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Bücher der Reihe Kindheitspädagogische Beiträge

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  • von Tanja Betz
    39,95 €

    Kindheitspädagogische Professionsforschung stellt bislang eine nur wenig abgesicherte Grundlage für die Reformen in den Handlungsfeldern der Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern dar. Davon ausgehend werden die Konturen und Grundfragen des Forschungsfeldes diskutiert und aktuelle Befunde zum professionellen Handeln skizziert. Der Band richtet sich an Studierende und WissenschaftlerInnen zugleich.

  • von Tanja Betz
    29,95 €

    Leitbilder ,guter' Kindheit weisen Fach- und Lehrkräften, Eltern und Kindern spezifische Aufgaben zu. Im Fokus stehen die Handlungsweisen und Perspektiven dieser Akteure angesichts ungleicher Bildungschancen.Kindheit ist ein soziales Phänomen und ein historisch variables normatives Muster. An diesem Muster orientieren sich Handlungen und Entscheidungen in Bezug auf einzelne Kinder und auf Kindheit als Institution. Muster und Bedingungen "guter" Kindheit werden in verschiedenen sozialen Feldern und Konstellationen hervorgebracht, verändert, gefestigt, aber auch in Frage gestellt. Vorstellungen einer »guten« Kindheit sind dabei sozial umkämpft. Der Band zeigt dies anhand der Forschung und den öffentlichen Diskussionslinien zu den Themen Wohlbefinden, Kindeswohl und Ungleichheit auf.

  • von Gabriel Schoyerer
    34,95 €

    In der ethnografischen Studie geht es aus einer professionstheoretisch-praxeologischen Perspektive um die Frage, wie Alltag in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege gestaltet wird und welche professionellen Leistungen hierbei erbracht werden. Auf der Grundlage von teilnehmenden Beobachtungen werden Praxislogiken in den Settings der Kindertagesbetreuung nachgezeichnet und damit ein Verständnis für spezifische, unterschiedliche wie vergleichbare Phänomene der Betreuungspraxis herausgearbeitet.

  • von Carolin Bätge
    39,95 €

    Welche Forschungszugänge entwerfen welche Perspektiven auf inklusive Bildung und Erziehung? Wie lässt sich ein gemeinsames wissenschaftliches miteinander Sprechen und Denken über eine Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit entwickeln?Diesen Fragen gehen die Beiträge dieses Sammelbandes nach. Sie stellen auf Grundlage unterschiedlicher disziplinärer, methodischer oder theoretischer Zugänge aktuelle Forschungsergebnisse vor und berücksichtigen im Rahmen ihrer Untersuchung verschiedene Differenzlinien und Akteur*innenebenen. Überdies leisten sie einen Beitrag zur Diskussion um die Konturen einer multidisziplinär-fundierten Inklusiven Bildungsforschung der frühen Kindheit. Dieses neue Forschungsfeld strebt an, die Begrenzungen der Forschung, die sich bspw. aus der Akzentuierung einzelner Differenzlinien oder Kategorisierungen ergeben können, im Rahmen einer multidisziplinären Forschungskultur zu reflektieren.

  • von Kaja Kesselhut
    34,95 €

    Die Krippe gilt inzwischen als anerkannter Bildungsort. Mit der >Eingewöhnung

  • von Gabriele Müller
    49,95 €

    Vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention zeigt die Studie, wie Fachkräfte inklusiver Kindertageseinrichtungen mit Differenz umgehen. In der qualitativen Analyse von Gruppeninterviews wird rekonstruiert, wie die Akteur*innen im Handlungsfeld in die (Re-)Produktion der Bedingungen von Inklusion/Exklusion involviert sind und wie die Teams den gemeinsamen Arbeitsauftrag bewältigen. Hierbei lassen sich teamspezifische Modi des Umgangs mit Differenz erkennen. Gefordert wird eine zukünftig stärker differenztheoretisch anzulegende Fundierung inklusiver Frühpädagogik, die strukturelle Rahmenbedingungen mit in den Blick nimmt.

