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  • von Tamara Rachbauer
    9,99 €

    Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Kommunikationstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsauftrag zu dieser Ausarbeitung lautet wie folgt:Suchen Sie sich aus den folgenden Fragen drei aus und bearbeiten Sie die Fragen wieder im Team im Media-Wiki!1. Sätze und Äußerungen: Erklären Sie bitte die Begriffe und zeigen Sie den Zusammenhang auf!2. Dominierender und abhängiger Satz: Erklären Sie bitte die Begriffe und zeigen Sie den Zu-sammenhang auf!3. Eine Verständigung kommt nur zustande, wenn die Personen folgende Ebenen betreten:4. Drei Abstraktionsstufen der konkreten Äußerungen:5. Pragmatische Universalien: Erklären Sie bitte den Begriff!6. Klassen von Sprechakten: Erklären Sie bitte die Begriffe und zeigen Sie den Zusammen-hang auf!7. Kommunikatives Handeln und Diskurs: Erklären Sie bitte die Begriffe und zeigen Sie den Zusammenhang auf!8. Wann darf von einem ¿wahren Konsensus¿ gesprochen werden?9. Ideale Sprechsituation: Erklären Sie bitte den Begriff!

  • von Tamara Rachbauer
    9,99 €

    Zusammenfassung aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Coverstory ¿Das Notebook-Projekt¿ erhalten Maria und Bernd den Auftrag, eine Auswertungsmethoden auszuwählen, mit welcher die beiden Hauptpersonen die Gruppendiskussion der Nicht-Notebook-LehrerInnen auf die in der Cover-Story genannten Forschungsfragen hin auswerten können. Im Arbeitsauftrag 3 sollen wir uns in die Lage von Bernd und Maria versetzen und diese Aufgabe lösen.Zur Aufgabenlösung gilt es die im zur Verfügung gestellten Dokument ¿ Baustein III: Auswertungsmethoden ¿ aufgeführten Methoden auf Ihre Tauglichkeit zur Beantwortung der in der Coverstory aufgeführten Forschungsfragen zu analysieren.Diese Forschungsfragen sind:¿ Welche Annahmen machen die Lehrer über die Wirkung von Notebooks auf den Unterricht? (kognitive Dimension 1)¿ Was wissen die Lehrer über die Potentiale von Notebooks für Lernen und Lehren? (kognitive Dimension 2)¿ Welche Ängste verbinden die Lehrer mit dem Notebook-Einsatz in der Schule? (emotionale Dimension 1)¿ Was macht die Lehrer neugierig, wenn es um Notebooks in der Schule geht? (emotionale Dimension 2)Dafür ist es notwendig, sich wie in Aufgabe 2 bestimmte Kriterien zu überlegen, die an die einzelnen Methoden gestellt werden können.

  • von Tamara Rachbauer
    17,95 €

    Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - E-Learning, Note: keine Bewertung, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem im Corona-Jahr das Sommersemester an den meisten deutschen Hochschulen überwiegend online stattfand und nach anfänglichen Bedenken der Notbetrieb erstaunlich gut funktionierte, zeigten sich Akteur*innen des Hochschulbetriebs von den Möglichkeiten der Digitalisierung beeindruckt. Auch an der Universität Passau hatte die Universitätsleitung schnell reagiert und einrichtungsübergreifend das "Transferforum DiTech" gebildet, das sich interdisziplinär aus Didaktikern und Technikern zusammensetzte. Das Team verfolgte vordergründig das Ziel, Dozierende innerhalb kürzester Zeit auf die Online-Lehre vorzubereiten. Dabei widmete sich das Team den Themenfeldern Technik, Didaktik und Recht. Akteur*innen in der deutschen Hochschullandschaft sehen in der Corona-Krise die Chance, dass die Bildungslandschaft einen Digitalisierungsschub erlebt. Nicht selten sind Krisen Auslöser für neue Betrachtungs- und Herangehens-weisen. Dabei ist die Digitalisierung kein neues Thema. Digitale Medien bestimmen in weiten Teilen den Alltag der Gesellschaft. Sie haben Einfluss auf das Privatleben, den Beruf und die Bildung. Durch die Digitalisierung der Me-dien lassen sich heutzutage Daten leicht speichern, reproduzieren und verteilen. Mit dem Internet als Übertragungsmedium entstand somit ein weltweites Informations- und Kommunikationsnetzwerk.Diese Entwicklung beeinflusst auch Bildungseinrichtungen, da neben traditionellen Lehr- und Lernangeboten digitale Medien vermehrt zur Wissensvermittlung herangezogen werden. Da jede Krise auch einmal zu Ende geht, sollten sich Hochschulen nachhaltig mit diesem Thema beschäftigen und die Potenziale strategisch nutzen. Diese Arbeit soll dazu einen kleinen Beitrag leisten.

