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Bücher der Reihe Insel-Taschenbücher

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  • von Clara Paul
    11,00 €

  • von Siegfried H. Sichtermann
    14,00 €

    460 Jahre lang war es dem Verfasser des »Eulenspiegel« gelungen, seinen Namen vor den ungezählten Lesern seines Buches geheimzuhalten. 1971 aber schlug seine Stunde: der Züricher Rechtsanwalt Dr. Peter Honegger nahm ihm die Maske ab. Zum Vorschein kam der Braunschweiger Zollschreiber Hermann Bote (um 1467 - um 1520). Die erste teilweise erhaltene Auflage seines Buches erschien 1510/11 bei Johannes Grüninger in Straßburg anonym. Bote, dem breiteren Leserpublikum kaum bekannt, wurde von dem namhaften Literaturhistoriker Josef Nadler 1939 als »der begabteste Dichter des 15. Jahrhunderts, vielleicht des ganzen niedersächsischen Stammes« bezeichnet. Der Dichter, als Sohn eines Braunschweiger Schmiedemeisters geboren, war um 1488 Zollschreiber in seiner Vaterstadt, um 1493 niederer Landrichter (Amtsvogt), danach wahrscheinlich Verwalter des Braunschweiger Altstadt-Ratskellers.Das Volksbuch vom Eulenspiegel, der einzige Welterfolg der Dichtung Niedersachsens und zugleich das berühmteste und langlebigste aller deutschen Volksbücher, erwies sich als ein ausgesprochener »Bestseller«. Schon im 16. Jahrhundert trat es seinen Siegeszug im Abendland an, allein in Deutschland erschienen in diesem Zusammenhang mindestens 35 Ausgaben. Das Buch wurde teilweise in Auswahl schon im 16. Jahrhundert in die meisten Kultursprachen Europas übersetzt.

  • von Erhart Kästner
    12,00 €

  • von Hermann Hesse
    11,00 €

    Hermann Hesses Bücher, Romane, Erzählungen, Betrachtungen. Gedichte, politische, literatur- und kulturkritische Schriften sind mittlerweile in einer Auflage von mehr als 120 Millionen Exemplaren in aller Welt verbreitet und in 60 Sprachen übersetzt.

  • von Oscar Wilde
    15,00 €

  • von Miguel De Cervantes Saavedra
    25,00 €

  • von Erhart Kästner
    14,00 €

    Während 1944 aus der Heimat schlimme Nachrichten eintrafen, wurde die Arbeit an diesem Buch zum Ort der Flucht: »Das Schreiben, die einzige kleine Insel der Ordnung« - so notiert Kästner zu Beginn des Jahres in Athen. Wer von der Lektüre seines letzten Buches herkommt, vom Aufstand der Dinge, ward anteilnehmend erkennen, wie groß das Erlebnis war, Menschen und Dinge zu erfahren, ungeachtet der Not der Zeit.

  • von Elizabeth von Arnim
    15,00 €

    Endlich raus aus dem Londoner Nieselregen und dem hektischen Großstadtleben! Gern kehrt die Erzählerin England für einige Monate den Rücken, um in ihrem Chalet in den Schweizer Bergen Ruhe und wieder zu sich selbst zu finden. Fünf Jahre sind seit ihrem letzten Aufenthalt vergangen, dazwischen liegen Enttäuschungen und die dramatische Erfahrung des Ersten Weltkrieges mit dem Verlust vieler Freunde. Hier aber, in der Einsamkeit der Berge, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Dank eines rührigen Verwalters präsentiert sich das Haus genauso, wie Elizabeth es im August 1914 verlassen hatte. Ihre Lebensgeister beginnen sich wieder zu regen, aber auch schmerzliche Erinnerungen an glückliche Stunden, die sie hier einst mit Freunden verbracht hat.In diese Stille platzen zwei umherirrende Wanderinnen, die sich, erhitzt und völlig aufgelöst, nach dem Weg ins Tal erkundigen, sich aber dann häuslich niederlassen. Endlich kommt wieder Leben in die Einsamkeit, allerdings nicht ganz so, wie es sich die Hausherrin vorgestellt hatte. Es kommt vielmehr zu einigen Überraschungen und merkwürdigen Ereignissen - und dennoch: Ein Sommer in den Bergen verfehlt niemals seine wohltuende Wirkung...

