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Beitraege zu einer Theorie der Interessenentwicklung

- Wissenschaftstheoretisch-methodologische Ueberlegungen, theorieimmanente Klaerungen und Ergebnisse empirischer Untersuchungen

Über Beitraege zu einer Theorie der Interessenentwicklung

Einflüsse von Elternhaus und Kindergarten fördern bzw. hemmen die kindliche Interessenentwicklung. Auf der Grundlage der Pädagogischen Interessentheorie werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung präsentiert. Differenziert analysiert werden die Austauschprozesse und Wechselwirkungen zwischen Kindern, ihren Interessengegenständen und -feldern, Bezugspersonen sowie sozial-institutionellen und materiell-ökologischen Bedingungsfaktoren. Die dabei zutage geförderten, teilweise überraschenden Befunde thematisieren den Stellenwert der sozial-zwischenmenschlichen Variablen, berücksichtigen Konvergenzen bzw. Divergenzen zwischen Elternhaus und Kindergarten, gehen auf Kontinuitäten und Diskontinuitäten in individuellen Entwicklungsverläufen und auf Korrespondenzen zwischen Entwicklungsbereichen ein. Vertiefte Behandlung erfahren die aus pädagogischer Sicht besonders interessanten erzieherischen und sozialisatorischen Einflüsse, die den Aufbau gegenstandsbezogener Beschäftigungsvorlieben stützen.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783631436066
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Veröffentlicht:
  • 1. März 1991
  • Abmessungen:
  • 148x210x0 mm.
  • Gewicht:
  • 360 g.
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Beschreibung von Beitraege zu einer Theorie der Interessenentwicklung

Einflüsse von Elternhaus und Kindergarten fördern bzw. hemmen die kindliche Interessenentwicklung. Auf der Grundlage der Pädagogischen Interessentheorie werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung präsentiert. Differenziert analysiert werden die Austauschprozesse und Wechselwirkungen zwischen Kindern, ihren Interessengegenständen und -feldern, Bezugspersonen sowie sozial-institutionellen und materiell-ökologischen Bedingungsfaktoren. Die dabei zutage geförderten, teilweise überraschenden Befunde thematisieren den Stellenwert der sozial-zwischenmenschlichen Variablen, berücksichtigen Konvergenzen bzw. Divergenzen zwischen Elternhaus und Kindergarten, gehen auf Kontinuitäten und Diskontinuitäten in individuellen Entwicklungsverläufen und auf Korrespondenzen zwischen Entwicklungsbereichen ein. Vertiefte Behandlung erfahren die aus pädagogischer Sicht besonders interessanten erzieherischen und sozialisatorischen Einflüsse, die den Aufbau gegenstandsbezogener Beschäftigungsvorlieben stützen.

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