  • von Tamara Rachbauer
    15,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1.3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Partizipation sowie ihre digitale Variante, die E-Partizipation, ist derzeit in aller Munde. In Schulen, Hochschulen und Universitäten, ja bereits im Kindergarten soll Partizipation gefördert werden. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Wort? Das ist momentan ganz eindeutig noch der Knackpunkt, da vielfach recht Unterschiedliches unter dem Begriff Partizipation beziehungsweise E-Partizipation verstanden wird. Dieser Frage soll hier nachgegangen werden.Der Begriff Partizipation leitet sich aus dem lateinischen Wort particeps (= an etwas teilnehmend) ab und bedeutet sinngemäß so viel wie sich beteiligen, an etwas teilhaben, mitwirken, mitbestimmen und auch mitentscheiden. Nach Straßburger und Rieger (2014) bedeutet Partizipation, "an Entscheidungen mitzuwirken und damit Einfluss auf das Ergebnis nehmen zu können. Sie basiert auf klaren Vereinbarungen, die regeln, wie eine Entscheidung gefällt wird und wie weit das Recht auf Mitbestimmung reicht (S. 230). ¿Unter E-Partizipation wird die Einbindung in Diskussions-, Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse mittels IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) verstanden. Der Begriff wird oftmals in Zusammenhang mit e-Government, e-Demokratie und e-Administration verwendet¿ (schule.at, 2014). Partizipation kann in der Familie, im Kindergarten und der Schule, aber auch im Unternehmen, im öffentlichen Raum, in Freizeiteinrichtungen oder in der Politik gelebt werden. (Demokratiezentrum Wien, o.D.).Denn E-Partizipation ist keine grundsätzliche Fähigkeit, sondern muss durch Lern- und Erfahrungsprozesse erst erworben werden. Kontinuierliche Erfahrungen mit E-Partizipation im Unterricht stärken die Bereitschaft der Lernenden, sich erneut zu beteiligen, an etwas teilzuhaben, mitzuwirken, mitzubestimmen und auch mitzuentscheiden. Ernst gemeinte Angebote im Unterricht sind daher maßgeblich, um eine aktive Mitgestaltung im schulischen Bereich zu fördern.Aus diesem Grund erfolgt nach einer einführenden Definition ein Fokus der Arbeit auf den Bereich der Schule. Hier werden nach der Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen das E-Portfolio als Lehr-/ Lernwerkzeug ausführlich betrachtet. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den sogenannten Prozessphasen der E-Portfolio-Methode. Abschließend werden die Ergebnisse gesammelt und ein kurzes Resümee gezogen.

