Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe Sutton Archivbilder

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • von Ralf Schmiedecke
    22,99 €

    Der Bildband präsentiert den Berliner Bezirk Reinickendorf. Es sind Bilder aus den Dörfern Reinickendorf, Wittenau, Hermsdorf, Tegel, Heiligensee/Schulzendorf sowie aus dem ländlich geprägten Lübars zu sehen. Dem Leser werden auf über 200 einzigartigen Fotos Eindrücke z.B. aus der Maschinenfabrik von August Borsig oder der Russisch-Orthodoxen-Gemeinde in Wittenau. Die Aufnahmen lassen teilhaben an längst vergangenen Zeiten und wecken Erinnerungen.

  • von Hajo Brandenburg
    19,99 €

    Dieser spannende Bildband zeigt die Entwicklung Altonas in der Zeit von 1844 bis 1973. Die Zusammenstellung historischer Fotografien entführt den Leser in eine Zeit, als sich die Stadt zum Ende des 19. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Fischereihäfen Deutschlands entwickelte. Der Autor hat aus den Beständen des Altonaer Museums über 150 bislang meist unveröffentlichte Fotografien ausgewählt, die den Alltag der Altonaer dokumentieren.

  • von Peter Blath
    20,00 €

    Mit über 200 historischen Fotografien und Postkarten zeichnet der Murnauer Autor Peter Blath ein Bild vom Leben der Menschen in dieser Region. In den liebevoll ausgewählten und unterhaltsam beschriebenen Ansichten werden der Alltag und das Brauchtum der einheimischen Bevölkerung zwischen 1890 und 1960 lebendig. Einheimische wie Besucher gewinnen in diesem öffentlichen Fotoalbum völlig neue Eindrücke vom Alltagsgeschehen im letzten Jahrhundert.

  • von Birgitt Hellmann
    19,99 €

    DieAutorinnenzeigenmitüber200größtenteilsunveröffentlichtenFotografienundDokumenten,dassdieSaalestadtauchwährendderDDR-ZeitüberregionaleBedeutunghatte.DafürstehendieUniversität,derVEBCarlZeissJenaunddieJenaerGlaswerke,derBaudesJenaerTurmes,dieoppositionellenBewegungen.DieeinzigartigenFotos,dievorallemderumfangreichenSammlungdesJenaerStadtmuseumsentstammen,ladenzumErinnernundNachdenkenein.

  • von Peter Blath
    19,99 €

    Peter Blath zeichnet in diesem Band die Entwicklung der Orte am Königsweg über den Kesselberg nach. Liebevoll ausgewählte und sachkundig erläuterte Fotografien und Postkarten dokumentieren das Leben in dieser Region. Zu sehen sind außerdem Aufnahmen von Geigenbauern und von frühen Sommerfrischlern, die rund um Mittenwald Erholung suchten. So können Einheimische wie Besucher völlig neue Eindrücke vom Leben im letzten Jahrhundert gewinnen.

  • von Ralf Schmiedecke
    22,99 €

    In diesem historischen Bildband steht der älteste Bezirk Berlins, Spandau, im Mittelpunkt. Mit über 200 Bildern wird die Entwicklung von "Spandow", der Zitadelle mit dem Juliusturm sowie von berühmten Ausflugsorten erzählt. Es gibt Bilddokumente vom Johannesstift und auch zur Industriegeschichte von Siemens. Es ist eine spannende Zeitreise in die Geschichte Spandaus.

  • von Olaf Manke
    19,99 €

    Der gebürtige Recklinghäuser Olaf Manke dokumentiert anhand der lebendigen Fotografien hundert Jahre zwischen 1870 und 1970. Dieser Bildband zeigt Aufschwung der Zechen und Neuanfang nach dem Krieg ebenso, wie Leben der Bergleute oder Freizeitgestaltung. Zum größten Teil noch nicht veröffentlichtes Fotomaterial aus Privatarchiven und dem Stadtarchiv ermöglichen einen Blick auf die architektonischen Veränderungen und den Wandel des Alltagslebens.

  • von Martin Strecker
    19,99 €

    DieserhistorischeBildbandpräsentiertdemLeserdenPrenzlauerBergvomBeginndes20.Jahrhundertsbisindie1960er-Jahre.ErlässtErinnerungenandenArbeitsalltag,dieFreizeitundFestezurdamaligenZeitwachwerden.DieBilderzeigensowohlvertrauteAnblicke,alsauchvergangeneGebäude,StraßenoderPlätzeundladenzueinerZeitreiseindieVergangenheitein.