  • von Katherine Mansfield
    12,00 €

    Fünfzehn Erzählungen sind unter dem Titel »Das Gartenfest« versammelt, fünfzehn Porträts von Frauen, Männern und Kindern, Charakterstudien von Personen und Beziehungen, die in ihrer einfühlsamen Darstellung vornehmlich aus der Perspektive der Frau eher unscheinbar wirkende Geschehnisse aus dem alltäglichen Leben beschreiben. So unscheinbar die Ereignisse auf den ersten Blick wirken, so grundlegend, ja existentiell sind sie für die Betroffenen.

  • von Lew Tolstoj
    18,00 €

    Lew Nikolajewitsch Tolstoj, geboren am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana, ist am 20. November 1910 auf einer entlegenen Bahnstation im Gouvernement Tambow gestorben.Seine autobiographische Romantrilogie entstand in den Jahren 1852-1857. Es sind keine literarisch überarbeiteten Memoiren im üblichen Sinne, sondern das durchaus originelle Werk eines bereits in jungen Jahren reifen schriftstellerischen Talents, das Wirkliches und Erdachtes mit erstaunlicher Gestaltungskraft zu verschmelzen und zu sublimieren versteht.Kurz nach dem Erscheinen der Insel-Ausgabe, 1923, rezensierte Hermann Hesse das Buch:»Tolstojs >RomanJünglingsjahre

  • von Arthur Schopenhauer
    12,00 €

    Ebenso ansprechend wie nachvollziehbar, meisterhaft in Stil und Aufbau, geben die »Aphorismen« ein überaus anschauliches Bild von Schopenhauers Art, zu denken und zu schreiben, und haben dadurch seit ihrem Erscheinen die Aufmerksamkeit auf das Gesamtwerk gelenkt. Sie sind Einführung zu seiner Philosophie der Lebenskunst, aber keine Einführung in das philosophische Gesamtsystem.

  • von Nikolai Gogol
    18,00 €

    Im Mittelpunkt der Erzählung steht der Petersburger Schreiber Akaki Akakiwitsch. Akaki ist ein selbstgenügsamer Mensch, der ganz von seiner Schreibarbeit erfüllt ist. Er gibt sich abends zu Hause keinerlei Zerstreuung hin und spart alles, was er entbehren kann, um sich einen neuen Mantel zu kaufen. Als ihm dieser neue Mantel gestohlen wird, geht er physisch und psychisch zugrunde.

  • von Adele Gundert
    16,00 €

    »Auf dieses Buch möchte ich meine Freunde aufmerksam machen, nicht weil sie darin dies und jenes aus meiner frühen Kindheit aufgezeichnet finden, sondern weil das Leben meiner Mutter über das Persönliche hinaus etwas Beispielhaftes und eine große Wärme und Kraft ausstrahlt.« Hermann Hesse

  • von Harriet Beecher-Stowe
    12,00 €

    Macauley nannte das Buch »den wertvollsten Beitrag Amerikas zur englischen Literatur«. Tolstoi kannte und schätzte das Buch, und Heine gar verglich es mit der Bibel. Das Buch wurde zur wichtigsten Kampfschrift der Nordstaaten gegen die Südstaaten.

  • von Guy de Maupassant
    13,00 €

    Bel-Ami, so nennt man den jungen skrupellosen Journalisten George Duroy. Er ist ein Abenteurer großen Formats, der alles daran setzt, nach oben zu kommen. Durch wohlüberlegte Liebesabenteuer und Heiraten wird Duroy bi­nen kurzem zum mächtigen Pressezaren. Die Presse als Machtinstrument, dieses Thema hat auch heute noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

  • von Leo N. Tolstoi
    14,00 €

  •  
    20,00 €

    Die Deutschen Heldensagen haben nichts zu tun mit jener romantischen Verfälschung der Überlieferung, wie sie der Dichter Friedrich Baron de la Motte-Fouque praktizierte. Gerade von diesem verfälschenden Wust, der von König Friedrich Wilhelm IV. über Kaiser Wilhelm II. bis hin zum Nationalsozialismus so absonderliche Blüten trieb, will diese Ausgabe die Überlieferung befreien. Die Handlungsführung ist übersichtlich herausgearbeitet und jeweils auf den Kern der Sage zugeschnitten. Auf diese Weise werden all die Sagen, die eine neuere germanistische Forschung zu den eigentlichen Heldensagen zählt, wiedererschlossen.Inhalt: Dietrich von Bern; Die Nibelungen; Wieland der Schmied; Walther und Hildegunde; Ortnit und Wolfdietrich und Hilde und Kudrun - Nachwort; Anmerkungen; Literaturhinweise.