  • von Tamara Rachbauer
    27,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Beitrag soll näher darauf eingegangen werden, ob es möglich ist, das E-Portfolio als Selbstreflexionsinstrument in der bestehenden Struktur der universitären Lehrerinnen- und Lehrerbildung zu implementieren und welche inhaltlichen Anforderungen und strukturellen Rahmenbedingungen sich dabei als notwendig erwiesen haben.Um dies zeigen zu können, wird das, seit dem Wintersemester 2013/14 am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik entwickelte E-Portfolio-unterstützte Seminarkonzept für reflektiertes und biografisches Lernen vorgestellt, das nach einer Pilotphase im Wintersemester 2014/15 bereits fest im Curriculum der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an der Universität Passau verankert ist und kontinuierlich weiter entwickelt wird. Die Entwicklung des E-Portfolio-unterstützten Seminarkonzepts wurde entsprechend der entwicklungsorientierten Bildungsforschung nach Reinmann und Sesink (2011) in drei Entwicklungsphasen unterteilt. Die vorliegenden Befunde ermöglichen es, das Forschungsvorhaben theoretisch zu konzipieren, an der Wirklichkeit durch Erprobung, Veränderung und Evaluation zu überprüfen, die so erzielten Erkenntnisse in den Entwicklungsprozess zurückfließen zu lassen und diesen Zyklus bei Bedarf mehrfach in einem iterativen Prozess zu durchlaufen. Am Ende des entwicklungsorientierten Forschungsprojekts liegen dreierlei Ergebnisse vor: Erstens steht ein E-Portfolio-unterstütztes Seminar zur Verfügung, das theoriegeleitet entwickelt und in der Unterrichtspraxis getestet wurde. Zweitens werden aus den im Entwicklungs- und Evaluierungsprozess gewonnenen theoretischen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen konkrete methodische Handlungsanleitungen zur E-Portfolio-Implementierung in der bestehenden Struktur der universitären Lehrerinnen- und Lehrerbildung abgeleitet. Es handelt sich bei diesen Handlungsanleitungen nicht um allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten, sondern um Empfehlungen, die Bildungsinstitutionen an ihre individuellen Bedürfnisse und spezifischen Situationen anpassen müssen. Drittens leistet das vorliegende entwicklungsorientierte Forschungsprojekt einen Beitrag zur Etablierung der entwicklungsorientierten Bildungsforschung in der bildungswissenschaftlichen Forschungslandschaft.

  • von Tamara Rachbauer
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1.3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit Universitäten und Hochschulen die Selbstreflexionskompetenz ihrer Lehramtsstudierenden optimal fördern können, benötigen sie zusätzlich zu einer geeigneten E-Portfolio-Software-Lösung auch konkrete methodische Handlungsanleitungen und Empfehlungen zur Gestaltung und Implementierung eines E-Portfolio-unterstützten Seminars. Auf Basis der Erkenntnisse der bereits durchgeführten Studien sowie der einschlägigen Fachliteratur wird im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojekts ein E-Portfolio-unterstütztes Seminar entwickelt, das zweierlei Ziele verfolgt: Erstens soll die Durchführung eines entsprechenden E-Portfolio-unterstützten Seminars die Selbstreflexionsbereitschaft der Lehramtsstudierenden fördern. Zweitens soll dieses Seminar die Lehramtsstudierenden beim Aufbau von Selbstreflexionskompetenz bestmöglich unterstützen. Anschließend wird festgestellt, ob sich explizite Handlungsanleitungen und Empfehlungen zur Gestaltung und Implementierung eines E-Portfolio-unterstützten Seminars aus den im Entwicklungs- und Evaluierungsprozess gewonnenen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen ableiten lassen.Das methodische Vorgehen im vorliegenden Forschungsprojekt stützt sich auf Internetrecherchen, qualitative Leitfadeninterviews, auf quantitativ-qualitative Online-Befragungen sowie auf E-Portfolio-Analysen. Im vorliegenden Forschungsbericht wird gezielt das im Rahmen der Zielgruppen- und Anforderungsanalyse durchgeführte qualitative Leitfadeninterview vorgestellt.Gegenwärtig ist E-Portfolio-Arbeit bereits in vielen Bildungsplänen, Schul- und Studienverordnungen sowie in der universitären Aus- und Weiterbildung von Lehramtsstudierenden zu finden beziehungsweise ist diese dort zum Großteil fest in den Curricula verankert. Zur Durchführung der E-Portfolio-Arbeit stehen Universitäten undHochschulen ausreichend E-Portfolio-Software-Lösungen zur Verfügung. Die Anbieter dieser Software-Lösungen stellen zwar Hinweise bereit, wie sich die Selbstreflexionskompetenz mithilfe ihrer E-Portfolio-Software fördern lässt und welche Rahmenbedingungen es beim Einsatz der entsprechenden Software zu berücksichtigen gilt. Diese Hinweise sind aber sehr allgemein gehalten oder nur auf eine spezifische Unterrichtssituation hin ausgelegt. Explizit formulierte Handlungsanleitungen und Gestaltungsempfehlungen, die im Detail beschreiben, wie E-Portfolio-Arbeit in einen Seminarablauf integriert werden kann, fehlen dabeigänzlich.