  • von Markus Grossbach
    19,99 €

    Der Frankfurter Stadtteil Höchst blickt auf eine lange und bewegte Geschichte als einst selbständige Stadtgemeinde zurück. Die vom Krieg weitgehend verschont gebliebene Stadt hat ihr mittelalterliches Gepräge bis heute bewahren können. Doch ist die Zeit auch hier nicht stehen geblieben. Vielmehr setzte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts eine rasante Entwicklung ein, die Höchst binnen weniger Jahrzehnte zu einem der wichtigsten Wirtschaftszentren des Rhein-Main-Gebiets und zu einem weltweit bekannten Industriestandort machte. Die wichtigsten Stationen dieser Entwicklung sowie Alltägliches aus der Zeit zwischen etwa 1860 und 1960 werden in diesem Buch präsentiert. Im Auftrag der Bürgervereinigung Höchster Altstadt und des Vereins für Geschichte und Altertumskunde haben Wolfgang Weber und Markus Grossbach eine Auswahl von Fotografien zusammengestellt, die rund ein Jahrhundert Höchster Geschichte dokumentieren. Entstanden ist ein Bildband, der nicht nur zum Schmunzeln und Erinnern sondern auch zum Nachdenken über die jüngere Geschichte von Höchst anregen will.

  • von Thomas Seibel
    19,99 €

    Wo Mitte des 19. Jahrhunderts noch Kartoffeln geerntet wurden, wuchsen wenig später luxuriöse Villen und Hotels. Maurer wurden zu Baumeistern, Kutscher zu Transportunternehmern und Heerscharen von Saisonarbeitern standen im Dienste des Kurbetriebs, während jedoch gleichzeitig das alte Wildungen der Handwerker und Ackerbürger nicht verschwand. Erleben Sie diesen spannenden Prozeß mit!

  • von Steffen Burkert
    20,00 €

    Esens, die beschauliche Kleinstadt in Ostfriesland, ist heute dank ihrer idyllischen Lage an der Meeresküste ein beliebtes Ziel für zahlreiche Touristen. Der vorliegende Bildband dokumentiert, wie politische Umbrüche, technischer Fortschritt und gesellschaftliche Strömungen des vergangenen Jahrhunderts den Nordseeort entscheidend verändert haben. Er beschreibt Gebäude, Berufe, Freizeitaktivitäten, Tourismus und das Verkehrswesen im Wandel der Zeit - und vor allem erinnert er an die Esenser Bewohner: Senator Hedlefs zum Beispiel, "Hansi Tick-Tack" oder "Hugo Banan". Sachkundig kommentiert, zeigen über 260 faszinierende Bilddokumente aus dem Nachlass des Regionalforschers Albrecht Gerdes das alltägliche Leben in Esens und den Seeheilbädern Bensersiel und Neuharlingersiel. Der renommierte Autor Steffen Burkert, Redakteur bei den "Grafschafter Nachrichten", lädt mit einer Auswahl der besten Fotos aus seinem erfolgreichen ersten Bildband, der 1999 erschien, zu einer spannenden Zeitreise ein. Ein Buch zum Erinnern, Neu- und Wiederentdecken.

  • von Silke Rückner
    19,99 €

    Die Fuhlsbüttler Straße war besonders in der Zeit nach 1945 die pulsierende Schlagader des Hamburger Stadtteils Barmbek-Nord. Nach dem Erfolg ihres ersten Bandes "Hamburg-Barmbek-Nord" führt Silke Rückner den Leser mit mehr als 200 weitestgehend unveröffentlichten Bildern aus den Jahren von 1935 bis 1990 auf einen Streifzug über die etwa 4,5 Kilometer lange "Fuhle". Der Betrachter wird Zeuge der Vorkriegszeit und des mühseligen Wiederaufbaus nach 1945. Er wirft einen Blick in die prall gefüllten Schaufenster in Zeiten des Wirtschaftswunders und erlebt die einschneidenden Veränderungen der Straße. Aber vor allem erinnern die Bilder an die zahlreichen Familienbetriebe, die von einer Generation an die nächste weitergegeben wurden. Man besorgte seinen Fisch bei Fisch-Koch, Stöber oder Paul Pickenpack, die Brille kam von Optiker Baumann, Noten und Instrumente gab es bei Musik Müller, Schulhefte bei Alfred Bonitz und Nähseide hielt Gertrud Böhme vor. Silke Rückner, bekannt durch zahlreiche Ausstellungen zur Geschichte des Stadtteils, lädt in diesem liebevoll gestalteten Bildband auf die "Fuhle" ein, um sich an längst vergessen Geglaubtes zu erinnern und Neues zu entdecken.

