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Das Unmögliche wollen. Freiheit und Liebe bei Franziska zu Reventlow

Über Das Unmögliche wollen. Freiheit und Liebe bei Franziska zu Reventlow

"O, wäre ich frei, diese Unfreiheit ist so furchtbar drückend und tötet alles, was man in sich hat.",Heidnische Heilige', ,Madonna mit dem Kinde' oder einfach ,die Münchner Gräfin' wurde Franziska zu Reventlow genannt, die vor allem durch ihr unkonventionelles Leben in der Enge des Kaiserreichs bekannt wurde. Eine Malerin wäre sie gerne geworden, als Symbolfigur der Münchner Boheme wurde sie gefeiert, als Geliebte und Mutter hat sie sich verwirklicht und ist heute zu einem Sinnbild der sexuellen Befreiung geworden.Wegen ihrer prekären finanziellen Lage floh sie aus München und ging in Ascona eine Scheinehe ein. Als der erhoffte Geldsegen ausblieb, bekannte sie sich schließlich zu ihrer Schriftstellerei. Heute erzählen ihre feinsinnigen Romane und Novellen sowie Briefe und Tagebücher vom Leben dieser außergewöhnlichen Frau."Ich liebe einen und begehre sechs andere, einen nach dem andern. Mich reizt nur gerade der Wechsel ... Fühle mich ganz als ich selbst, wenn alles durcheinandergeht, Wehmut, Sehnsucht, tiefe Liebe und frivole Oberflächlichkeiten."

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783868157406
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 315
  • Veröffentlicht:
  • 1. November 2020
  • Abmessungen:
  • 151x28x208 mm.
  • Gewicht:
  • 450 g.
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Beschreibung von Das Unmögliche wollen. Freiheit und Liebe bei Franziska zu Reventlow

"O, wäre ich frei, diese Unfreiheit ist so furchtbar drückend und tötet alles, was man in sich hat.",Heidnische Heilige', ,Madonna mit dem Kinde' oder einfach ,die Münchner Gräfin' wurde Franziska zu Reventlow genannt, die vor allem durch ihr unkonventionelles Leben in der Enge des Kaiserreichs bekannt wurde. Eine Malerin wäre sie gerne geworden, als Symbolfigur der Münchner Boheme wurde sie gefeiert, als Geliebte und Mutter hat sie sich verwirklicht und ist heute zu einem Sinnbild der sexuellen Befreiung geworden.Wegen ihrer prekären finanziellen Lage floh sie aus München und ging in Ascona eine Scheinehe ein. Als der erhoffte Geldsegen ausblieb, bekannte sie sich schließlich zu ihrer Schriftstellerei. Heute erzählen ihre feinsinnigen Romane und Novellen sowie Briefe und Tagebücher vom Leben dieser außergewöhnlichen Frau."Ich liebe einen und begehre sechs andere, einen nach dem andern. Mich reizt nur gerade der Wechsel ... Fühle mich ganz als ich selbst, wenn alles durcheinandergeht, Wehmut, Sehnsucht, tiefe Liebe und frivole Oberflächlichkeiten."

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