  • von Tamara Rachbauer, Manfred Rachbauer & Ecker Gerald
    11,90 €

  • von Tamara Rachbauer & Manfred Rachbauer
    14,90 €

  • von Tamara Rachbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Anwendungsbezogene Bildungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es ein Evaluationskonzept zur Lernerfolgs- und Qualitätskontrolle der Online-Lernumgebung eHistory@home zu entwickeln, mit dessen Hilfe sowohl die formative Evaluation in der Implementierungsphase als auch die daran anschließende summative Evaluation zur Bewertung des Gesamtergebnisses erfolgreich durchgeführt werden kann. Damit Evaluationen tatsächlich zielführend sind und brauchbare Ergebnisse liefern, muss auf die Festlegung des Evaluationsgegenstandes besonders viel Wert gelegt werden. Deshalb erfolgt nach dieser Einleitung im folgenden 2. Kapitel zuerst eine genaue Beschreibung des Evaluationsgegenstandes. Es werden die räumlichen, technischen und personalen Rahmenbedingungen und die Ressourcen, die es bei der Evaluationsplanung zu berücksichtigen gilt, vorgestellt. Weiters werden die Hintergrundinformationen zum didaktischen Ansatz der Lernumgebung eHistory@home angegeben, ebenso wie die mit der Online-Lernumgebung im Unterrichtseinsatz angestrebten Ziele. Kapitel 3 stellt die Ziele der Evaluation dar, welche sich aus der Festlegung des Evaluationsgegenstandes ableiten lassen. In Kapitel 4 wird das Evaluationsmodell, das für die Durchführung der Qualitätsevaluation zum Einsatz kommt, vorgestellt und die Entscheidung für den Einsatz begründet. Das vorletzte 5. Kapitel beschreibt, wie die Evaluation in der Praxis ablaufen soll. Dabei werden die zum Einsatz kommenden Erhebungs- und Auswertungsmethoden vorgestellt, gezeigt wie die Anwendung im Schulalltag erfolgt, und wie die Evaluationsergebnisse genutzt werden sollen. Die Hausarbeit schließt im Kapitel 6 mit einer zusammenfassenden Wertung und einem Ausblick ab.

  • von Tamara Rachbauer
    15,95 €

    1 Arbeitsauftrag 1 ¿ Definition von Lernobjekten / Stellungnahme1.1 Definition eines Lernobjektes nach dem LOM IEEE Standard1.1.1 LO (Learning Object ¿ Lernobjekt)1.1.2 LOM (Learning Object Metadata)1.2 Drei weitere unterschiedliche Definitionen/Positionen von Lernobjekten1.2.1 Definition/Position 1 nach Baumgartner & Kalz (2005):1.2.2 Definition/Position 2 ¿ Downs (2002):1.2.3 Definition/Position 3 nach e-teaching.org (2009):1.3 Kritische Stellungnahme zu den unterschiedlichen Definitionen und favorisierte Definition/Position1.3.1 Stellungnahme zur Definition/Position 1 nach Baumgartner & Kalz (2005):1.3.2 Stellungnahme zur Definition/Position 2 nach Downs (2002):1.3.3 Stellungnahme zur Definition/Position 3 nach e-teaching.org (2009):1.3.4 Meine favorisierte Definition/Position ist Definition 1 nach Baumgartner & Kalz (2005):