  • von Marie de Rabutin-Chantal Sevigne
    20,00 €

    Die Briefe der Madame de Sévigné haben die Jahrhunderte überlebt. Sie zirkulierten als Kostbarkeiten unter den Freunden der Empfänger, sie gehören seit dem Tod der Marquise zum klassischen Bestand der Literatur. Von Saint-Simon bis zu Proust, der sich mit Nachdruck auf sie berufen hat, ist die Reihe ihrer Bewunderer nicht abgerissen. Berühmt geblieben ist das Wort von Joseph de Maistre: »Ich hätte die Tochter geheiratet, um die Briefe der Mutter zu bekommen«. Wer sich ein Bild machen will über das Leben am Hofe Ludwigs XIV., über die politischen Ereignisse, vor allem über die geistige und menschliche Bildung jener Zeit in ihrer reinsten und anmutigsten Form, der greift zu diesen Briefen. »Eine solche Verbreitung«, schrieb Jacob Burckhardt, »kann nur auf einem inneren Wert beruhen. Ein solcher innerer Wert konnte ein sachlicher, ein historischer, zeitgeschichtlicher oder sittengeschichtlicher sein ... entscheidend aber auf alle Zeiten wird nur die Persönlichkeit sein, welche sich darin offenbart. Die Sévigné vereinigt alles, und das dritte gilt für sie im höchsten Grade. Man wird ewig gern in der Gesellschaft der Sévigné sein.« Madame de Sévigné (1626-1696) entstammt dem alten Adelsgeschlecht der Rabutin, das seit je für seinen treffenden Witz bekannt war. In ältesten Wörterbüchern ist das Wort rabutinade - geistreiches Witzbuch - belegt. Charles de Sévigné, ihr Mann, starb jung. Dem größten Schmerz der Sévigné - der Trennung von der Tochter - verdanken wir das große Werk der Briefe, aus dem wir eine Auswahl bringen.

  • von Karl Philipp Moritz
    12,00 €

    In dieser mit großer Wahrhaftigkeit geschriebenen Biographie schildert der als Sohn eines Oboisten geborene Karl Philipp Moritz seinen einzigartigen Bildungsgang und Aufstieg in einer der bewegtesten Epochen unserer Geistesgeschichte, dem Sturm und Drang.

  • von Jean Anthelme Brillat-Savarin
    12,00 €

    Unsterblich wurde Brillat-Savarin in seiner Eigenschaft als Feinschmecker. An seinem Buch über die Physiologie des Geschmacks arbeitete er 25 Jahre lang. Brillat-Savarins Werk ist ein Kompendium literarischen, philosophischen und leiblichen Genusses.

  • von Liselotte Pfalz
    15,00 €

    Das tägliche Schreiben langer Briefe, von denen an die 5000 erhalten sind, wurde ihr zum Ersatz für Freundschaften, die sie im französischen >Exil< entbehrte, und zum Heilmittel für ihre Melancholie. Die vorliegende Ausgabe bietet eine chronologisch geordnete Auswahl aus ihrem Briefwerk.

