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Das Netz hat seine eigenen Helden

Das Netz hat seine eigenen Heldenvon Lisa Genzler
Über Das Netz hat seine eigenen Helden

Die fortschreitende Medienkonvergenz spiegelt sich in den Nutzungsgewohnheiten der Digital Natives wider. Mit dem Jugendangebot "funk" hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk reagiert. Das Online-Angebot richtet den Fokus auf einzelne Persönlichkeiten, deren Kanäle über soziale Medien abrufbar sind. Das soziale Netz bietet eine interessante Ausgangslage sowohl für die Übertragung des Meinungsführerkonzepts als auch des Konzepts der parasozialen Beziehung. Die Arbeit widmet sich der Idee einer parasozialen Meinungsführerschaft und überträgt das Modell auf das Social Web. Aufbauend auf aktuellen Befunden ermittelt sie drei Kategorien, anhand derer parasoziale Meinungsführer im sozialen Netz identifiziert und differenziert werden können. Die Anwendbarkeit der Kategorien wird anhand von zwei "funk"-Protagonisten aufgezeigt. Ihr Einfluss auf die junge Zielgruppe und ihr Potenzial zur öffentlich-rechtlichen Markenbindung und Auftragserfüllung wird diskutiert. So setzt die Arbeit mit explorativem Charakter Anreize für zukünftige Forschung und verweist auf die demokratiefördernde Funktion, die parasozialen Meinungsführern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks womöglich in Zukunft zuteilwird.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786202219334
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 80
  • Veröffentlicht:
  • 26. November 2018
  • Abmessungen:
  • 150x5x220 mm.
  • Gewicht:
  • 137 g.
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Beschreibung von Das Netz hat seine eigenen Helden

Die fortschreitende Medienkonvergenz spiegelt sich in den Nutzungsgewohnheiten der Digital Natives wider. Mit dem Jugendangebot "funk" hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk reagiert. Das Online-Angebot richtet den Fokus auf einzelne Persönlichkeiten, deren Kanäle über soziale Medien abrufbar sind. Das soziale Netz bietet eine interessante Ausgangslage sowohl für die Übertragung des Meinungsführerkonzepts als auch des Konzepts der parasozialen Beziehung. Die Arbeit widmet sich der Idee einer parasozialen Meinungsführerschaft und überträgt das Modell auf das Social Web. Aufbauend auf aktuellen Befunden ermittelt sie drei Kategorien, anhand derer parasoziale Meinungsführer im sozialen Netz identifiziert und differenziert werden können. Die Anwendbarkeit der Kategorien wird anhand von zwei "funk"-Protagonisten aufgezeigt. Ihr Einfluss auf die junge Zielgruppe und ihr Potenzial zur öffentlich-rechtlichen Markenbindung und Auftragserfüllung wird diskutiert. So setzt die Arbeit mit explorativem Charakter Anreize für zukünftige Forschung und verweist auf die demokratiefördernde Funktion, die parasozialen Meinungsführern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks womöglich in Zukunft zuteilwird.

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