  • - Arbeitsauftrag 1 der Online-Vorphase im Modul 02. Medientechnologische Grundlagen
    von Tamara Rachbauer
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Medientechnologische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile gibt es 1 Terabyte-Platten und größere auf dem Markt. Beim derzeitigen Entwicklungstempo wird es in wenigen Jahren 100 TB Platten geben.Wie kann man sich 100 TB vorstellen?Finden Sie einen anschaulichen Vergleich, z.B. mit Volumina oder Geldmengen oder Gewichten oder ähnlichem! Etwa: 1 Byte ~ 1 mm³; Welchem Volumen (Kasten oder Haus oder ....) entsprechen dann 100 TB? (Recherchieren Sie ev. in der Wikipedia, wie viel 1 Terabyte ist.)

  • - Arbeitsauftrag 4 der Online-Vorphase im Modul 02. Medientechnologische Grundlagen
    von Tamara Rachbauer
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Medientechnologische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen Fotos, Videos und Audiodateien sind (versteckt) Metadaten mit Angaben zu Autor, Nutzungsrechte, Titel, Stichwörter, verwendete Hard- und Software, u. v. a. mit enthalten. Am bekanntesten sind wohl die ID3-Tags der MP3s. Diese werden beim Abspielen am MP3-Player angezeigt und enthalten in der Regel Angaben wie Titel, Interpret, Album, ... Weniger bekannt sind die EXIF-Daten, die bei jeder Aufnahme einer Digitalkamera automatisch im Foto gespeichert werden. Oft bleiben diese Daten auch bei Bearbeitung und Upload der Fotos im Internet erhalten.

  • - Medientechnologische Grundlagen
    von Tamara Rachbauer
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Medientechnologische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit wie wenig Speicher kommt gesprochene Sprache aus?Nehmen Sie mit Computer und Headset (oder anderem Mikrofon) möglichst genau 1 Minute gesprochenen Text auf. Verwenden Sie zunächst die Audio-CD-Einstellungen (16bit, 44100kHz, stereo; bzw. PCM) und speichern Sie die Datei als unkomprimierte WAV-Datei. (Die Datei sollte ca. 10MB groß sein.)

  • - Konzeption einer E-Learning Veranstaltung, bei der die Motivation und das Selbstregulierte Lernen gefoerdert wird
    von Tamara Rachbauer
    15,95 - 16,95 €

  • - Position Clark
    von Tamara Rachbauer
    15,95 €

  • - Dargestellt an einem konkreten Lernszenario
    von Tamara Rachbauer
    15,95 €

  • - 1. Stoerungen und Klarungen"
    von Tamara Rachbauer
    9,99 €

  • von Tamara Rachbauer
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation über das Webkonferenzsystem "Spreed" dient als Handbuch für die Lehrkräfte des Nachhilfeinstituts "Gute Noten Werkstatt". Während der Abschnitt 2 einen Systemüberblick gibt, folgt im Abschnitt 3 eine genaue Beschreibung der Vorgehensweise, um eine Webkonferenz mit spreed free durchführen zu können, den Anforderungen an die Clients sowie ein Überblick über die verschiedenen Konferenztypen. Der 4. Abschnitt beschäftigt sich mit allem was zur Durchführung einer Webkonferenz gehört, wie dem Anlegen einer Konferenz, dem Hinzufügen und Einladen von Teilnehmern/innen, dem Einrichten von Diensten und dem Starten und Beenden einer Konferenz. Abschließend werden im Abschnitt 5 die Möglichkeiten aufgezählt, als Teilnehmer/in, einer Konferenz beizutreten. Außerdem wird auf einige Besonderheiten eingegangen wie z. B. das Hereinholen von in der Lobby wartenden Teilnehmenden, oder das Verändern des Online-Status eines Teilnehmenden.

