Über Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten
Die Zeiten sind unsicher: Klimawandel, COVID-19-Pandemie, der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, Energiemangel und Inflation bestimmen in dichter Folge die öffentliche Debatte und das Leben in der Bundesrepublik. Welche Auswirkungen haben diese Herausforderungen auf die politische Kultur und die Gesellschaft?Auf Grundlage der Ergebnisse der seit 2002 zum elften Mal durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsumfrage zeigen die Autorinnen und Autoren, wie die Deutschen diese unsicheren Zeiten wahrnehmen, wie sich ihre Krisenwahrnehmung auf die politische Einstellung im Allgemeinen und auf autoritäre Dynamiken im Besonderen auswirkt. Mit Beiträgen von David Aderholz, Inken Behrmann, Sophie Bose, Elmar Brähler, Kazim Celik, Vera Clemens, Oliver Decker, Marius Dilling, Jörg M. Fegert, Natalie Gittner, Ayline Heller, Nele Hellweg, Charlotte Höcker, Valentin Ihßen, Fiona Kalkstein, Johannes Kiess, Johanna Niendorf, Laura Pfirter, Gert Pickel, Susanne Pickel, Clara Schließler, Andre Schmidt, Johanna M. Schmidt, Julia Schuler, Simon Toewe und Alexander Yendell
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