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Cash vs. Accruals

Über Cash vs. Accruals

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Unter den Methoden der Unternehmensbewertung nimmt das Discoun­ted Cash Flow Modell (DCFM) eine herausra­gende Stellung ein. Jedoch zeichnet sich in der Diskussion über die Vorteile in der praktischen An­wen­dung eine deutliche Überlegenheit des Residual­einkommensmodells (RIM) ab. Martin Lafeldt und Jörn Nikolay analysieren detailliert die Äqui­valenz beider Modelle von der prak­ti­schen wie der theoretischen Seite. Ziel ihrer Untersuchung ist die Frage, inwiefern die Wahl des Bewertungsmodells von der verwendeten Rechnungslegung ab­hängt. Die Autoren benennen die Einschrän­kun­gen, aber auch die klaren Vorteile des RIM und des DCFM. Dabei kommen sie zu dem Ergebnis, dass das Residualein­kom­mens­modell in der Praxis den Anforderungen eines konservativen Rech­nungs­legungsstandards wie dem HGB besser ge­wachsen ist. Die Arbeit von Lafeldt und Nikolay ist eine der wenigen deutsch­spra­chi­gen Publi­kationen, die sich mit dem Thema ¿Cash vs. Accruals¿ fundiert auseinander setzen. Das Buch bietet durch seinen innovativen Blickwinkel vielfältige Anregungen sowohl für den Praktiker als auch für den Theoretiker im Bereich der Unter­neh­mens­bewertung.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639443738
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 176
  • Veröffentlicht:
  • 17. Juli 2012
  • Abmessungen:
  • 150x11x220 mm.
  • Gewicht:
  • 280 g.
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Beschreibung von Cash vs. Accruals

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Unter den Methoden der Unternehmensbewertung nimmt das Discoun­ted Cash Flow Modell (DCFM) eine herausra­gende Stellung ein. Jedoch zeichnet sich in der Diskussion über die Vorteile in der praktischen An­wen­dung eine deutliche Überlegenheit des Residual­einkommensmodells (RIM) ab. Martin Lafeldt und Jörn Nikolay analysieren detailliert die Äqui­valenz beider Modelle von der prak­ti­schen wie der theoretischen Seite. Ziel ihrer Untersuchung ist die Frage, inwiefern die Wahl des Bewertungsmodells von der verwendeten Rechnungslegung ab­hängt. Die Autoren benennen die Einschrän­kun­gen, aber auch die klaren Vorteile des RIM und des DCFM. Dabei kommen sie zu dem Ergebnis, dass das Residualein­kom­mens­modell in der Praxis den Anforderungen eines konservativen Rech­nungs­legungsstandards wie dem HGB besser ge­wachsen ist. Die Arbeit von Lafeldt und Nikolay ist eine der wenigen deutsch­spra­chi­gen Publi­kationen, die sich mit dem Thema ¿Cash vs. Accruals¿ fundiert auseinander setzen. Das Buch bietet durch seinen innovativen Blickwinkel vielfältige Anregungen sowohl für den Praktiker als auch für den Theoretiker im Bereich der Unter­neh­mens­bewertung.

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