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Bücher der Reihe Lebenserfahrungen - Lebensweisheiten

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  • von Eva Malm
    19,80 €

    Verfügte der Mensch bereits über eine vollständig funktionierende Hand, ehe die Kapazität des Gehirns entwickelt war?"Im Anfang war die Hand! Mit anderen Worten: nicht das Gehirn steuert die Hand, als wäre sie ein stummes und gehorsames Instrument, sondern die Hand scheint die Voraussetzungen zur Tätigkeit des Gehirns zu schaffen", schreibt der renommierte Professor Bengt Kristensson Uggla in seinem Vorwort.Die Autorin bewegt sich heimisch und offenen Sinnes in Zeit und Raum. Sie sieht Hände überall: in den alltäglichsten Situationen ebenso wie in Kunst und Philosophie, in ihrem eigenen Leben und in ihrer Arbeit als Pädagogin. Sie reflektiert und zieht Schlüsse aus Erfahrung, Wissen und Bildung. Ihre Botschaft ist wichtig in einer Zeit, da sich die Diskussion über das Wissen recht einseitig um das Gehirn dreht. Sie schreibt: "Dass ich selbst das Thema Hand nicht losgelassen habe, hängt damit zusammen, dass die Schule es in allzu großem Ausmaß getan hat. Die Intellektualität hat vergessen, was sie der Hand zu verdanken hat."Eva Malm nimmt die Leser an die Hand auf eine Reise, die überrascht, aber auch die Augen öffnet. Dabei steht die Hand stets im Mittelpunkt.Das Buch ist mit zahlreichen Zitaten illustriert, die sowohl aus der Belletristik als auch aus der Welt der Philosophie stammen.

  • von Bernd Philipsen
    19,80 €

    Am Morgen des 1. Mai 1945 rollten weiß gestrichene und mit dem Rot­Kreuz­-Emblem versehene Busse und Krankenwagen durch das Tor des Arbeitserziehungslagers Kiel­-Hassee. Sie geho¿rten zum Kontingent der von dem schwedischen Grafen Folke Bernadotte initiierten Rettungsmission, um in der Endphase des Zweiten Weltkrieges mo¿glichst viele KZ­ Häftlinge aus den Händen der SS zu befreien und nach Schweden in Sicherheit zu bringen. Die Rettungsfahrzeuge nahmen in dem Kieler Lager 153 ju¿dische Häftlinge auf, Menschen, von denen die meisten eine mehrjährige Odyssee durch Ghettos und Lager durchlitten hatten.Diesem Transport und - vor allem - den damals ausgezehrten und verzweifelten Menschen widmet sich dieses Buch. Es spu¿rt an Hand von Dokumenten und Zeitzeugenberichten den Lebensläufen der nach Schweden geretteten Holocaust­ U¿berlebenden nach und schildert ihr Leben nach dem U¿berleben. Es sind individuelle U¿berlebensgeschichten von Menschen, die die Hoffnung auf ihre Befreiung vom Nazi-­Joch bereits aufgegeben hatten und ungläubig in die Rettungs­- fahrzeuge eingestiegen waren. "Also sollte ich leben", schrieb Johanna Rosenthal aus Potsdam nach dem glu¿cklichen Ende ihres Martyriums in einem schwedischen Flu¿chtlingsheim nieder. Wir sollten leben - das war in Anlehnung an Johanna Rosenthals Ausspruch die Botschaft der in Kiel befreiten Frauen, Männer und Kinder, die in Schweden ihren Lebens­mut und ihr Selbstbewusstsein zuru¿ckgewonnen hatten.

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