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  • von Svenja Hahn
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache), Veranstaltung: Ethische Bildung im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text wird zunächst eine Analyse des Jugendromans "Nichts. Was im Leben wichtig ist" aus literatur- und medienwissenschaftlicher Perspektive durchgeführt, um seinen potenziellen didaktischen Wert zu verdeutlichen. Anschließend erfolgt eine Einordnung in verschiedene fachdidaktische Ansätze. Insbesondere bieten sich das philosophische Diskutieren im Deutschunterricht sowie der literarische Unterricht zur Identitätsbildung als geeignete Ansätze an. Im nächsten Schritt wird beispielhaft ein Unterrichtsentwurf für "Nichts. Was im Leben wichtig ist" erstellt, der eine Doppelstunde und eine Einzelstunde umfasst. Teile dieses Unterrichtsentwurfs wurden bereits an einem Gymnasium in Nürnberg praktisch erprobt, und die Antworten der Schülerinnen und Schüler bieten Einblicke in die Wirksamkeit dieses pädagogischen Konzepts.

  • von Svenja Hahn
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Germanistik & Komparatistik), Veranstaltung: HS: E.T.A. - Nachtstücke, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Diskurse Magnetismus, Wahnsinn und Sehergabe historisch skizziert und in der Erzählung "Das öde Haus" verortet werden. Als E.T.A Hoffmann zwischen Herbst 1816 und Frühjahr 1817 den zweiten Teil der Nachtstücke veröffentlichte, befanden sich sowohl die Naturwissenschaften als auch die Künste in einer erkenntnistheoretischen Krise.Ende des achtzehnten Jahrhunderts gelangte man zu der Einsicht, dass die epistemischen Mittel der Aufklärung keine adäquate Beschreibung der Wirklichkeit darstellten und es stattdessen einer Rückbesinnung auf die subjektive Bedingtheit der Wahrnehmung bedarf.Die Tatsache, dass das von Hoffmann veröffentlichte Nachtstück "Das öde Haus" symptomatisch für diese Dynamik in den Künsten und Wissenschaften um 1800 ist, zeigen die dort verarbeiteten Diskurse.

  • von Svenja Hahn
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Germanistik & Komparatistik), Veranstaltung: HS: Antike Poetiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit handelt von der Auseinandersetzung Derridas mit den abendländischen Phänomenen des Phono- und Logozentrismus und der Metaphysik der Präsenz, welche sich beispielhaft in Platons "Phaidros" und dem darin enthaltenen Teuth-Mythos widerspiegeln.Während die Einleitung insbesondere die gegenwärtigen Ursprünge Derridas Kritik veranschaulicht, soll im Folgenden der Antike-Bezug zu Platons Schriftverständnis im Fokus stehen. Dieses ist durch die Idee der Sprache als Abbild stark im Logo- und Phonozentrismus verhaftet. Die Arbeit untersucht daher den Einfluss der im Phaidros vorkommenden Schriftkritik auf die Dekonstruktion Derridas. Dazu werden vor allem die Werke ¿Grammatologie¿ und ¿Dissemination¿ näher betrachtet, aus denen sich zugleich der Aufbau der Arbeit ableiten lässt. Während die ¿Grammatologie¿ vor allem eine Problematisierung der Verschmelzung der Metaphysik der Präsenz mit dem Logo- und Phonozentrismus ist, kann die ¿Dissemination¿ einerseits als Neuinterpretation der Mimesis und andererseits als Analyse des von Platon verwendeten Begriffs ¿pharmakon¿ verstanden werden.

  • von Svenja Hahn
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Altes Testament (Theologie)), Veranstaltung: Proseminar: Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt exegetische Überlegungen zu Josua 1,5¿9 an. Hierfür wird zunächst eine Textanalyse vorgenommen. Anschließend behandelt der Autor den Deuteronomismus im Josuabuch, die Formgeschichte (die Amtseinsetzung Josuas) sowie die Traditionsgeschichte (Theologie vom Land). Die Arbeit schließt mit einer Gesamtinterpretation mit historischer Einordnung ab.Folgende Überlegungen fokussieren sich auf signifikante inhaltliche Divergenzen. Allgemein zeigt der Übersetzungsvergleich, dass die Elberfelder-Übersetzung 2006 die größte Nähe zum hebräischen Original aufweist. Eine erste sinnstiftende Unterscheidung findet sich in V. 5b. Die ausgewählten Übersetzungen variieren hier hinsichtlich des Tempusgebrauchs.

  • von Svenja Hahn
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Kirchengeschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Aufklärung: Aufbruch zur Vernunft oder Ende aller Gewissheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Beitrag der Physiognomik zur Vereinigung von Wissenschaft und Glaube anhand einer Parallelisierung mit der Physikotheologie zu veranschaulichen. Die Physiognomik Lavaters ist daher ein Äquivalent zur Physikotheologie, da beide auf identische Weise vor allem eine Synthese anstreben.Die Aufklärung wird in vielen Kontexten nicht nur mit der Entdeckung des Individuums, sondern auch mit dem Prozess der Säkularisierung gleichgesetzt. Dieser Vorgang des Bedeutungsverlusts der Kirche und des Glaubens setzte zwar, analog zur Aufklärung selbst, in jenem Zeitalter ein, doch war sie deshalb noch lange kein säkularisiertes Zeitalter. Mit den aufkommenden Naturwissenschaften bildete sich eine Art Vakuum, das es zu füllen galt. Die Naturwissenschaften befanden sich zu jener Zeit in einer Erprobungs- und Experimentierphase und obwohl es ihnen nicht möglich war, die Erklärungsposition der Kirche vollständig zu ersetzen, stellten sie die kirchliche Lehre mittels eigener Theorien in Frage. Dies führte zu einer Verunsicherung innerhalb der Gesellschaft und man begann, die verlorene Gewissheit wiederherzustellen. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich Kompromissbewegungen wie Physikotheologie und Physiognomik, deren Ziel es war, einen Mittelweg zwischen Verwissenschaftlichung und religiösen Extremismus zu präsentieren.

