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Carl Millöckers Leben und Werk im Spiegel der zeitgenössischen Presse

Carl Millöckers Leben und Werk im Spiegel der zeitgenössischen Pressevon Martin Trageser
Über Carl Millöckers Leben und Werk im Spiegel der zeitgenössischen Presse

»Man lebt viel zu wenig für die lange Zeit, die man tot sein muss«, heißt es in der Operette Das Sonntagskind von Carl Millöcker. Das Leben des Komponisten Carl Millöcker (1842-1899) währte nicht einmal 60 Jahre. Wer war dieser Mann, der zu Lebzeiten weltweit für seine Operetten Der Bettelstudent, Gasparone oder Der arme Jonathan gefeiert wurde und der heute fast vergessen ist? Vor allem zeigt dieses Buch, wie die Zeitgenossen den Komponisten sahen und was die Zeitungen über seine Werke schrieben. Es soll aber auch an sein umfangreiches Werk, das die Musik zu über hundert Possen und Einaktern sowie zu über zwanzig abendfüllenden Operetten umfasst, erinnern. »Maestro Offenbach hat einen ebenbürtigen Rivalen gefunden«, schrieb die Zeitung Die Debatte 1867 über den jungen Carl Millöcker. Anlässlich seines 125. Todestags wäre es an der Zeit, sich mit seinem Leben und Werk zu beschäftigen, um seine Operetten wieder auf die Bühnen zu bringen. Dieses Buch soll einen Anstoß dazu geben.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783826087158
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 150
  • Veröffentlicht:
  • 30. Juni 2024
  • Abmessungen:
  • 155x0x235 mm.
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Beschreibung von Carl Millöckers Leben und Werk im Spiegel der zeitgenössischen Presse

»Man lebt viel zu wenig für die lange Zeit, die man tot sein muss«,
heißt es in der Operette Das Sonntagskind von Carl Millöcker. Das
Leben des Komponisten Carl Millöcker (1842-1899) währte nicht einmal
60 Jahre.
Wer war dieser Mann, der zu Lebzeiten weltweit für seine Operetten
Der Bettelstudent, Gasparone oder Der arme Jonathan gefeiert wurde
und der heute fast vergessen ist?
Vor allem zeigt dieses Buch, wie die Zeitgenossen den Komponisten
sahen und was die Zeitungen über seine Werke schrieben. Es soll aber
auch an sein umfangreiches Werk, das die Musik zu über hundert Possen
und Einaktern sowie zu über zwanzig abendfüllenden Operetten
umfasst, erinnern.
»Maestro Offenbach hat einen ebenbürtigen Rivalen gefunden«,
schrieb die Zeitung Die Debatte 1867 über den jungen Carl Millöcker.
Anlässlich seines 125. Todestags wäre es an der Zeit, sich mit seinem
Leben und Werk zu beschäftigen, um seine Operetten wieder auf die
Bühnen zu bringen. Dieses Buch soll einen Anstoß dazu geben.

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