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Der dreizehnte Beatle

Über Der dreizehnte Beatle

Was wäre mit den Beatles geschehen, wenn John Lennon nie Yoko Ono kennengelernt hätte? Der eingefleischte Beatles-Fan Friedrich Wilhelm Schiers aus Hamburg-Altona unternimmt eine Zeitreise aus dem 21. Jahrhundert ins London der Swinging Sixties im Jahre 1966, um genau dieses erste Treffen der beiden und damit das Auseinanderbrechen der Beatles zu verhindern. Doch leider kommt alles anders als gedacht, und anstatt den ersten Kontakt der beiden zu verhindern, erleidet John Lennon einen Autounfall... Gerhard Henschel, geboren 1961 in Hannover, ist ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie und Germanistik veröffentlichte er seine ersten Texte in der Zeitschrift „Der Alltag" und kurz darauf auch u.a. in dem Satiremagazin „Titanic", deren Redaktion er von 1993 bis 1995 angehörte. Seit 1992 erscheinen von ihm Romane, Erzählungen, Sachbücher und Satiren. Neben seinen Martin-Schlosser-Romanen sind u.a. seine kritischen Texte über die Bild-Zeitung wie „Menschlich viel Fieses" besonders bekannt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9788726673227
  • Format:
  • MP3
  • Schutz:
  • Digitales Wasserzeichen
  • Veröffentlicht:
  • 31. August 2020
  • Erzähler:
  • Thomas Klees
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Beschreibung von Der dreizehnte Beatle

Was wäre mit den Beatles geschehen, wenn John Lennon nie Yoko Ono kennengelernt hätte? Der eingefleischte Beatles-Fan Friedrich Wilhelm Schiers aus Hamburg-Altona unternimmt eine Zeitreise aus dem 21. Jahrhundert ins London der Swinging Sixties im Jahre 1966, um genau dieses erste Treffen der beiden und damit das Auseinanderbrechen der Beatles zu verhindern. Doch leider kommt alles anders als gedacht, und anstatt den ersten Kontakt der beiden zu verhindern, erleidet John Lennon einen Autounfall...
Gerhard Henschel, geboren 1961 in Hannover, ist ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie und Germanistik veröffentlichte er seine ersten Texte in der Zeitschrift „Der Alltag" und kurz darauf auch u.a. in dem Satiremagazin „Titanic", deren Redaktion er von 1993 bis 1995 angehörte. Seit 1992 erscheinen von ihm Romane, Erzählungen, Sachbücher und Satiren. Neben seinen Martin-Schlosser-Romanen sind u.a. seine kritischen Texte über die Bild-Zeitung wie „Menschlich viel Fieses" besonders bekannt.

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