  •  
    19,99 €

    Duissern, einer der ältesten Stadtteile Duisburgs, blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Der Grüngürtel vom Goerdeler Park am Hauptbahnhof bis zur Schweizer Straße am Fuß des Kaiserbergs und der Botanische Garten erinnern an die vergangene Zeit als Ratsdorf im Grünen.Harald Molder und Reinhold Stausberg von der Duisburger Zeitzeugenbörse haben rund 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Ansichtskarten und Fotografien aus öffentlichen und privaten Sammlungen zusammengestellt, die zu einer spannenden Reise in die Geschichte Duisserns einladen.Die beeindruckenden Aufnahmen aus der Zeit von 1890 bis 1960 zeigen sowohl die Entwicklung des Stadtteils als auch Menschen in ganz privaten Momenten. Sie erinnern an den Arbeitsalltag, das rege Vereinsleben, die Schulzeit, liebgewonnene Gaststätten und traditionelle Großereignisse wie das Schützenfest und den Rosenmontagsumzug.Dieser Bildband weckt unzählige Erinnerungen und lädt den Betrachter ein, diesen traditionsreichen Stadtteil Duisburgs in all seinen Facetten neu zu entdecken.

  • von Claus Leimbach
    19,99 €

    Die Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 wird in Finkenwerder wohl niemand vergessen, der damals dabei war. Schon die ganze Woche über hatten schwere Stürme entlang der Küste getobt, die sich am 16. Februar, einem Freitag, noch steigerten. Dennoch: Für die Bewohner der Elbinsel nichts Ungewöhnliches. Sie sicherten ihre Häuser und räumten ihr Hab und Gut in die höher gelegenen Stockwerke. Claus Leimbach, erst kurz zuvor vom Auedeich weggezogen, traf sich mit Freunden zum Skatabend. Als die Meldungen im Radio schließlich immer bedrohlicher klangen, hielt er es nicht mehr aus und setzte mit einem der letzten Elbschiffe nach Finkenwerder über, um nach seinen Eltern am Auedeich zu sehen. Auf dem Weg zum Brack, zu seiner Tante, wurde ihm erstmals das Ausmaß der sich anbahnenden Katastrophe bewusst. Finkenwerder stand kurz davor, völlig überflutet zu werden. Ohne lange zu überlegen, stellte sich Claus Leimbach in den Dienst der Gemeinschaft und half tatkräftig mit, die Notversorgung der Bevölkerung zu organisieren. Seine Erlebnisse hat er bereits 1999 in einer kleinen Dokumentation veröffentlicht. Sie bildet die Grundlage für dieses Buch. Die zahlreichen beeindruckenden Fotografien stammen aus dem Archiv des Kulturkreises Finkenwerder e.V., dessen Vorstandsmitglied Kurt Wagner auch das Vorwort verfasst hat. 50 Jahre danach erinnert dieses Buch an die schlimmste Flutkatastrophe, die Finkenwerder seit Menschengedenken heimgesucht hat. Es setzt den zahlreichen Helfern jener Nacht, den Opfern und nicht zuletzt den Toten, die das Wasser gefordert hat, ein Denkmal.

  • von Gunther Gerhardt
    19,99 €

    Wedel feiert 2012 das 800. Jubiläum seiner ersten Erwähnung, damals als "Dörfchen am Ochsenweg", der Handelsroute zwischen Niedersachsen und Dänemark. Ihre Blüte verdankt die Stadt insbesondere dem Ochsenmarkt. Heute ist Wedel als Brücke zwischen Hamburg und Holstein bekannt und erfreut sich dank seines maritimen und weltoffenen Flairs großer Beliebtheit. Gunther Gerhardt war Stadtarchivar und Museumsleiter in Walsrode und betreut nach seiner Pensionierung weiterhin das Archiv der Firma Philips. Er hat mehrere regionalgeschichtliche Bücher veröffentlicht, darunter zwei in der Reihe "Archivbilder". Für diesen einmaligen Bildband hat Gerhardt über 220 zumeist unveröffentlichte Aufnahmen aus den Jahren 1890 bis 1990 zusammengestellt. Die Fotografien stammen aus dem Wedeler Stadtarchiv, aus Fotoalben Wedeler Familien, vom "Wedel-Schulauer Tageblatt" und von Firmen und Vereinen. Sie vermitteln eindrucksvoll, wie sich die Stadt und ihre Eingemeindungen Schulau und Spitzdorf über ein Jahrhundert hinweg verändert haben. Der Bilder zeigen- Bauten, den Alltag der Menschen bei der Arbeit und in ihrer Freizeit, aber auch besondere Ereignisse, den Bezug zum Wasser sowie Ansichten aus der Luft. Diese eindrucksvolle Zeitreise lädt ein zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken.