  • von Svenja Hahn
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit), Veranstaltung: Utopia. Mensch und Gesellschaft bei Thomas Morus und seinen Nachfolgern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt den Versuch dar, das von Morus verfasste Werk "Utopia" aus seinem historischen Umfeld heraus zu begreifen, um so die Einsicht zu erlangen, dass das Aufkommen eines solchen literarischen Genres nur vor dem Hintergrund neuzeitlicher Expeditions- und Entdeckungsreisen verstanden werden kann. Dabei soll insbesondere der um 1502 von Amerigo Vespucci abgefasste Brief "Mundus Novus" und die darin enthaltenen Schilderungen über indigene Völker als eine Art Mustervorlage und Prototyp herangezogen werden.Als Thomas Morus 1516, angetrieben durch den Humanisten Erasmus von Rotterdam, sein Werk "De optimo rei publicae statu deque nova insula Utopia" veröffentlichte, traf er dabei nicht nur den Nerv der Zeit. Zugleich löste "Utopia" auch eine Kettenreaktion utopischer Folgeromane aus, die das neu entwickelte Genre auf je individuelle Weise rezipierten und weiterdachten.Trotz der Tatsache, dass im wissenschaftlichen Diskurs "Utopia" meist in die Reihe früherer Konzepte von Idealwelten, wie Platons "Politeia" gestellt wird, muss das Werk von Morus vor allem von seiner zeitgenössischen Dimension her gelesen und seine epochale Sonderstellung markiert werden. Insbesondere in der historischen Utopieforschung wird "Utopia" als neue literarische Gattung und epochaler Einschnitt gewertet.Grund zur Annahme ist der große neuzeitliche Referenzrahmen der Entdeckungsreisen durch Personen wie Amerigo Vespucci, Christoph Columbus oder Ferdinand Magellan. Denn mit der Erforschung ferner Kontinente ging zeitgleich eine Entgrenzung der bekannten Welt einher, wobei das Neue weniger kontinuierlich in das Alte integriert, sondern vielmehr aus einer exzentrischen Position heraus betrachtet wurde.

  • von Svenja Hahn
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Systematische Theologie Lehrstuhl für Systematische Theologie II (Ethik)), Veranstaltung: HS: Friedensethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der sich rasant entwickelnden Technologie stellt sich die Frage, ob und wie sich neueste Technologietrends in die Leitidee des gerechten Friedens integrieren lassen.Die Gegenwart zeigt, dass Entwicklungen wie Privatisierung, Ökonomisierung, Monopolisierung sowie Digitalisierung vielmehr zunehmen als abnehmen. Zugleich zeichnen sich neue, diametral andere Formen der Kriegsführung ab, die sich nicht mit einer Leitidee decken lassen, die von den Erfahrungen zweier Weltkriege und der damit verbundenen Verantwortung herdenkt.Dazu sollen zunächst terminologische Grenzbestimmungen autonomer Waffensysteme vorgenommen werden. Im Anschluss daran werden LAWs aufgrund ihrer völkerrechtlichen, sozial-ethischen und politischen Herausforderung als Friedensgefährdung eingestuft und die dadurch entstehenden Spannungen und Probleme mit dem friedensethischen Leitbild der EKD näher analysiert. Dabei soll deutlich werden, dass das Leitbild vom gerechten Frieden einer Aktualisierung und Erweiterung bedarf.

  • von Svenja Hahn
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Germanistik und Komparatistik / Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Gegenwartsdeutsch ¿ sprachhistorisch betrachtet, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbkategorie 'werden' erweist sich als Chamäleon des deutschen Verbsystems und ist Anlass zahlreicher Theorien um seine Entstehung als Futurgrammem. Diese Arbeit thematisiert Theorien um seine Entstehungsgeschichte und skizziert die historische Abfolge. Im Anschluss folgt eine Korpusanalyse, die die konstruktionelle Variabilität von 'werden' genauer untersucht. Aus synchroner Sicht übernimmt 'werden' nicht nur die Funktion als Auxiliar in verschiedenen Hilfsverbkonstruktionen wie beispielsweise Passiv, Konjunktiv oder Futur, sondern kann auch als inchoatives Kopulaverb, epistemisches Modalverb oder selten auch als Vollverb auftreten. Dieser Funktionsreichtum von 'werden' ist zugleich auf einen wichtigen Prozess des Sprachwandels zurückführbar, die sogenannte Grammatikalisierung. Darunter versteht man den Prozess der Entstehung und Weiterentwicklung grammatischer Morpheme bis hin zu ihrem Untergang. Das Verb 'werden' war gleich bei mehreren Grammatikalisierungsvorgängen beteiligt. Betrachtet man die grammatischen Funktionen von 'werden', wird schnell ersichtlich, dass das polyfunktionale und polysemantische Verb ein Produkt der Polygrammatikalisierung ist.So diente das althochdeutsche 'werdan' als Spenderlexem für zahlreiche unterschiedliche grammatikalische Kategorien, Klassen und Konstruktionen, die über Sprachperioden hinweg gewachsen und entstanden sind. Besonders die Genese von 'werden + Infinitiv' als analytische Tempuskategorie stellt dabei einen wichtigen und zugleich undurchsichtigen Abschnitt in der Geschichte der Grammatikalisierung als Futurgrammem dar.

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