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Das Internet im Kontext der Theorie der deliberativen Demokratie

Über Das Internet im Kontext der Theorie der deliberativen Demokratie

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Deliberative Denokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit den Anfangszeiten des Internets wurde spekuliert, wie sich dieses Medium auf das politische Geschehen auswirken kann. Ein Aspekt ist hierbei die Möglichkeit durch das Internet, die Gesellschaft wieder stärker zu ¿politisieren¿ und einen öffentlichen Raum bereitzustellen um zu kommunizieren, zu diskutieren und zum Austausch von Informationen (inklusive Bereitstellung von Informationen. Auch eine simple Möglichkeit der Meinungsäußerung ist ein Vorteil des ¿World Wide Web¿. Besonders durch soziale Medien, die heutzutage zur Kategorie der Massenmedien zählen, wie Facebook oder öffentliche Foren werden diese Aspekte befördert. Menschen haben die Möglichkeit in einem offenen Raum ihre Interessen darzustellen und können gleichzeitig dadurch Gleichgesinnte in verschiedenen Interessensbereichen finden. Im Vergleich zur Zeit vor dem Internet, bei dem ein Diskurs in der Öffentlichkeit in der ¿realen Welt¿ durch Versammlungen stattfinden musste, ist der digitale Öffentlichkeitsraum einfacher zugänglich. Dadurch wird die Aussicht auf gesellschaftliche Diskurse stark erhöht. Aber nicht nur für die Bürger sondern auch für Politiker und Parteien bietet das Internet und soziale Medien eine neue Plattform der Kommunikation und Interaktion mit dem Volk. Kann das Internet also ein Medium sein, dass die Demokratie stärkt? Der Soziologe und Philosoph Jürgen Habermas gilt als einer der Begründer der Diskursethik. Habermas¿ deliberative Demokratietheorie (detaillierte Beschreibung in Kapitel 2.1) setzt auf die Vorteile eines öffentlichen (politischen) Diskurs) der besonders durch das Internet und die sozialen Medien angeregt werden kann. In der vorliegenden Arbeit soll das Konzept der deliberativen Demokratie nach Jürgen Habermas in Bezug auf das Internet und soziale Medien diskutiert werden und erörtert werden welche Potenziale bezüglich Meinungsbildung und Partizipation durch das Konzept entstehen können. Zunächst wird die deliberative Demokratietheorie nach Jürgen Habermas vorgestellt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346074836
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 3. Dezember 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Das Internet im Kontext der Theorie der deliberativen Demokratie

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Deliberative Denokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit den Anfangszeiten des Internets wurde spekuliert, wie sich dieses Medium auf das politische Geschehen auswirken kann. Ein Aspekt ist hierbei die Möglichkeit durch das Internet, die Gesellschaft wieder stärker zu ¿politisieren¿ und einen öffentlichen Raum bereitzustellen um zu kommunizieren, zu diskutieren und zum Austausch von Informationen (inklusive Bereitstellung von Informationen. Auch eine simple Möglichkeit der Meinungsäußerung ist ein Vorteil des ¿World Wide Web¿. Besonders durch soziale Medien, die heutzutage zur Kategorie der Massenmedien zählen, wie Facebook oder öffentliche Foren werden diese Aspekte befördert. Menschen haben die Möglichkeit in einem offenen Raum ihre Interessen darzustellen und können gleichzeitig dadurch Gleichgesinnte in verschiedenen Interessensbereichen finden. Im Vergleich zur Zeit vor dem Internet, bei dem ein Diskurs in der Öffentlichkeit in der ¿realen Welt¿ durch Versammlungen stattfinden musste, ist der digitale Öffentlichkeitsraum einfacher zugänglich. Dadurch wird die Aussicht auf gesellschaftliche Diskurse stark erhöht. Aber nicht nur für die Bürger sondern auch für Politiker und Parteien bietet das Internet und soziale Medien eine neue Plattform der Kommunikation und Interaktion mit dem Volk. Kann das Internet also ein Medium sein, dass die Demokratie stärkt?
Der Soziologe und Philosoph Jürgen Habermas gilt als einer der Begründer der Diskursethik. Habermas¿ deliberative Demokratietheorie (detaillierte Beschreibung in Kapitel 2.1) setzt auf die Vorteile eines öffentlichen (politischen) Diskurs) der besonders durch das Internet und die sozialen Medien angeregt werden kann.
In der vorliegenden Arbeit soll das Konzept der deliberativen Demokratie nach Jürgen Habermas in Bezug auf das Internet und soziale Medien diskutiert werden und erörtert werden welche Potenziale bezüglich Meinungsbildung und Partizipation durch das Konzept entstehen können. Zunächst wird die deliberative Demokratietheorie nach Jürgen Habermas vorgestellt.

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