  • von Heinrich Böning
    19,99 €

    Das Kerngebiet des idyllischen Artlands - die Gemeinden Badbergen, Menslage, Nortrup und Gehrde sowie die Stadt Quakenbrück - ist geprägt von einer besonderen, alten Architektur, vor allem den typischen Artländer Bauernhöfen und Fachwerkbauten. Heinrich Böning, Leiter des Stadtmuseums Quakenbrück und Autor zahlreicher regionalhistorischer Publikationen, zeigt in diesem eindrucksvollen Bildband über 210 historische Fotografien und Postkarten aus der Zeit zwischen 1900 und 1970. Die seltenen Aufnahmen aus dem Stadtmuseum Quakenbrück und privaten Sammlungen dokumentieren neben den Ortsbildern mit ihren architektonischen Raritäten vor allem das Alltagsleben der Artländer. Die Fotografien gewähren spannende Einblicke in die Gewerbe- und Handwerksbetriebe, Bauernhöfe und Gaststätten, aber auch in das schulische und kirchliche Leben. Weitere Kapitel veranschaulichen, welche Auswirkungen Krieg und Zerstörungen auf das Artland hatten und welche Neuerungen sich im 19. und 20. Jahrhundert durchsetzten. Dieser liebevolle Bildband lädt ein zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken.

  • von Hans-Jörg Wilke
    19,99 €

    Mit dem stolzen Titel "Perle der Uckermark" konnte sich das über 700-jährige Schwedt einst schmücken. Die verträumte Garnisonsstadt war bis zum Zweiten Weltkrieg ein beliebtes Ziel der Oder-Ausflugsdampfer. Mit dem Schloss der Brandenburgischen Markgrafen, der Orangerie und der seinerzeit fortschrittlichen Tabakmanufaktur zog sie zahlreiche Gäste an. Im Krieg zu fast 85 Prozent zerstört, veränderte sich jedoch das einst vertraute Stadtbild innerhalb weniger Jahre grundlegend. Das neue Schwedt, seit Ende der Fünfzigerjahre eine schnell wachsende, moderne Industriestadt mit sozialistischer Architektur, Erdölraffinerie und Papierkombinat, brauchte Raum. Die Vergangenheit schien darüber beinahe in Vergessenheit zu geraten. Autor Hans-Jörg Wilke, profunder Kenner der Geschichte Schwedts, hat sich auf die Suche nach dem verlorenen Stadtbild gemacht. In über 200 bislang zumeist unveröffentlichten Fotos vor allem aus privaten Archiven zeigt er Straßen, Häuser und Denkmäler ebenso wie das Alltagsleben der Bewohner. Ein Bildband, der auch diejenigen neugierig macht, die Schwedts Vergangenheit nicht mehr aus eigener Anschauung kennen.

  • von Hannelore Pieper-Wöhlk
    19,99 €

    Seit fast 90 Jahren gehören das ehemalige Bauerndorf Pries und die einstige Festung Friedrichsort zur schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Die knapp 400-jährige Geschichte der beiden Orte war von Anfang an eng verknüpft, auch heute spricht man meist vom Doppelstadtteil Pries-Friedrichsort ¿ kein Wunder also, dass es vielen schwerfällt, genau zu unterscheiden, wo Pries aufhört und Friedrichsort anfängt. Hannelore Pieper-Wöhlk und Dieter Wöhlk haben aus Alben alteingesessener Prieser und Friedrichsorter rund 200 größtenteils unveröffentlichte Fotos und Ansichtskarten ausgewählt, auf denen der Alltag längst vergangener Tage wieder auflebt. Die faszinierenden Bilder zeigen das rege Vereinsleben, die Veränderungen von Straßen und Plätzen vom 19. bis zum Ende des 20. Jahrhundert und nicht zuletzt das Strand- und Badeleben im Wandel der Zeit. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise, die Erinnerungen weckt und die Geschichte des Doppelstadtteils am Westufer der Kieler Förde wieder lebendig macht.