  • - Marketingkonzept und Unternehmensprasentation
    von Tamara Rachbauer
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptaufgabe dieses Projektes ist es, für das bestehende Nachhilfeinstitut ein geeignetes Marketingkonzeptzu entwickeln und eine neue Unternehmenspräsentation zu erstellen, um eine optimaleEtablierung des Instituts am Standort Braunau zu erreichen.Im Abschnitt 2 werden die Projektausgangssituation, die Projektanforderungen und die Projektzielespezifiziert.Im Abschnitt 3 wird kurz die Projektorganisation besprochen, in der Angaben über den Auftraggeber,die Arbeitszeiten, die Teamsitzungen und die Aufgabenbereiche der Mitarbeiter gemachtwerden.Der 4. Abschnitt beschäftigt sich mit dem projektspezifischen Vorgehensmodell, das heißt derProjektstruktur, den Angaben zu Meilensteinen, Terminen und der Risikoanalyse.Danach wird im Abschnitt 5 die gesamte Projektdurchführung mit einem einführenden Überblicküber die bei der Projektumsetzung verwendeten Technologien, einer genauen Tätigkeitsbeschreibungund den daraus resultierenden Teilergebnissen besprochen.Im vorletzten Abschnitt 6 werden jeweils in einer Tabelle die erreichten Ziele und die nicht erreichtenZiele mit Begründung dargestellt, und abschließend im Abschnitt 7 der Projektberichtmit einer zusammenfassenden Wertung und einem Ausblick abgeschlossen.gering.

  • von Tamara Rachbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien), Veranstaltung: eEducation, MA, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Volksschule Laab werden während des gesamten Schuljahres regelmäßig verschiedenste Aktivitäten (Ausflüge, Projekte, Veranstaltungen,...) mit den SchülerInnen durchgeführt, zum Teil auch zusammen mit anderen Volksschulen. Die Dokumentationen (Zeichnungen und Erlebnisberichte der SchülerInnen.) schreiben und zeichnen die SchülerInnen in so genannte Projekttagebücher. Anschließend werden einige Aufsätze und Zeichnungen von den LehrerInnen ausge-wählt, mit einer kurzen Projektbeschreibung der LehrerInnen und Fotos (virtuelle Bildergalerie) ergänzt und von mir als Web- und E-Learning-Betreuerin auf der Schulhomepage http://vslaab.eduhi.at/ eingepflegt. Ab dem Schuljahr 2009/10 wird dieser letzte Arbeitsschritt durch den Einsatz eines Schulwikis umgestaltet. Das bedeutet, dass die SchülerInnen in Gruppenarbeit ihre im Deutschunterricht selbst verfassten Erlebnisberichte und im Zeichenunterricht erstellten Bilder mit Unterstützung der Lehrkräfte in einem Schulwiki präsentieren. Auf der Schulhomepage selbst wird unter dem Punkt "Schule-Aktiv" nur noch eine kurze Projektbeschreibung der LehrerInnen und die Fotos (virtuelle Bildergalerie) zu sehen sein.Im Kapitel 2 wird auf die Voraussetzungen und Ziele eingegangen, die für den Einsatz eines Wikis in der Volksschule wichtig sind.Ein eigenes Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Nutzen und den Vorteilen, die ein Wiki bringt.Anschließend werden im Kapitel 4 der technische Aufbau und die inhaltliche Struktur des Wikis beschrieben.Kapitel 5 beschäftigt sich mit dem Ablauf bei der Arbeit mit dem Schulwiki und der Einordnung in die verschiedenen Lernmodelle. Im vorletzten Kapitel 6 geht es um die praktische Umsetzung des Unterrichtskonzeptes.Die Arbeit wird im Kapitel 7 mit einem Resümee und einem Ausblick abgeschlossen.

