Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Das Aktive Personalitaetsprinzip Im Internationalen Strafrecht

- Zugleich Ein Kritischer Beitrag Zur Legitimation Der Ausdehnung Der Strafgewalt Auf Auslandstaten Deutscher

Über Das Aktive Personalitaetsprinzip Im Internationalen Strafrecht

Globalisierung und Verstärkung der Handelsbeziehungen der Unternehmen zum Ausland rücken die Frage nach der Strafbarkeit von Taten mit Auslandsbezug immer mehr in den Mittelpunkt. Die Arbeit befasst sich deshalb mit der Frage der Strafbarkeit von Auslandstaten und dem aktiven Personalitätsprinzip im Internationalen Strafrecht. Untersucht werden nicht nur das Kernstrafrecht, sondern auch die strafrechtlichen Nebengesetze wie das Außenwirtschafts- und das Kriegswaffenkontrollgesetz. Die kritische Frage nach den Legitimationsgrundlagen führt u.a. zum Völkerrecht. Die Autorin gelangt zu dem Schluss, dass der Gesetzgeber wegen der Staatenvielfalt und dem allgemeinen völkerrechtlichen Gebot der gegenseitigen Rücksichtsnahme zur restriktiven Anwendung seines Strafrechts verpflichtet ist. Die Strafgewaltserstreckung gegenüber dem Täter wird gemessen an dem verfassungsrechtlich verankerten Schuldprinzip. Darin sieht die Autorin den wesentlichen Ansatz für eine (Straf-)Verteidigung.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783631393000
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 324
  • Veröffentlicht:
  • 22. Oktober 2002
  • Gewicht:
  • 440 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Das Aktive Personalitaetsprinzip Im Internationalen Strafrecht

Globalisierung und Verstärkung der Handelsbeziehungen der Unternehmen zum Ausland rücken die Frage nach der Strafbarkeit von Taten mit Auslandsbezug immer mehr in den Mittelpunkt. Die Arbeit befasst sich deshalb mit der Frage der Strafbarkeit von Auslandstaten und dem aktiven Personalitätsprinzip im Internationalen Strafrecht. Untersucht werden nicht nur das Kernstrafrecht, sondern auch die strafrechtlichen Nebengesetze wie das Außenwirtschafts- und das Kriegswaffenkontrollgesetz. Die kritische Frage nach den Legitimationsgrundlagen führt u.a. zum Völkerrecht. Die Autorin gelangt zu dem Schluss, dass der Gesetzgeber wegen der Staatenvielfalt und dem allgemeinen völkerrechtlichen Gebot der gegenseitigen Rücksichtsnahme zur restriktiven Anwendung seines Strafrechts verpflichtet ist. Die Strafgewaltserstreckung gegenüber dem Täter wird gemessen an dem verfassungsrechtlich verankerten Schuldprinzip. Darin sieht die Autorin den wesentlichen Ansatz für eine (Straf-)Verteidigung.

Kund*innenbewertungen von Das Aktive Personalitaetsprinzip Im Internationalen Strafrecht



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Das Aktive Personalitaetsprinzip Im Internationalen Strafrecht ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.