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Bücher von Thomas Keller

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  • von Thomas Keller
    68,00 €

    This study connects the idiosyncratic modernism of Wyndham Lewis, co-founder of the Vorticist art movement, with works of several artists from the British art rock tradition, among them Bryan Ferry, David Bowie, art-punk pioneers Wire and electronic pop musician John Foxx. By taking a transdisciplinary and intermedial approach to texts from two fields normally studied in isolation and staking out the elements of a shared modernist ethos, the book presents a new perspective on both fields relevant to scholars of literature, popular culture, and the visual arts alike. While the book rests on sound research from the fields of literary criticism, art history, and pop theory, the structure and writing of the book is fundamentally designed to be accessible and comprehensible to non-scholarly readers.

  • von Thomas Keller
    38,00 €

    In dem durch politische Extreme geprägten Jahrzehnt von 1937 bis 1947 suchen nonkonformistische Kreise in Frankreich nach Alternativen zur Entscheidung zwischen Liberalismus und Barbarei. Konzepte von innerer Erfahrung und Gemeinschaft bilden dabei Bezugspunkte zwischen den politisch wie weltanschaulich sehr unterschiedlichen Gruppen, die nicht zuletzt weit auseinandergehende Ansichten hinsichtlich der Fortdauer des Sakralen in modernen Gesellschaften haben.Das Buch von Thomas Keller stellt erstmals in deutscher Sprache die komplexe Geschichte des französischen Nonkonformismus vor und rekonstruiert die Gemengelage nach dem Scheitern der Volksfront, während der deutschen Besatzung und vor dem Beginn des Wirtschaftswunders. Die verschiedenen Gruppierungen verfolgen dabei sehr unterschiedliche Visionen. Das Collège socratique um Georges Bataille übersetzt etwa Elemente der christlichen Mystik in den Alltag und zielt auf intensive Erfahrungen des Außersichseins. Der ökumenische Moré-Kreis hingegen, der personalistische Impulse weiterführt, ist von der Identifikation mit dem leidenden Opfer Christi angetrieben. Die Leute der Gascogne, insbesondere Bernard Charbonneau und Jacques Ellul, warnen umgekehrt vor den Sakralisierungen von Staat und Technik. Die Ökologen der ersten Stunde werden von der Frage umgetrieben, ob die anthropologische Ausstattung überhaupt eine rettende Wende zulässt. Und schließlich entwickelt Henry Corbin, einer der Hauptakteure der Eranos-Tagungen, eine differentielle und responsive Anthropologie, die Bilderwelten des Sufismus mit neueren Theorien der Affektivität verbindet.Thomas Keller entwirrt die verschlungenen Positionen dieser Gruppierungen und legt so eine vergessene, grenzüberschreitende Spur der philosophischen Anthropologie frei.

  • von Thomas Keller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Reconquista (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Reconquista und Ostsiedlung Parallelen aufweisen. Der Autor bezieht sich dabei auf eine These von R. Bartlett, der davon ausgeht, dass diese beiden Vorgänge innerhalb der europäischen Expansion des Hohen und Späten Mittelalters sehr ähnlich gewesen sind und geht der Frage nach, inwieweit diese These verifiziert werden kann und es tatsächlich Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt. Der Autor geht dabei davon aus, dass die Reconquista geregelter und geordneter ablief, als die deutsche Siedlung in Ostmittel- und Osteuropa. Hierzu wird untersucht, welche Rollen Dörfer und Städte hatten und wie die Bevölkerungsstruktur der eroberten Gebiete war.Die Arbeit gibt einen kurzen historischen Überblick über die Ostsiedlung sowie über die Reconquista und Repoblacion. Im Hauptteil wird die Rolle von Dörfern und Städten untersucht. Für die Untersuchung der sogenannten deutschen Ostsiedlung wurde das Gebiet der Mark Brandenburg herangezogen.De Autor kommt zu dem Ergebnis, dass Reconquista und deutsche Ostsiedlung durchaus Parallelen aufweisen. In beiden Fällen wurde der Missions- und Kreuzzugsgedanke verwendet, um eine Eroberung zu rechtfertigen oder zu initiieren. Allerdings gab es bei der Besiedlung oder Vergabe von Land gravierende Unterschiede. Mudejares und Moriscos wurden in Spanien nur eine zeitlang geduldet und mussten immer in abgetrennten Stadtvierteln oder Vorstädten leben. Die slawische Bevölkerung hingegen wurde meistens nicht vertrieben, sondern vermischte sich mit Neusiedlern oder lebte gleichberechtigt neben diesen und war nur im Sonderfall der Kietze nicht gleichberechtigt.

  • von Thomas Keller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: PS Der Aufstieg Makedoniens, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl bereits zu Lebzeiten Alexanders, und verstärkt nach seinem Tod, viele Darstellungen über ihn geschrieben wurden, ist die Quellenlage problematisch. Kallisthenes ¿ von dem nur noch Fragmente vorliegen ¿ war Historiker im Gefolge Alexanders und ist daher nicht als ¿neutrale¿ Quelle anzusehen, sondern als jemand der die Geschichte so aufschrieb, wie Alexander sie überliefert haben wollte. Das früheste ¿ heute noch vollständig vorliegende ¿ Geschichtswerk ist aus dem ersten Jahrhundert vor Christus im 17. Buch der ¿Bibliothéke historiké¿ von Diodor erhalten. Die nach Auffassung zahlreicher Historiker beste und verlässlichste Behandlung stammt von Arrian, der aber erst im 2. Jh. nach Christus lebte ¿ rund 400 Jahre nach Alexanders Tod. Die Quellen zu Alexander sind folglich mit großer Vorsicht zu behandeln und grundsätzlich immer kritisch zu hinterfragen. Die moderne Literatur hat ebenfalls zahlreiche Werke zu Alexander III. ¿ und auch dessen Aufenthalt in Ägypten ¿ verfasst. Allerdings gibt es ein deutliches Ungleichgewicht in den Thematiken. Während Alexanders Zug zum Ammon-Zeus-Heiligtum in der Oase Siwa sowie zu seinen Motiven für den Zug nach Ägypten häufig thematisiert wird, ist die Anzahl der Publikationen zur Neuordnung der Verwaltung sowie zu Kleomenes von Naukratis geradezu dürftig. Diese Proseminararbeit soll untersuchen, warum Alexander die Besetzung Ägyptens ¿ die von einigen Historikern als unverständlicher Umweg dargestellt wird ¿ als wichtigen Baustein seiner Eroberungspläne benötigte. Der Autor vertritt die These, dass Alexander sowohl wegen finanziellen und militärischen Gründen als auch aus Prestigegründen Ägypten erobern musste.

  • 12% sparen
    von Anastasios P. Vassilopoulos & Thomas Keller
    94,00 - 100,00 €

    Fatigue of Fiber-reinforced Composites describes the fatigue behavior of several types of composite materials. Based on a presentation of experimental results, the chapters demonstrate theoretical models for predicting the fatigue life of composites and cover complete design methodologies.

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