  • von Katja Gramelt, Barbara Lochner & Ina Kaul
    29,95 €

    Mit Blick auf die hohe Bedeutung, die einer forschenden Haltung für das professionelle Handeln in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern zugesprochen wird, zielt der Band darauf ab, auszuloten, wie deren Ausbildung in der hochschulischen Lehre unterstützt werden kann. Neben Überlegungen zur Kontur des »forschenden Habitus« leisten die Beiträge eine Überführung forschungsmethodologischer Prämissen in hochschuldidaktische Methoden sowie eine Einführung in mögliche Lehr-Lernsettings. Diskutiert werden didaktische Möglichkeiten wie auch die Potenziale qualitativer Forschungsperspektiven für Ausbildung und Praxis.

  • von Sandra Koch
    26,00 €

    Die Studie nimmt die Selbstverständlichkeit der Rede von Kindertageseinrichtungen als Bildungs-Orte in den Blick. Damit steht die Übersetzung von Bildung, d.h. deren Lokalisierung vor Ort, in Frage. Dieses Transformationsgeschehen wird einerseits bezogen auf ein sich veränderndes Aufgabenprofil für pädagogische Fachkräfte. Andererseits wird im Rahmen einer subjekt- und machtanalytischen Untersuchung Bezug genommen auf das Verhältnis zwischen Kindern und pädagogischen Fachkräften entlang zweier ausgewählter, für die Institutionen der Kindertagesbetreuung bedeutsamer Themenfelder (»Beobachtung« und »Gesundheit«).

  • von Svenja Garbade
    48,00 €

  • von Frauke Gerstenberg
    34,00 €

    Was für das künstlerische Schaffen heute als selbstverständlich gilt - bspw. Wahrnehmungsvielfalt gestalterisch zu eröffnen -, stößt in der wissenschaftlichen Forschung bisweilen noch auf Unverständnis. Die Studie lädt dazu ein, Collage als bildnerisches, methodendidaktisches und epistemologisches Prinzip kennenzulernen, über das auf die Selektivität empirischer Ergebnisse aufmerksam gemacht und Vieldeutigkeit wahrgenommen werden kann. Die Begegnung mit der Kunst versteht sich hierbei als ein Angebot, eingeübte Formen der (erziehungswissenschaftlichen) Wissensproduktion zu hinterfragen.

  • von Carina Schilling
    68,00 €

    Familienzentren sind mit vielfältigen Erwartungen konfrontiert. Das Buch zeigt aus einer neo-institutionalistischen Perspektive, wie die Einrichtungen die Erwartungen ihrer organisationalen Umwelt im Kontext von Kooperation und Vernetzung übersetzen. Fokussiert werden Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt wird der Blick auf Organisationen als Bedingungen des Handelns gelenkt und dabei die jeweiligen institutionellen und relationalen Bezüge berücksichtigt. Das Buch knüpft damit an eine empirische Leerstelle an und liefert Impulse in Bezug auf die zukünftige Steuerung und Weiterentwicklung von Familienzentren.

  • von Ina Kaul
    36,00 €

    Reflexivität wird als ein konstitutives Element für professionelles Handeln von Kindheitspädagog*innen erachtet. Im Rahmen der Akademisierung von Fachkräften rücken damit auch Lehr-Lern-Formate ins Zentrum, die reflexive Praktiken fördern. Der Band befasst sich mit dieser Thematik anhand zweier Perspektiven: Einerseits geht es um theoretische Vergewisserungen hochschulischer Lehre, die dem Anspruch einer Reflexivität gerecht werden will. Andererseits werden handlungspraktische Arrangements der Hochschullehre auf ihre Relevanz und Ermöglichung von Reflexivität hin vorgestellt und diskutiert.

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