  • von Karl-Heinz Stuhr
    19,99 €

    Norderney, die Königin der Nordsee, blickt auf eine lange Geschichte als beliebtes Seebad zurück. Mit über 200 Ansichtskarten lädt dieser historische Bildband zu einer Reise in die Geschichte Norderneys zwischen 1900 und 1960 ein. Karl-Heinz Stuhr, profunder Kenner der Inselentwicklung, hat aus seiner privaten Sammlung stimmungsvolle Bilder der Nordseeinsel ausgewählt und mit informativen Texten erläutert. Er führt den Leser vom Hafen und der Seeflugstation an die Promenade zwischen Viktoriastraße, Kaiserstraße und Kurplatz. Am Meer blickt der Betrachter zwischen Badekarren, Sandburgen und dem legendären "Milchpilz" auf die lebhafte Segel- und Dampfschifffahrt und flaniert anschließend durch die Straßen im Inselinneren. Seltene Luftbilder bieten zudem einen Überblick aus der Vogelperspektive. Ein besonderes Kapitel zeigt die zahlreichen Heime, die sich seit 1900 um das leibliche Wohl insbesondere vieler Kinder aus ganz Deutschland kümmerten. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband lädt Alteingesessene, Zugezogene und Gäste ein, sich an schöne Stunden auf Norderney zu erinnern und Neues zu entdecken.

  • von Gero Fehlhauer
    19,99 €

    Im Jahre 1839 eröffnete die erste deutsche Fernverbindung von Leipzig nach Dresden. Mit dem Bau der Strecke von Leipzig nach Hof entstand eine bis heute bedeutende Nord-Süd-Verbindung. Gewaltige Herausforderungen erwarteten die Ingenieure jedoch mit der Überbrückung von Göltzschtal und Elstertal im sächsischen Vogtland. 1846 begannen hier zeitgleich die Arbeiten an Monumentalbauten in Ziegelbauweise, die ihren Abschluss mit der feierlichen Übergabe beider Brücken am 15. Juli 1851 fanden.Der bekannte Reichenbacher Autor Gero Fehlhauer stellt mit fast 200 außergewöhnlichen, bisher kaum gezeigten Aufnahmen die größte Ziegelsteinbrücke der Welt in den Mittelpunkt seines neuen Bildbandes. Neben wunderschönen Postkarten findet der Betrachter zahlreiche Daten und Fakten rund um die "Grande Dame" der Viadukte. Interessante Begebenheiten wie das Skispringen im Göltzschtal oder die Vereinnahmung der Brücke in der Werbung setzen Akzente. Auch der aktuellen Elektrifizierungsmaßnahme an der Brücke ist ein Kapitel gewidmet. Der Autor lädt zu einer neuen, ganz besonderen Sichtweise auf ein inzwischen 160 Jahre altes Bauwerk mit Weltruf ein, das die Bundesingenieurkammer 2009 zu Recht mit dem Titel "Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland" adelte.

  • von Helmut Brück
    19,99 €

    Die Stadt Meißen, gegründet im Jahr 929, gilt als Wiege des sächsischen Staates, früher Mark Meißen. Erst im 16. Jahrhundert verlegten die herrschenden Wettiner die Residenz in das 25 km entfernte Dresden. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind vor allem die über dem Elbstrom liegende Albrechtsburg mit gotischem Dom, die historische Altstadt mit der Frauenkirche sowie die von August dem Starken gegründete Porzellanmanufaktur. Sie und andere Aspekte der Stadt sind auf den 200 historischen Postkarten in diesem Buch zu bewundern. Die Abbildungen stammen fast ausschließlich aus dem Archiv des Verlags Brück & Sohn in Meißen und wurden nur durch einige Exemplare aus der Sammlung Goth ergänzt.

  • von Barbara Höglmeier
    19,99 €

    Die Autoren haben rund 160 historische Fotografien ausgesucht, die die alten Traditionsgasthäuser, Ausflugslokale und Brauereien vorstellen. Sie zeigen das bunte Treiben in den Lokalen und erinnern an die einstigen Wirtsleute, die den Gaststätten ihren jeweils eigenen Charakter gaben. Bilder von Vereinsfeiern, alte Werbeanzeigen und originelle Sammelobjekte runden das Bild ab. Eine Zeitreise in die gesellige Lokalgeschichte Neuburgs.