  • von Adalbert Stifter
    17,00 €

    Adalbert Stifters Novelle Bergkristall gehört in den Zusammenhang des Novellenbuches Bunte Steine. Ein Festgeschenk, das 1853 erschien. Das Werk Adalbert Stifters, insbesondere seine Erzählungen waren stets ein Stein des Anstoßes und gaben Anlaß zu den heftigsten Auseinandersetzungen. Während Autoren wie Arno Schmidt Stifter als »sanften Unmensch« bezeichneten, schrieb Walter Beniamin »Stifter hat eine Doppelnatur, er hat zwei Gesichter. In ihm hat sich der Impuls der Reinheit von der Sehnsucht nach Gerechtigkeit zuzeiten losgelöst, sich im Kleinen verloren, um denn im Großen hypertrophisch (das ist möglich!) als ununterscheidbare Reinheit und Unreinheit gespenstisch aufzutauchen.«Uwe Japp, der Mitherausgeber der Stifter-Ausgabe des Insel Verlages, schreibt dazu: »Es tritt hier unübersehbar etwas Neues in der Sicht auf Stifter hinzu. Von diesen beiden Gesichtern jedenfalls war bisher nur das eine zu erkennen; das gilt für Stifters Selbstdeutung, für die affirmative und die polemische Rezeption . . . Die Dichtung der Einfachheit ließ sich unter wechselnder Perspektive als erhaben oder aber als langweilig verstehen - unter der schweigend gemachten Voraussetzung, daß es Dichtung der Einfachheit sei. Zur Übereinstimmung in dieser Voraussetzung führt eine allzu wörtliche Lektüre der Leseanweisungen und Signale, die der Autor in sein Werk eingeschrieben und über es hat verlautbaren lassen.« Uwe Japp fährt fort, daß Thomas Mann die Problematik des Dämonischen in Stifters Werk sehr gut erkannt hat. Thomas Mann schreibt über Stifter: »Man hat oft den Gegensatz hervorgekehrt zwischen Stifters blutig-selbstmörderischem Ende und der edlen Sanftmut seines Dichtertums. Seltener ist beobachtet worden, daß hinter der stillen, innigen Genauigkeit gerade seiner Naturbetrachtung eine Neigung zum Exzessiven, Elementar-Katastrophalen, Pathologischen wirksam ist.«

  • von Fritz Bergemann
    24,00 €

    Die Authentizität der >Gespräche

  • von Otto Borst
    20,00 €

    Ein großes, die Konturen eines halben Jahrtausends umfassendes Gemälde vom Leben und Alltag des Menschen ist hier entworfen. Von der Dumpfheit des mittelalterlichen Dorfes ist die Rede, von der Schinderei, aber auch der Vielfalt des bäuerlichen Arbeitstages, vom bunten Lebenswirbel in der mittelalterlichen Stadt, vom Glücksrad, das sich dort zwischen Gauklern, ehrbaren Zunftbürgern und allerlei fahrendem Volke drehte, von der durch Fehde oder Fest nur selten durchbrochenen Einsamkeit der ritterlichen Burg, vom herben, aber auch erfindungsreichen Ordensalltag im mittelalterlichen Kloster.

  • von Theodor Fontane
    23,00 €

    >Vor dem SturmKrieg und Frieden

  • von Samuel Pepys
    22,00 €

    Das in Geheimschrift abgefaßte Tagebuch ist in seiner Ungeschminktheit und Genauigkeit ein einzigartiges kulturgeschichtliches Dokument aus dem England des 17. Jahrhunderts. Pepys war ein überragender Chronist seiner Zeit, und er verstand es zu schreiben.

  • von Jean Paul
    18,90 €

    "Literarisch verbindet der Titan ganz heterogene Formen wie Schauer- und Abenteuerroman; Staatsroman, und vor allem den Bildungsroman, mit deren Hilfe er schließlich das allseitig ausgebildete bürgerliche Individuum auf den deutsch-kleinstaatlichen Fürstenthron setzt: grandioses Zeugnis und Parodie des Anspruchs der Epoche, die Literatur an die Macht zu bringen."

  • von Theodor Fontane
    10,00 €

    Es ist eines der schönsten und bewegendsten Erinnerungsbücher der deutschen Literatur. Mit seinem »autobiographischen Roman«, wie er die Erinnerungen im Untertitel nannte, begann Fontane den Zyklus der letzten großen Romane: »Effi Briest« - »Die Poggenpuhls« und »Der Stechlin«.

  • von Gottfried Honnefelder
    12,00 €

    »Das Wesen von Storms Lyrik ist vollkommene Nutzbarmachung jedes großen Wertes der Vergangenheit: Die größte Knappheit des Ausdrucks, die ganz impressionistische Reduzierung der Bilder und Vergleiche auf das Notwendigste ... Und vor allem ein unsagbar feiner, tiefer und unbeirrt sicherer musikalischer Klang.« Georg Lukacs

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