  • von Tamara Rachbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation beschäftigt sich mit Maßnahmen, die man als Administrator in einer Mul-timedia-Agentur treffen muss, damit mehrere Mitarbeiter gleichberechtigt Bilder bearbeiten kön-nen. Dabei werden die gesamten, besprochenen Vorgehensweisen anhand von zwei verschiedenen Betriebssystemen, dem Microsoft Windows Server 2003 und dem Mac OS X Server, untersucht, verglichen und anschließend bewertet.Anschließend werden geeignete Bildbearbeitungsprogramme erläutert.Im Abschnitt 2 werden einige allgemeine Begriffe erklärt, die zum besseren Verständnis der wei-teren Vorgehensweisen notwendig sind.Im Abschnitt 3 wird die Erstellung von Benutzerkonten anhand von drei Beispielen auf beiden Betriebssystemen erläutert, und Richtlinien zur Benutzung derselben spezifiziert.Der 4. Abschnitt beschäftigt sich mit der Einrichtung von Home-Verzeichnissen der Mitarbeiter.Danach werden im Abschnitt 5 geeignete Bildbearbeitungsprogramme besprochen und abschlie-ßend im Abschnitt 6 die Dokumentation mit einer zusammenfassenden Wertung abgeschlossen.

  • von Tamara Rachbauer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Sonstiges, Note: 1, Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe 1 - Ethernet/PPP/Codec Es geht um Ihren persönlichen, privaten Internet-Anschluss. Der Fokus liegt auf der Übertragungsstrecke zwischen Ihrem Computer und Ihrer Telefongesellschaft/Ihrem Internet Service Provider. Installieren Sie WinPcap und Ethereal auf Ihrem Rechner. Mit welchen Protokollen stellen Sie die Verbindung zum Internet her? PPP oder Ethernet? Tracen Sie den Anmeldevorgang. Welches Protokoll wird von PPP gekapselt und welche HEX-Nummer hat es? Welche Übertragungsmedien (inkl. Steckern) werden auf dieser Strecke (für Sie sichtbar) verwendet? Stellen Sie für das Symbol ?M? in ASCII-Codierung den Ternärcode (positives Alphabet) an der U-Schnittstelle eines ISDN-Anschlusses dar. Geben Sie den DWS der Codierung aus der vorherigen Aufgabe an. Welchen Gleichspannungsanteil hätte die reine ASCII-Codierung mittels NRZ-Verfahren? Aufgabe 2 - IP Welche IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard Router und DNS Server sind Ihnen von Ihrem Internet Provider zugewiesen? Wie haben Sie die Daten ermittelt? Aufgabe 3 ? TCP/UDP UDP Senden von Paketen Erzeugen Sie mit dem socket_test Programm zwei UDP-Sockets (Open- >socket(DATAGRAM)) und weisen Sie einem der beiden Sockets eine Port-Nummer zu (Name->bind). Senden Sie drei Pakete verschiedener Länge mit verschiedenen Texten: Paket 1 soll 100 Bytes lang sein (?Paket 1?); Paket 2 soll 20 Bytes lang sein (?Paket 2?); Paket 3 soll 50 Bytes lang sein; (?Paket 3?) (Communicate->sendto). Lesen Sie die Pakete aus (Communicate->recvfrom). Können Sie alle Pakete auf einmal auslesen? Wie ist die Größe der empfangenen Pakete? Senden Sie Pakete, die größer sind als die MTU und analysieren Sie die Pakete. Wird fragmentiert? Analysieren Sie die UDP-Header. TCP Senden von Paketen Lesen Sie die Pakete aus ( Communicate->recv). Können Sie alle Pakete auf einmal auslesen? Wie ist die Größe der empfangenen Pakete? Senden Sie Pakete, die größer sind als die MTU und analysieren Sie die Pakete. Wird fragmentiert? Wie groß ist das angebotene Fenster (window) des Empfängers?

  • von Tamara Rachbauer
    18,95 €

  • - Bedrohung oder Chance fur Medienunternehmen
    von Tamara Rachbauer
    18,95 €

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