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Das Weibliche in der Personenzentrierten Psychotherapie

Das Weibliche in der Personenzentrierten Psychotherapievon Helena Maria Topaloglou
Über Das Weibliche in der Personenzentrierten Psychotherapie

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Welche Vorstellungen verbinden wir mit dem Attribut ¿weiblich¿ oder ¿frauen­spezifisch¿? Wir leben in einer Zeit, die nicht nur Themen der Gleich­stel­lung, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung diskutiert, sondern auch das Akzeptieren des Selbst und des Geworden-Seins in den Vordergrund rückt. Kulturelle Rollenbilder gilt es in der Sozialisation, in den Lebens­be­ding­ung­en und im Alltag unserer patriarchalischen Gesellschaft kritisch zu hinter­fra­gen und sind zentrale Themen einer heute geforderten Frauenspezifischen Psycho­therapie und Beratung. Die wissenschaftstheoretische Analyse der Au­torin erfolgt unter der Perspektive der Geschlechterdifferenzierung. Kong­ruenz, Wertschätzung und Empathie sind Kernvariablen der Per­so­nen­zen­trierten Psychotherapie nach Carl. R. Rogers. Beleuchtet wird, ob diese Kern­variablen in Verbindung mit den so genannten notwendigen und hin­reichen­den Bedingungen therapeutischer Persönlichkeitsveränderung den An­for­derungen und Notwendigkeiten einer Frauenspezifischen Psychotherapie ent­sprechen. Dieses Buch ermöglicht psychotherapeutisch interessierten Per­sonen, einen historischen Vergleich und eine kritische Auseinandersetzung mit geschlechtersensiblen Themen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639450774
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 132
  • Veröffentlicht:
  • 9. August 2012
  • Abmessungen:
  • 150x8x220 mm.
  • Gewicht:
  • 215 g.
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Beschreibung von Das Weibliche in der Personenzentrierten Psychotherapie

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Welche Vorstellungen verbinden wir mit dem Attribut ¿weiblich¿ oder ¿frauen­spezifisch¿? Wir leben in einer Zeit, die nicht nur Themen der Gleich­stel­lung, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung diskutiert, sondern auch das Akzeptieren des Selbst und des Geworden-Seins in den Vordergrund rückt. Kulturelle Rollenbilder gilt es in der Sozialisation, in den Lebens­be­ding­ung­en und im Alltag unserer patriarchalischen Gesellschaft kritisch zu hinter­fra­gen und sind zentrale Themen einer heute geforderten Frauenspezifischen Psycho­therapie und Beratung. Die wissenschaftstheoretische Analyse der Au­torin erfolgt unter der Perspektive der Geschlechterdifferenzierung. Kong­ruenz, Wertschätzung und Empathie sind Kernvariablen der Per­so­nen­zen­trierten Psychotherapie nach Carl. R. Rogers. Beleuchtet wird, ob diese Kern­variablen in Verbindung mit den so genannten notwendigen und hin­reichen­den Bedingungen therapeutischer Persönlichkeitsveränderung den An­for­derungen und Notwendigkeiten einer Frauenspezifischen Psychotherapie ent­sprechen. Dieses Buch ermöglicht psychotherapeutisch interessierten Per­sonen, einen historischen Vergleich und eine kritische Auseinandersetzung mit geschlechtersensiblen Themen.

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