geprägt, was sich aber mit der Repression des Staates gegenüber den Protestierenden in den Jahren nach 1968 deutlich änderte. Die zunehmende Radikalisierung der meist links orientierten Studenten mäanderten in Gewaltaktionen und Überfällen, bis hin zur Gewaltausübung durch die Rote Armee Fraktion (RAF), die als Symbol für Terror im Staat, die BRD über zwei Jahrzehnte geißelte. Doch wie kam es zu einer derartigen Radikalisierung? Was waren die Ursachen, die zur Gründung der RAF führten und inwieweit hatte die politische Führung der BRD ihren Anteil daran? Die vorliegende Hausarbeit thematisiert genau jene Fragen und soll die Phasen der Radikalisierung kenntlich machen.Die Frage inwieweit sich der Großteil der friedlich Protestierenden zur RAF bekannte und in welchen Punkten sie sich distanzierten, wird in meiner Hausarbeit ebenso mit aufgegriffen. Jedoch ist der Umfang, für eine komplette Definition des Themas zu groß, um ihn vollständig erfassen zu können und so genügt ein restriktiver Ansatz zum Verständnis darüber, welche Parameter für eine Ausuferung der Proteste gängig waren, die zum Schritt der freien Gewaltausübung führten.

  • von Stephan Gottschalt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Seminar: Reformation und katholische Reform, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie Prostitution in all ihren Formen und Erscheinungen gehört zum gesellschaftlichen Kontext seit Angedenken der Menschheitsgeschichte. Überlieferte Reliquien aus den unterschiedlichsten Kulturen und Epochen der Erde zeugen von der Existenz der ¿käuflichen Liebe¿ und der mehr oder weniger sittlichen Prostitution. Eine einschneidende Zäsur diesbezüglich stellte der Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit dar. Die von Luther postulierte Reformation der katholischen Christenwelt erschütterte die abendländische Kultur und zog Veränderungen in allen Teilen der Gesellschaft nach sich. Die Rolle der Frau, ihre Rechte und Pflichten im frühneuzeitlichen Idealbild des ¿ganzen Hauses¿ differenzierte sich weitestgehend von der allgemeinen bekannten Darstellung der Frau im Mittelalter und zentralisiert einen Schwerpunkt moderner Gender-Forschung. Wenn auch der Grundbegriff ¿Prostitution¿ erst im 19. Jahrhundert Einzug in die deutsche Sprache hielt und zunächst ein ¿öffentliches Zuschaustellen¿ verkörperte, bezieht sich die vorliegende Hausarbeit auf den Begriffsgegenstand, der den rein sexuellen Aspekt berücksichtigt. Obwohl das ¿älteste Gewerbe der Welt¿ bis heute als unmoralisch und verrufen gilt, steht das Frauenhaus damals wie heute für einen finanzstarken Wirtschaftszweig, welcher schon aus steuerlichen Einnahmegründen legitimiert werden musste.Der folgende wissenschaftliche Ansatz soll lediglich auf die allgemeine und wirtschaftliche Prostitution angewandt werden. Die vorliegende Arbeit bezieht sich somit auf die genannten Aspekte und stellt sie in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext. Mit den unterschiedlichen Formen der Prostitution und der Funktion städtischer Frauenhäuser soll ein allgemeines Bild jenes Gewerbes vermittelt werden, aus welchem sich seine Existenz begründen lässt.

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