  • von Zeitzeugenbörse Duisburg e.V.
    18,95 €

    Rund 160 Fotografien aus dem 20. Jahrhundert vermitteln einen facettenreichen Eindruck vom Alltag der Menschen rund um den Bahnhof Duisburg-Großenbaum, die Hahnschen Werke und die neubarocke St.-Hubertus-Kirche mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm. Die Bilder zeigen Arbeits- und Vereinsleben, private Momente und öffentliche Ereignisse im Duisburger Süden. Dieser Bildband lädt ein zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken.

  • von Christoph Waldecker
    22,99 €

    Unter der markanten Silhouette des Doms breitet sich Limburg an den Ufern der Lahn aus. Die mittelalterliche Vergangenheit ist in den Straßen und Gassen der Altstadt bis heute spürbar. Dieser unverwechselbare Charme erfreut die Limburger ebenso wie ihre zahlreichen Besucher. Stadtarchivar Christoph Waldecker, profunder Kenner der Limburger Geschichte, hat aus dem Fundus des Stadtarchivs rund 200 der eindrucksvollsten Bilder ausgewählt. Die bisher weitgehend unveröffentlichten Aufnahmen dokumentieren mit viel Liebe zum Detail die Entwicklung der Stadt im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die historischen Fotografien lenken den Blick des Betrachters auf den Alltag der Limburger zwischen Schule und Arbeit, Familien- und Vereinsleben. Dieser Bildband lädt zu einer spannenden Zeitreise durch die Limburger Geschichte ein, auf der es viel Neues zu entdecken und Altes wiederzuerkennen gibt.

  • von Jan Merk
    19,99 €

    Seit jeher ist Müllheim, das einst aus den beiden Orten Ober- und Untermüllen zusammengewachsen ist, das Zentrum des Markgräfler Weinbaugebietes. Der Name stammt allerdings von den vielen Mühlen, die einst den Klemmbach säumten. Zum 200. Stadtrechtsjubiläum von Müllheim hat der Leiter des Markgräfler Museums Jan Merk rund 150 Stiche, Zeichnungen, historische Postkarten und Fotografien aus dem Archiv des Museums und privaten Sammlungen ausgewählt. Er illustriert die Entwicklung der Stadt vom überschaubaren Winzer- und Mühlenstädtchen des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit. Im Mittelpunkt stehen faszinierende Aufnahmen von Häusern, Parks, Straßen und Plätzen, die den Wandel der Stadtarchitektur und ihr Wachstum zwischen 1810 und 2010 zeigen. Dieser Bildband lädt ein zu einer Zeitreise durch über zweihundert Jahre Müllheimer Stadtgeschichte.

  • von Heinrich Munk
    19,99 €

  • von Carsten Obst
    22,99 €

  • von Fritz Lange
    20,00 €

  • von Hans J. Rothkamp
    20,00 €

  • von Heino Neuber
    19,99 €

    Zu recht wird Oelsnitz im Erzgebirge als "Stadt d'r Kuhl" besungen. Der Steinkohlenbergbau bewirkte ab 1844 den Wandel vom Rittergutsdorf zur Bergbaustadt, Landschaft und Ort erhielten ein völlig neues Erscheinungsbild. Der Oelsnitzer Heino Neuber lädt mit rund 200 weitgehend unveröffentlichten Abbildungen aus dem Zeitraum 1900 bis 1945 zu einer Wanderung durch die bewegte Geschichte der Stadt am Hegebach ein. Vom Rathausplatz begibt sich der Leser zunächst nach Oberoelsnitz hinauf bis zum Promnitzer, die alte Pflockenstraße herein über die Waldesruhe nach Niederoelsnitz. Dann über die Bahnhofstraße zurück in die Ortsmitte und schließlich nach Neuoelsnitz hinaus. Der Betrachter entdeckt die schwere Arbeit auf Schächten, im Handwerk und in der Landwirtschaft, erfährt vom geschäftigen Treiben in Läden und Handlungen, von regem kirchlichen und Vereinsleben. Auch Höhepunkte des öffentlichen Lebens wie der Königsbesuch 1913 und frohe Stunden bei Festen in bekannten Einkehrstätten wie dem Braunen Roß, der Centralhalle oder dem Bellevue finden ihren Platz. Nicht zuletzt geben sich bekannte Persönlichkeiten wie Backmann, Dr. Bahse, Böhmer, Daab, Dr. Friedemann, Kretschmar, Martin oder Richter ein Stelldichein. Eine interessante historische Entdeckungstour ist garantiert. Also - hinein ins alte Oelsnitz!

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.