Über Demokratie in Sachsen
Antidemokratische Kräfte haben in Sachsen einen hohen Organisierungsgrad.
Die Beiträge dieses Jahrbuchs des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts widmen sich demokratiefeindlichen Bestrebungen im Freistaat und liefern vielfältige Perspektiven, Befunde und Analysen auf die politische Situation.
Das Jahrbuch enthält neben wissenschaftlichen Beiträgen etliche Berichte aus der sächsischen Zivilgesellschaft:
- Andrea Hübler (RAA Sachsen e. V.) mit einer Statistik zu menschenfeindlichen
- Gewalttaten in Sachsen;
- Steven Hummel (chronik.LE) zu Kooperationen mit extrem rechten Parteien auf kommunaler Ebene in Sachsen;
- Michael Nattke (Kulturbüro Sachsen e. V.) zu rechten Konzertstandorten in Sachsen;
- Christin Fichtel und Ulrike Geisler (Institut B3) mit einem Projektbericht zu politischer Bildung und aktuellen Herausforderungen in Ostsachsen;
- Alina Gündel und Eric Heffenträger (Agenda Alternativ e. V.) zu politischer Neutralität auf kommunaler Ebene und der daraus entstehenden Haltungslosigkeit der Lokalpolitik und
- Danilo Starosta (Kulturbüro Sachsen e. V.) zu Rassismuserfahrungen junger Menschen mit Migrationshintergrund in Sachsen.
Mit Fotografien der Leipziger Künstlerin Sandra Schubert.
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