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Beat in der DDR

- Musik und Politik in der Grauzone - 1964 bis 1974

Über Beat in der DDR

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,0, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit den politischen Handlungen, die die SED im Bezug auf den Anfang der 1960er Jahren aufkommenden Beatboom setzte und versucht herauszustreichen, wie und warum es letztlich zu einem ständigen Auf und Ab zwischen staatlicher Förderung und massiver Ablehnung gekommen ist. Ich versuche im Hauptteil der Arbeit den politischen Zick-Zack-Kurs der SED einigermaßen chronologisch, im Fokus die Jahre 1964 bis 1972, herauszuarbeiten und zu begründen, warum einer Musikkultur wie dem Beat eine derart hohe politische Brisanz beigemessen wurde. Um die Handlungen der Führungsriege verständlicher zu machen, stelle ich zuvor im ersten Teil das ideologische Kulturverständnis der DDR sowie, im Konsens dazu, ihre Haltung zur Jugend vor. Für die Ausarbeitungen des Hauptteils dienten vorrangig die Literatur von Michael Rauhut und Peter Wicke, für den Kultur-und-Jugend-Teil insbesondere die Arbeiten von Katharina Silo und Brigitte Leißner. Weiters stellte in medienpolitischen Fragen auch das Buch ¿Zwischen Pop und Propagandä, herausgegeben von Klaus Arnold und Christoph Classen, eine große Hilfe für das Verständnis der sozialistischen Agitation der DDR dar.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640141197
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 19. August 2008
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 82 g.
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Beschreibung von Beat in der DDR

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,0, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit den politischen Handlungen, die die SED im Bezug auf den Anfang der 1960er Jahren aufkommenden Beatboom setzte und versucht herauszustreichen, wie und warum es letztlich zu einem ständigen Auf und Ab zwischen staatlicher Förderung und massiver Ablehnung gekommen ist. Ich versuche im Hauptteil der Arbeit den politischen Zick-Zack-Kurs der SED einigermaßen chronologisch, im Fokus die Jahre 1964 bis 1972, herauszuarbeiten und zu begründen, warum einer Musikkultur wie dem Beat eine derart hohe politische Brisanz beigemessen wurde. Um die Handlungen der Führungsriege verständlicher zu machen, stelle ich zuvor im ersten Teil das ideologische Kulturverständnis der DDR sowie, im Konsens dazu, ihre Haltung zur Jugend vor.
Für die Ausarbeitungen des Hauptteils dienten vorrangig die Literatur von Michael Rauhut und Peter Wicke, für den Kultur-und-Jugend-Teil insbesondere die Arbeiten von Katharina Silo und Brigitte Leißner. Weiters stellte in medienpolitischen Fragen auch das Buch ¿Zwischen Pop und Propagandä, herausgegeben von Klaus Arnold und Christoph Classen, eine große Hilfe für das Verständnis der sozialistischen Agitation der DDR dar.

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