Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Das Recht, Gott lächerlich zu machen

Über Das Recht, Gott lächerlich zu machen

Wenn der Ruf laut wird, Religionskritik dürfe den öffentlichen Frieden nicht stören und die Gefühle der Gläubigen nicht verletzen, kommen solche Forderungen längst nicht mehr nur von der religiösen Rechten. Selbst nach gewalttätigen Übergriffen wie dem Attentat auf die Charlie Hebdo-Redaktion wird die Verantwortung für den Gewaltausbruch bei den Opfern gesucht. Bis hinein ins linke Lager wird das Recht auf Kritik an Gott und anderen "heiligen" Autoritäten infrage gestellt. Das 2015 auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo verübte Attentat mit zwölf Toten war der gewalttätige Höhepunkt eines Konflikts, der heute den gesellschaftlichen Diskurs bestimmt: Die Vorstellung der allgemeinen Freiheit - der Rede, der Kunst, der Wissenschaft - sieht sich konfrontiert mit einer autoritären Anmaßung, die nur der eigenen Weltanschauung ein Existenzrecht einräumt. Richard Malka vertrat Charlie Hebdo im Prozess vor dem Sonderstrafgerichtshof in Paris. Sein Plädoyer ist eine fulminante Verteidigung der Meinungsfreiheit und vor allem des Rechts, Gott lächerlich zu machen. Und mehr noch: ein Loblied auf das freie, fröhliche und aufgeklärte Leben.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783865693839
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 95
  • Veröffentlicht:
  • 1. November 2023
  • Abmessungen:
  • 116x12x190 mm.
  • Gewicht:
  • 94 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar

Beschreibung von Das Recht, Gott lächerlich zu machen

Wenn der Ruf laut wird, Religionskritik dürfe den öffentlichen Frieden nicht stören und die Gefühle der Gläubigen nicht verletzen, kommen solche Forderungen längst nicht mehr nur von der religiösen Rechten. Selbst nach gewalttätigen Übergriffen wie dem Attentat auf die Charlie Hebdo-Redaktion wird die Verantwortung für den Gewaltausbruch bei den Opfern gesucht. Bis hinein ins linke Lager wird das Recht auf Kritik an Gott und anderen "heiligen" Autoritäten infrage gestellt.
Das 2015 auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo verübte Attentat mit zwölf Toten war der gewalttätige Höhepunkt eines Konflikts, der heute den gesellschaftlichen Diskurs bestimmt: Die Vorstellung der allgemeinen Freiheit - der Rede, der Kunst, der Wissenschaft - sieht sich konfrontiert mit einer autoritären Anmaßung, die nur der eigenen Weltanschauung ein Existenzrecht einräumt.
Richard Malka vertrat Charlie Hebdo im Prozess vor dem Sonderstrafgerichtshof in Paris. Sein Plädoyer ist eine fulminante Verteidigung der Meinungsfreiheit und vor allem des Rechts, Gott lächerlich zu machen. Und mehr noch: ein Loblied auf das freie, fröhliche und aufgeklärte Leben.

Kund*innenbewertungen von Das Recht, Gott lächerlich zu machen



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Das Recht, Gott lächerlich zu machen ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.